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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Die Gewerbercform im österreichischen Reichsrate,

Ruch dieser köstlichen Standrede zu Gunsten des armen "Konsumenten," welcher
verhindert werden soll, gute, preiswürdige Pfuscherarbeit zu kaufen, sich preis¬
würdig betrügen zu lassen, und für den "armen Konfektionär," den Wohlthäter
der Menschheit, der allein preiswürdige Pfuscherarbeit liefern kann, dem mau
auf der Jagd nach dem möglichst Schlechten Hindernisse bereiten will, verzeichnet
der Stenograph uur "lebhaften Beifall links," nicht die sonst übliche "viel¬
seitige Beglückwünschung" des Redners, Wie undankbar die Mitwelt ist! Wir
unsrerseits bedauern uur, daß der Redner nicht alle Zweifel gelöst hat. Wäre
es nicht vielleicht ratsam, eigne Hochschulen zu gründen für die Pfuscherkunst,
da, wie wir fürchten, auf den jetzigen Anstalten für gewerbliche Bildung nur die
gemeine Solidität gelehrt wird?

Von andern Seiten wurden freilich sehr beschränkte Ansichten über die
Pfuschcrherrlichkeit vorgebracht. Einer erzählte, die österreichische Möbelindustrie
habe den Markt im Orient dadurch eingebüßt, daß die nach Bukarest und Jassy
geschickten Möbel gleich beim Zerschlagen der Packlisten mit auseincindergcfallcn
seien. Ein andrer legte folgende Berechnung vor. "Die Wiener Konfektionäre
zahlen dem Schneider Arbeitslohn für Anfertigung eines schwarzen Salonrockes
3 Gutt., eines Überziehers 1 Gutt. 50 Kr. bis 1 Gutt. 70 Kr., eines gesteppten
Gehrockes 2 Gutt., eines gesteppten Winterrockes 2 Gutt. bis 3 Gutt. 20 Kr.,
eines Gnets 40 bis 80 Kr., eines Paares Beinkleider 40 bis 60 Kr. u. s. w.
Unter diesen Verhältnissen verdient der arme Arbeiter, der arme Schneidermeister
wöchentlich 6 Gutt. 50 Kr. bis 8 Gutt." Dazu hat mau aus der Rechten
"Hört!" gerufen. Was ist dabei? Kann doch der Arbeiter mit seiner legitimen
oder illegitimen Frau im eignen Zimmer und am eignen Tische hungern, und
jene Möbel haben gewiß solid ausgesehen, ehe sie auscinanderfielen.

Ziemlich gegen den Schluß der Verhandlungen wurden noch die Ankläger
der Gewerbefreiheit mit der Frage niedergeschmettert, ob sie glaubten, daß ohne
Zunft Brunellesco, Bramante, Sansovwo, Peter Bischer und noch einige andre
nicht das geworden sein würden was sie gewesen sind? Eine Antwort erfolgte
hierauf nicht; wahrscheinlich meinten die Apostrophirteu, daß man ihnen ebenso
gut die aus "Emilia Galotti" bekannte Frage habe vorlegen können, ob Rafael
nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicherweise ohne
Hände wäre geboren worden. Allein es würde immerhin nützlich gewesen sein,
den in der Kunstgeschichte bewanderten Redner darauf aufmerksam zu machen,
daß es sich bei der Gewerbegesetznovelle ganz und gar nicht um Dombaumeister
und auch nicht um die wenigen genialen Naturen unter den Kunsthandwerkern
handle -- solche haben sich zu jeder Zeit und unter jeder Gewerbevcrfassnug
emporgeschwungen --, sondern um die große Menge der arbeitslosen Leute,
daß die im Nenaissaucezeitcilter bis in die untersten Schichten und die kleinsten
Orte nachweisbare handwerkliche Tüchtigkeit eben dem Zunftwesen das glänzendste
Zeugnis ausstellt. Die Verrottnug und Verknöcherung dieses Wesens in den


Die Gewerbercform im österreichischen Reichsrate,

Ruch dieser köstlichen Standrede zu Gunsten des armen „Konsumenten," welcher
verhindert werden soll, gute, preiswürdige Pfuscherarbeit zu kaufen, sich preis¬
würdig betrügen zu lassen, und für den „armen Konfektionär," den Wohlthäter
der Menschheit, der allein preiswürdige Pfuscherarbeit liefern kann, dem mau
auf der Jagd nach dem möglichst Schlechten Hindernisse bereiten will, verzeichnet
der Stenograph uur „lebhaften Beifall links," nicht die sonst übliche „viel¬
seitige Beglückwünschung" des Redners, Wie undankbar die Mitwelt ist! Wir
unsrerseits bedauern uur, daß der Redner nicht alle Zweifel gelöst hat. Wäre
es nicht vielleicht ratsam, eigne Hochschulen zu gründen für die Pfuscherkunst,
da, wie wir fürchten, auf den jetzigen Anstalten für gewerbliche Bildung nur die
gemeine Solidität gelehrt wird?

Von andern Seiten wurden freilich sehr beschränkte Ansichten über die
Pfuschcrherrlichkeit vorgebracht. Einer erzählte, die österreichische Möbelindustrie
habe den Markt im Orient dadurch eingebüßt, daß die nach Bukarest und Jassy
geschickten Möbel gleich beim Zerschlagen der Packlisten mit auseincindergcfallcn
seien. Ein andrer legte folgende Berechnung vor. „Die Wiener Konfektionäre
zahlen dem Schneider Arbeitslohn für Anfertigung eines schwarzen Salonrockes
3 Gutt., eines Überziehers 1 Gutt. 50 Kr. bis 1 Gutt. 70 Kr., eines gesteppten
Gehrockes 2 Gutt., eines gesteppten Winterrockes 2 Gutt. bis 3 Gutt. 20 Kr.,
eines Gnets 40 bis 80 Kr., eines Paares Beinkleider 40 bis 60 Kr. u. s. w.
Unter diesen Verhältnissen verdient der arme Arbeiter, der arme Schneidermeister
wöchentlich 6 Gutt. 50 Kr. bis 8 Gutt." Dazu hat mau aus der Rechten
„Hört!" gerufen. Was ist dabei? Kann doch der Arbeiter mit seiner legitimen
oder illegitimen Frau im eignen Zimmer und am eignen Tische hungern, und
jene Möbel haben gewiß solid ausgesehen, ehe sie auscinanderfielen.

Ziemlich gegen den Schluß der Verhandlungen wurden noch die Ankläger
der Gewerbefreiheit mit der Frage niedergeschmettert, ob sie glaubten, daß ohne
Zunft Brunellesco, Bramante, Sansovwo, Peter Bischer und noch einige andre
nicht das geworden sein würden was sie gewesen sind? Eine Antwort erfolgte
hierauf nicht; wahrscheinlich meinten die Apostrophirteu, daß man ihnen ebenso
gut die aus „Emilia Galotti" bekannte Frage habe vorlegen können, ob Rafael
nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicherweise ohne
Hände wäre geboren worden. Allein es würde immerhin nützlich gewesen sein,
den in der Kunstgeschichte bewanderten Redner darauf aufmerksam zu machen,
daß es sich bei der Gewerbegesetznovelle ganz und gar nicht um Dombaumeister
und auch nicht um die wenigen genialen Naturen unter den Kunsthandwerkern
handle — solche haben sich zu jeder Zeit und unter jeder Gewerbevcrfassnug
emporgeschwungen —, sondern um die große Menge der arbeitslosen Leute,
daß die im Nenaissaucezeitcilter bis in die untersten Schichten und die kleinsten
Orte nachweisbare handwerkliche Tüchtigkeit eben dem Zunftwesen das glänzendste
Zeugnis ausstellt. Die Verrottnug und Verknöcherung dieses Wesens in den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/43>, abgerufen am 26.05.2024.