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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Grden,

hätte man ihm schon ein dutzendmal den xrix Nontll^oll zuerkannt. Und noch
täglich erwirbt er sich erneuten Anspruch auf Eure Dankbarkeit.

Paul brachte das Gespräch auf einen andern Gegenstand. Am Schlüsse
ihrer Unterhaltung reichte die Gräfin mit kameradschaftlicher Herzlichkeit Paul
die Hand und sagte: Kurz und gut, Ihr müßt Euch bald wiedersehen lassen!
Wir haben hier ein halb Dutzend Pferde zu unsrer Verfügung, eins davon
steht immer zu Euern Diensten, so oft Ihr mich auf meinen Ausflügen be¬
gleiten wollt. Ich erwarte Euch auf jeden Fall morgen früh. Dann bin ich
sicher ganz wiederhergestellt. Euer Besuch hat mir wohlgethan. Ich werde
schnell wieder gesund werden, wenn ich erst auf meinem Goodly galoppire und
mir das Gesicht von der Bergluft peitschen lasse.

Als Paul Weggegaugen war, sank sie wieder auf ihr Kissen zurück und
brach in ein triumphirendes Gelächter aus. Du sollst sehen, Leopold, heute
Abend schickt er uns seinen Hund!

Der Graf küßte mit der ganzen Galanterie eines alten Hofmannes die
Hand seiner Gattin. Du bist und bleibst doch immer unwiderstehlich, das habe
ich schon von dem ersten Augenblicke an gemerkt, wo ich dich kennen lernte.

Laurette warf ihm einen erkenntlichen Blick zu, richtete sich in die Höhe
und legte ihre Stirn an die dünnen Lippen des Alten.

Der Graf gab ihr einen Kuß, seufzte, hustete und ging von dannen, um
sich nach drei Partnern sür seine Partie Whist umzusehen.

Paul hatte die Absicht gehabt, Josef aufzusuchen; aber nach seinem Ge¬
spräche mit der Gräfin gab er nicht nur diesen Vorsatz auf, sondern entfernte
sich so schnell als er konnte, als ob er sich fürchtete, ihm zu begegnen; er sah
nach der Uhr und wunderte sich gewaltig, daß ihm zwei Stunden im Fluge
entschwunden waren. Er schlug einen einsamen Feldweg ein; in seiner Seele
schwirrten tausend verschiedne Gedanken durcheinander. Der Atem des Asmo-
deus war ihm ins Blut gedrungen.

Wohlan! sagte er schließlich zu sich selbst, wenn es mir gelänge! Wenn
ich den Sieg über die Stolze davontrüge, anstatt daß die Stolze mich besiegte!

Erst spät kehrte er in das Haus seiner Schwester zurück, bekam Rina den
ganzen Tag über nicht zu scheu und fragte auch nicht nach ihr; er zeigte eine
erkünstelte Heiterkeit, welche die gute Adele sehr beunruhigte; am Abend ent¬
schloß er sich, zum Balle im Kasino zu gehen. Er befand sich schon auf dem
Wege, als ein plötzlicher Gedanke ihn veranlaßte, umzukehren. Er dachte an
die ausgesuchten Toiletten des Stutzcrtrupps, welcher die Gräfin umgab, sah
auf die Nachlässigkeit seines anspruchslosen Anzuges und beging, nachdem er
Jahre lang höchst gleichgiltig darüber gedacht hatte, zum erstenmale die Thor¬
heit, sich darüber zu schämen. Eilends stieg er wieder die Treppe hinauf und
schloß sich in sein Zimmer ein, um eine halbe Stunde mit der Lieblingsbeschäf¬
tigung eines xstit-rrMtM zu vergeuden. Als er einen letzten Blick in den
Spiegel warf, erfaßte ihn Scham und Wut über sich selbst, und es überkam
ihn der Gedanke, sich die Kravatte wieder abzuknöpfen, die blendend weiße
Weste abzulegen und in seinem gewöhnlichen Anzüge auf den Bergpfad zu gehen,
um eine Zigarre zu rauchen. Nur flüchtig erschien Ninas Bild mit den Trauer¬
kleidern und dem schwermütigen Lächeln vor seiner Seele.

Ach was! sagte er und zuckte mit den Schultern. Das ist keine Frau,
sie ist die personifizirte Tugend. Ich bin zu sehr Materie für sie. Sie ist ein
Engel, der in dem ewigen Blau des siebenten Himmels fliegt, und ich bin außer


Die Lngel auf Grden,

hätte man ihm schon ein dutzendmal den xrix Nontll^oll zuerkannt. Und noch
täglich erwirbt er sich erneuten Anspruch auf Eure Dankbarkeit.

Paul brachte das Gespräch auf einen andern Gegenstand. Am Schlüsse
ihrer Unterhaltung reichte die Gräfin mit kameradschaftlicher Herzlichkeit Paul
die Hand und sagte: Kurz und gut, Ihr müßt Euch bald wiedersehen lassen!
Wir haben hier ein halb Dutzend Pferde zu unsrer Verfügung, eins davon
steht immer zu Euern Diensten, so oft Ihr mich auf meinen Ausflügen be¬
gleiten wollt. Ich erwarte Euch auf jeden Fall morgen früh. Dann bin ich
sicher ganz wiederhergestellt. Euer Besuch hat mir wohlgethan. Ich werde
schnell wieder gesund werden, wenn ich erst auf meinem Goodly galoppire und
mir das Gesicht von der Bergluft peitschen lasse.

Als Paul Weggegaugen war, sank sie wieder auf ihr Kissen zurück und
brach in ein triumphirendes Gelächter aus. Du sollst sehen, Leopold, heute
Abend schickt er uns seinen Hund!

Der Graf küßte mit der ganzen Galanterie eines alten Hofmannes die
Hand seiner Gattin. Du bist und bleibst doch immer unwiderstehlich, das habe
ich schon von dem ersten Augenblicke an gemerkt, wo ich dich kennen lernte.

Laurette warf ihm einen erkenntlichen Blick zu, richtete sich in die Höhe
und legte ihre Stirn an die dünnen Lippen des Alten.

Der Graf gab ihr einen Kuß, seufzte, hustete und ging von dannen, um
sich nach drei Partnern sür seine Partie Whist umzusehen.

Paul hatte die Absicht gehabt, Josef aufzusuchen; aber nach seinem Ge¬
spräche mit der Gräfin gab er nicht nur diesen Vorsatz auf, sondern entfernte
sich so schnell als er konnte, als ob er sich fürchtete, ihm zu begegnen; er sah
nach der Uhr und wunderte sich gewaltig, daß ihm zwei Stunden im Fluge
entschwunden waren. Er schlug einen einsamen Feldweg ein; in seiner Seele
schwirrten tausend verschiedne Gedanken durcheinander. Der Atem des Asmo-
deus war ihm ins Blut gedrungen.

Wohlan! sagte er schließlich zu sich selbst, wenn es mir gelänge! Wenn
ich den Sieg über die Stolze davontrüge, anstatt daß die Stolze mich besiegte!

Erst spät kehrte er in das Haus seiner Schwester zurück, bekam Rina den
ganzen Tag über nicht zu scheu und fragte auch nicht nach ihr; er zeigte eine
erkünstelte Heiterkeit, welche die gute Adele sehr beunruhigte; am Abend ent¬
schloß er sich, zum Balle im Kasino zu gehen. Er befand sich schon auf dem
Wege, als ein plötzlicher Gedanke ihn veranlaßte, umzukehren. Er dachte an
die ausgesuchten Toiletten des Stutzcrtrupps, welcher die Gräfin umgab, sah
auf die Nachlässigkeit seines anspruchslosen Anzuges und beging, nachdem er
Jahre lang höchst gleichgiltig darüber gedacht hatte, zum erstenmale die Thor¬
heit, sich darüber zu schämen. Eilends stieg er wieder die Treppe hinauf und
schloß sich in sein Zimmer ein, um eine halbe Stunde mit der Lieblingsbeschäf¬
tigung eines xstit-rrMtM zu vergeuden. Als er einen letzten Blick in den
Spiegel warf, erfaßte ihn Scham und Wut über sich selbst, und es überkam
ihn der Gedanke, sich die Kravatte wieder abzuknöpfen, die blendend weiße
Weste abzulegen und in seinem gewöhnlichen Anzüge auf den Bergpfad zu gehen,
um eine Zigarre zu rauchen. Nur flüchtig erschien Ninas Bild mit den Trauer¬
kleidern und dem schwermütigen Lächeln vor seiner Seele.

Ach was! sagte er und zuckte mit den Schultern. Das ist keine Frau,
sie ist die personifizirte Tugend. Ich bin zu sehr Materie für sie. Sie ist ein
Engel, der in dem ewigen Blau des siebenten Himmels fliegt, und ich bin außer


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[0108] Die Lngel auf Grden, hätte man ihm schon ein dutzendmal den xrix Nontll^oll zuerkannt. Und noch täglich erwirbt er sich erneuten Anspruch auf Eure Dankbarkeit. Paul brachte das Gespräch auf einen andern Gegenstand. Am Schlüsse ihrer Unterhaltung reichte die Gräfin mit kameradschaftlicher Herzlichkeit Paul die Hand und sagte: Kurz und gut, Ihr müßt Euch bald wiedersehen lassen! Wir haben hier ein halb Dutzend Pferde zu unsrer Verfügung, eins davon steht immer zu Euern Diensten, so oft Ihr mich auf meinen Ausflügen be¬ gleiten wollt. Ich erwarte Euch auf jeden Fall morgen früh. Dann bin ich sicher ganz wiederhergestellt. Euer Besuch hat mir wohlgethan. Ich werde schnell wieder gesund werden, wenn ich erst auf meinem Goodly galoppire und mir das Gesicht von der Bergluft peitschen lasse. Als Paul Weggegaugen war, sank sie wieder auf ihr Kissen zurück und brach in ein triumphirendes Gelächter aus. Du sollst sehen, Leopold, heute Abend schickt er uns seinen Hund! Der Graf küßte mit der ganzen Galanterie eines alten Hofmannes die Hand seiner Gattin. Du bist und bleibst doch immer unwiderstehlich, das habe ich schon von dem ersten Augenblicke an gemerkt, wo ich dich kennen lernte. Laurette warf ihm einen erkenntlichen Blick zu, richtete sich in die Höhe und legte ihre Stirn an die dünnen Lippen des Alten. Der Graf gab ihr einen Kuß, seufzte, hustete und ging von dannen, um sich nach drei Partnern sür seine Partie Whist umzusehen. Paul hatte die Absicht gehabt, Josef aufzusuchen; aber nach seinem Ge¬ spräche mit der Gräfin gab er nicht nur diesen Vorsatz auf, sondern entfernte sich so schnell als er konnte, als ob er sich fürchtete, ihm zu begegnen; er sah nach der Uhr und wunderte sich gewaltig, daß ihm zwei Stunden im Fluge entschwunden waren. Er schlug einen einsamen Feldweg ein; in seiner Seele schwirrten tausend verschiedne Gedanken durcheinander. Der Atem des Asmo- deus war ihm ins Blut gedrungen. Wohlan! sagte er schließlich zu sich selbst, wenn es mir gelänge! Wenn ich den Sieg über die Stolze davontrüge, anstatt daß die Stolze mich besiegte! Erst spät kehrte er in das Haus seiner Schwester zurück, bekam Rina den ganzen Tag über nicht zu scheu und fragte auch nicht nach ihr; er zeigte eine erkünstelte Heiterkeit, welche die gute Adele sehr beunruhigte; am Abend ent¬ schloß er sich, zum Balle im Kasino zu gehen. Er befand sich schon auf dem Wege, als ein plötzlicher Gedanke ihn veranlaßte, umzukehren. Er dachte an die ausgesuchten Toiletten des Stutzcrtrupps, welcher die Gräfin umgab, sah auf die Nachlässigkeit seines anspruchslosen Anzuges und beging, nachdem er Jahre lang höchst gleichgiltig darüber gedacht hatte, zum erstenmale die Thor¬ heit, sich darüber zu schämen. Eilends stieg er wieder die Treppe hinauf und schloß sich in sein Zimmer ein, um eine halbe Stunde mit der Lieblingsbeschäf¬ tigung eines xstit-rrMtM zu vergeuden. Als er einen letzten Blick in den Spiegel warf, erfaßte ihn Scham und Wut über sich selbst, und es überkam ihn der Gedanke, sich die Kravatte wieder abzuknöpfen, die blendend weiße Weste abzulegen und in seinem gewöhnlichen Anzüge auf den Bergpfad zu gehen, um eine Zigarre zu rauchen. Nur flüchtig erschien Ninas Bild mit den Trauer¬ kleidern und dem schwermütigen Lächeln vor seiner Seele. Ach was! sagte er und zuckte mit den Schultern. Das ist keine Frau, sie ist die personifizirte Tugend. Ich bin zu sehr Materie für sie. Sie ist ein Engel, der in dem ewigen Blau des siebenten Himmels fliegt, und ich bin außer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/108>, abgerufen am 15.06.2024.