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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Stande, ihr zu folgen. Mir fehlen die Flügel, ich würde herabstürzen und Hals
und Beine brechen.

Er drückte sich seinen Panama auf den Kopf und eilte zum Kasino.

Die Gräfin zeigte ein triumphirendes Lächeln, als sie ihn in so glänzender
Toilette erscheinen sah. Paul stellte sich pflichtmäßig unter die Reihen ihrer
Anbeter, und Laurette weihte ihn durch manches gnädige Lächeln und manche
Auszeichnung zu ihrem Kavalier.

Von seinen Kollegen wurde Amardi mit der Höflichkeit aufgenommen, wie
sie in der feinen Gesellschaft üblich ist; doch lag darin eine gewisse Kälte, unter
der sich eine feindselige Nebenbuhlerschaft und der natürliche Widerwille von
Angehörigen einer andern Rasse versteckte.

In einem Augenblicke, wo niemand ihre Worte hören konnte, sagte Lau¬
rette zu ihm mit einem Tone, der dem der Zärtlichkeit sehr nahe kam: Paul,
ich muß durchaus mit Euch sprechen. Mein Mann ist eisersüchtig auf Euch.
Ich habe Euch soviel zu sagen! Entfernt Euch nicht. Wenn nicht hier, so
können wir morgen Vormittag während des Ausrittes miteinander sprechen.
Dann wird er wenigstens nicht dabei sein.

Amardi war im Begriff, einige Worte zu erwiedern, da fühlte er, daß sich
ein Arm sacht in seinen Arm legte, er drehte sich um und fand sich dem kahlen
Schädel und dem bleichen Gesichte des Grafen Battoni gegenüber.

Ich nehme Sie in Beschlag, sagte der Graf, und dulde von Ihrer Höflichkeit
keinen Widerspruch. Uns fehlt ein Partner beim Whist, und ich habe mich
verpflichtet, den hochgeehrten Herrn zu engagiren.

Paul ließ sich mit stummer Ergebung an den Spieltisch schleppen.

Als er Platz genommen hatte und die Karten verteilt waren, war er nahe
daran zu erröten, denn sein Blick traf mit Josefs Blick zusammen; Josef faß an
einem benachbarten Spieltische und verlor sein Geld im Pharao.

Am folgenden Morgen stellte sich Paul zur bestimmten Stunde im Kurhause
ein. Laurette stand bereits in ihrem eleganten Amazonenhabit auf der Schwelle
und wartete auf die Pferde, welche von den Dienern aus dem im Dorfe befind¬
lichen Stalle herbeigeführt werden mußten. Fast der größte Teil des üblichen
Gefolges hatte sich im Kreise um sie aufgestellt.

El, Herr Amardi, sagte die Gräfin und schüttelte mit vieler Anmut die
von ihrem Hute herabwallenden Federn, wißt Ihr, daß ich Euch kaum wieder
erkenne? Alle Eure Galanterie, wodurch Ihr Euch früher so sehr ausgezeichnet,
habt Ihr in jenen barbarischen Ländern gelassen. Ihr seid schuld, daß ich
Euretwegen eine falsche Prophetin genannt werde. Ich hatte prophezeit, Ihr
würdet mir noch am gestrigen Tage Euren Hund schicken, um mir hierdurch
Eure aufrichtige Freundschaft zu beweisen.

Während Paul sich ihr näherte, um einige Worte von Entschuldigung zu
stammeln, fügte sie rasch und leiser Stimme hinzu: Ich habe Euch den zweitbesten
Renner ausgesucht; wenn ich mich in Galopp setze, so haltet Euch hinter mir,
wir können uns dann eine Weile von der Gesellschaft trennen und miteinander
plaudern.

Paul hatte kaum soviel Zeit, um mit dem Kopfe zu nicken, da hatte sie
sich schon umgewandt, um mit den andern zu reden.

Zehn Minuten später ritten alle, die Dame in der Mitte, im Schritte
die Straße entlang, welche nach der Waldbachbrücke führte; Paul war etwas
von den übrigen zurückgeblieben und schien in Gedanken versunken, er Hütte nach


Stande, ihr zu folgen. Mir fehlen die Flügel, ich würde herabstürzen und Hals
und Beine brechen.

Er drückte sich seinen Panama auf den Kopf und eilte zum Kasino.

Die Gräfin zeigte ein triumphirendes Lächeln, als sie ihn in so glänzender
Toilette erscheinen sah. Paul stellte sich pflichtmäßig unter die Reihen ihrer
Anbeter, und Laurette weihte ihn durch manches gnädige Lächeln und manche
Auszeichnung zu ihrem Kavalier.

Von seinen Kollegen wurde Amardi mit der Höflichkeit aufgenommen, wie
sie in der feinen Gesellschaft üblich ist; doch lag darin eine gewisse Kälte, unter
der sich eine feindselige Nebenbuhlerschaft und der natürliche Widerwille von
Angehörigen einer andern Rasse versteckte.

In einem Augenblicke, wo niemand ihre Worte hören konnte, sagte Lau¬
rette zu ihm mit einem Tone, der dem der Zärtlichkeit sehr nahe kam: Paul,
ich muß durchaus mit Euch sprechen. Mein Mann ist eisersüchtig auf Euch.
Ich habe Euch soviel zu sagen! Entfernt Euch nicht. Wenn nicht hier, so
können wir morgen Vormittag während des Ausrittes miteinander sprechen.
Dann wird er wenigstens nicht dabei sein.

Amardi war im Begriff, einige Worte zu erwiedern, da fühlte er, daß sich
ein Arm sacht in seinen Arm legte, er drehte sich um und fand sich dem kahlen
Schädel und dem bleichen Gesichte des Grafen Battoni gegenüber.

Ich nehme Sie in Beschlag, sagte der Graf, und dulde von Ihrer Höflichkeit
keinen Widerspruch. Uns fehlt ein Partner beim Whist, und ich habe mich
verpflichtet, den hochgeehrten Herrn zu engagiren.

Paul ließ sich mit stummer Ergebung an den Spieltisch schleppen.

Als er Platz genommen hatte und die Karten verteilt waren, war er nahe
daran zu erröten, denn sein Blick traf mit Josefs Blick zusammen; Josef faß an
einem benachbarten Spieltische und verlor sein Geld im Pharao.

Am folgenden Morgen stellte sich Paul zur bestimmten Stunde im Kurhause
ein. Laurette stand bereits in ihrem eleganten Amazonenhabit auf der Schwelle
und wartete auf die Pferde, welche von den Dienern aus dem im Dorfe befind¬
lichen Stalle herbeigeführt werden mußten. Fast der größte Teil des üblichen
Gefolges hatte sich im Kreise um sie aufgestellt.

El, Herr Amardi, sagte die Gräfin und schüttelte mit vieler Anmut die
von ihrem Hute herabwallenden Federn, wißt Ihr, daß ich Euch kaum wieder
erkenne? Alle Eure Galanterie, wodurch Ihr Euch früher so sehr ausgezeichnet,
habt Ihr in jenen barbarischen Ländern gelassen. Ihr seid schuld, daß ich
Euretwegen eine falsche Prophetin genannt werde. Ich hatte prophezeit, Ihr
würdet mir noch am gestrigen Tage Euren Hund schicken, um mir hierdurch
Eure aufrichtige Freundschaft zu beweisen.

Während Paul sich ihr näherte, um einige Worte von Entschuldigung zu
stammeln, fügte sie rasch und leiser Stimme hinzu: Ich habe Euch den zweitbesten
Renner ausgesucht; wenn ich mich in Galopp setze, so haltet Euch hinter mir,
wir können uns dann eine Weile von der Gesellschaft trennen und miteinander
plaudern.

Paul hatte kaum soviel Zeit, um mit dem Kopfe zu nicken, da hatte sie
sich schon umgewandt, um mit den andern zu reden.

Zehn Minuten später ritten alle, die Dame in der Mitte, im Schritte
die Straße entlang, welche nach der Waldbachbrücke führte; Paul war etwas
von den übrigen zurückgeblieben und schien in Gedanken versunken, er Hütte nach


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[0109] Stande, ihr zu folgen. Mir fehlen die Flügel, ich würde herabstürzen und Hals und Beine brechen. Er drückte sich seinen Panama auf den Kopf und eilte zum Kasino. Die Gräfin zeigte ein triumphirendes Lächeln, als sie ihn in so glänzender Toilette erscheinen sah. Paul stellte sich pflichtmäßig unter die Reihen ihrer Anbeter, und Laurette weihte ihn durch manches gnädige Lächeln und manche Auszeichnung zu ihrem Kavalier. Von seinen Kollegen wurde Amardi mit der Höflichkeit aufgenommen, wie sie in der feinen Gesellschaft üblich ist; doch lag darin eine gewisse Kälte, unter der sich eine feindselige Nebenbuhlerschaft und der natürliche Widerwille von Angehörigen einer andern Rasse versteckte. In einem Augenblicke, wo niemand ihre Worte hören konnte, sagte Lau¬ rette zu ihm mit einem Tone, der dem der Zärtlichkeit sehr nahe kam: Paul, ich muß durchaus mit Euch sprechen. Mein Mann ist eisersüchtig auf Euch. Ich habe Euch soviel zu sagen! Entfernt Euch nicht. Wenn nicht hier, so können wir morgen Vormittag während des Ausrittes miteinander sprechen. Dann wird er wenigstens nicht dabei sein. Amardi war im Begriff, einige Worte zu erwiedern, da fühlte er, daß sich ein Arm sacht in seinen Arm legte, er drehte sich um und fand sich dem kahlen Schädel und dem bleichen Gesichte des Grafen Battoni gegenüber. Ich nehme Sie in Beschlag, sagte der Graf, und dulde von Ihrer Höflichkeit keinen Widerspruch. Uns fehlt ein Partner beim Whist, und ich habe mich verpflichtet, den hochgeehrten Herrn zu engagiren. Paul ließ sich mit stummer Ergebung an den Spieltisch schleppen. Als er Platz genommen hatte und die Karten verteilt waren, war er nahe daran zu erröten, denn sein Blick traf mit Josefs Blick zusammen; Josef faß an einem benachbarten Spieltische und verlor sein Geld im Pharao. Am folgenden Morgen stellte sich Paul zur bestimmten Stunde im Kurhause ein. Laurette stand bereits in ihrem eleganten Amazonenhabit auf der Schwelle und wartete auf die Pferde, welche von den Dienern aus dem im Dorfe befind¬ lichen Stalle herbeigeführt werden mußten. Fast der größte Teil des üblichen Gefolges hatte sich im Kreise um sie aufgestellt. El, Herr Amardi, sagte die Gräfin und schüttelte mit vieler Anmut die von ihrem Hute herabwallenden Federn, wißt Ihr, daß ich Euch kaum wieder erkenne? Alle Eure Galanterie, wodurch Ihr Euch früher so sehr ausgezeichnet, habt Ihr in jenen barbarischen Ländern gelassen. Ihr seid schuld, daß ich Euretwegen eine falsche Prophetin genannt werde. Ich hatte prophezeit, Ihr würdet mir noch am gestrigen Tage Euren Hund schicken, um mir hierdurch Eure aufrichtige Freundschaft zu beweisen. Während Paul sich ihr näherte, um einige Worte von Entschuldigung zu stammeln, fügte sie rasch und leiser Stimme hinzu: Ich habe Euch den zweitbesten Renner ausgesucht; wenn ich mich in Galopp setze, so haltet Euch hinter mir, wir können uns dann eine Weile von der Gesellschaft trennen und miteinander plaudern. Paul hatte kaum soviel Zeit, um mit dem Kopfe zu nicken, da hatte sie sich schon umgewandt, um mit den andern zu reden. Zehn Minuten später ritten alle, die Dame in der Mitte, im Schritte die Straße entlang, welche nach der Waldbachbrücke führte; Paul war etwas von den übrigen zurückgeblieben und schien in Gedanken versunken, er Hütte nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/109>, abgerufen am 16.06.2024.