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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

gewissen Fenstern geblickt und war im Innersten zufrieden, daß ihn niemand
gesehen hatte.

Mit einemmale rief ihn die Gräfin zu sich. Kommt, Amardi; ich habe
Euch etwas zu sagen.

Man machte ihm Platz, sodaß er sein Pferd in Laurettens Nähe bringen
konnte. Sie bückte sich vertraulich zu ihm und legte ihre Hand auf seinen Arm.

Ihr kennt ja diese Gegend, wißt Ihr mir die Namen von allen diesen
Bergspitzen zu nennen?

Paul hatte bei seiner Kurzsichtigkeit nicht bemerkt, daß von der andern
Seite des Thales, die Straße von Collorctto herab, eine schwarzgekleidete Dame
in Begleitung eines Knaben und eines andern weiblichen Wesens herankam.
Aber die scharfblickende Laurette hatte sie Wohl gesehen und wiedererkannt, sie
heuchelte, während Amardi ihr die Namen der Berge einen nach dem andern
nannte, die gespannteste Aufmerksamkeit und suchte in ihrer Miene eine Zärt¬
lichkeit auszudrücken, als ob ihr die interessantesten Dinge mitgeteilt würden.

Es war Rinci, welche von ihrem Vormittagsgange zu Magdalenens Tochter
zurückkehrte. Sie war in tiefe Schwermut versunken, ohne sich den Grund dafür
angeben zu können. Den Tag vorher hatte sie Paul nicht gesehen, auch uicht
nach ihm gefragt, überhaupt mit niemand von ihm gesprochen, ausgenommen
mit Guido, der es schmerzlich empfand, daß er seinen guten Freund nicht zu
sehen bekam, und jeden Augenblick fragte, wo er wäre und warum er nicht
käme. Am heutigen Tage war Rina im Vorgefühl eines Kummers aufgestanden.
Und diese Ahnung hatte sie nicht getäuscht: Jetzt mußte sie sehen, wie Paul an
der Seite der Gräfin kurbettirte, wie diese ihn anschaute, ihm zuhörte, ihm zu¬
lächelte; es war derselbe Eindruck, den sie schon damals empfunden hatte, als
bei jener freundschaftlichen Unterredung mit Amardi auf dem Wege von Collo-
retto Laurette unversehens erschienen war. Ohne sich den Grund, weshalb sie
ein so tiefes Herzeleid empfand, klar zu machen, erbleichte sie, blieb stehen und
preßte die Hand aufs Herz.

Amardi hatte sie noch immer nicht erblickt, wohl aber hatte die Gräfin
alles gesehen und wurde durch diesen ihren ersten Triumph über die verhaßte
Nebenbuhlerin in die boshafteste Freude versetzt.

Was hast dn, Mutter? fragte Guido, dem ihre Verwirrung uicht entgangen
war. Bist du unwohl?

Nichts, nichts, antwortete Rina, indem sie sich die größte Mühe gab, ihre
Aufregung zu bekämpfen. Aber wir wollen hier stehen bleiben, damit wir nicht
unten an der Brücke mit den Reitern dort zusammentreffen.

Der Knabe wandte seine ganze Aufmerksamkeit nach der Reiterschar.

O Mutter, Mutter! rief er lebhaft aus, indem er Nina beim Kleide zog.
Da ist der Onkel Paul. Laß uns gleich hinuntergehen, mit ihm zu sprechen.
Komm, komm! wir wollen ihn fragen, warum er gestern nicht gekommen ist.

Die Mutter erwiederte in einem Tone, in welchem eine gewisse Bitterkeit
nicht zu verkennen war: Nein, Guido, laß ihn gehen; du siehst ja, daß er jetzt
ganz und garnicht an uns denkt.

Der Knabe blieb einen Augenblick in Gedanken versunken stehen und blickte
auf Paul mit einer Miene, in welcher sich eine Ueberlegung kundgab, wie man
sie seinem Alter nicht hätte zutrauen sollen; dann sagte er: Nein, Mutter, du
irrst dich. Es wäre ja schlecht, wenn er nicht mehr an uns dächte, und Onkel
Paul ist nicht schlecht. Warte nur, ich will ihn rufen. Und mit seiner dünnen
Kinderstimme rief er: Onkel Paul! Onkel Paul!


Die Lngel auf Erden.

gewissen Fenstern geblickt und war im Innersten zufrieden, daß ihn niemand
gesehen hatte.

Mit einemmale rief ihn die Gräfin zu sich. Kommt, Amardi; ich habe
Euch etwas zu sagen.

Man machte ihm Platz, sodaß er sein Pferd in Laurettens Nähe bringen
konnte. Sie bückte sich vertraulich zu ihm und legte ihre Hand auf seinen Arm.

Ihr kennt ja diese Gegend, wißt Ihr mir die Namen von allen diesen
Bergspitzen zu nennen?

Paul hatte bei seiner Kurzsichtigkeit nicht bemerkt, daß von der andern
Seite des Thales, die Straße von Collorctto herab, eine schwarzgekleidete Dame
in Begleitung eines Knaben und eines andern weiblichen Wesens herankam.
Aber die scharfblickende Laurette hatte sie Wohl gesehen und wiedererkannt, sie
heuchelte, während Amardi ihr die Namen der Berge einen nach dem andern
nannte, die gespannteste Aufmerksamkeit und suchte in ihrer Miene eine Zärt¬
lichkeit auszudrücken, als ob ihr die interessantesten Dinge mitgeteilt würden.

Es war Rinci, welche von ihrem Vormittagsgange zu Magdalenens Tochter
zurückkehrte. Sie war in tiefe Schwermut versunken, ohne sich den Grund dafür
angeben zu können. Den Tag vorher hatte sie Paul nicht gesehen, auch uicht
nach ihm gefragt, überhaupt mit niemand von ihm gesprochen, ausgenommen
mit Guido, der es schmerzlich empfand, daß er seinen guten Freund nicht zu
sehen bekam, und jeden Augenblick fragte, wo er wäre und warum er nicht
käme. Am heutigen Tage war Rina im Vorgefühl eines Kummers aufgestanden.
Und diese Ahnung hatte sie nicht getäuscht: Jetzt mußte sie sehen, wie Paul an
der Seite der Gräfin kurbettirte, wie diese ihn anschaute, ihm zuhörte, ihm zu¬
lächelte; es war derselbe Eindruck, den sie schon damals empfunden hatte, als
bei jener freundschaftlichen Unterredung mit Amardi auf dem Wege von Collo-
retto Laurette unversehens erschienen war. Ohne sich den Grund, weshalb sie
ein so tiefes Herzeleid empfand, klar zu machen, erbleichte sie, blieb stehen und
preßte die Hand aufs Herz.

Amardi hatte sie noch immer nicht erblickt, wohl aber hatte die Gräfin
alles gesehen und wurde durch diesen ihren ersten Triumph über die verhaßte
Nebenbuhlerin in die boshafteste Freude versetzt.

Was hast dn, Mutter? fragte Guido, dem ihre Verwirrung uicht entgangen
war. Bist du unwohl?

Nichts, nichts, antwortete Rina, indem sie sich die größte Mühe gab, ihre
Aufregung zu bekämpfen. Aber wir wollen hier stehen bleiben, damit wir nicht
unten an der Brücke mit den Reitern dort zusammentreffen.

Der Knabe wandte seine ganze Aufmerksamkeit nach der Reiterschar.

O Mutter, Mutter! rief er lebhaft aus, indem er Nina beim Kleide zog.
Da ist der Onkel Paul. Laß uns gleich hinuntergehen, mit ihm zu sprechen.
Komm, komm! wir wollen ihn fragen, warum er gestern nicht gekommen ist.

Die Mutter erwiederte in einem Tone, in welchem eine gewisse Bitterkeit
nicht zu verkennen war: Nein, Guido, laß ihn gehen; du siehst ja, daß er jetzt
ganz und garnicht an uns denkt.

Der Knabe blieb einen Augenblick in Gedanken versunken stehen und blickte
auf Paul mit einer Miene, in welcher sich eine Ueberlegung kundgab, wie man
sie seinem Alter nicht hätte zutrauen sollen; dann sagte er: Nein, Mutter, du
irrst dich. Es wäre ja schlecht, wenn er nicht mehr an uns dächte, und Onkel
Paul ist nicht schlecht. Warte nur, ich will ihn rufen. Und mit seiner dünnen
Kinderstimme rief er: Onkel Paul! Onkel Paul!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/110>, abgerufen am 15.06.2024.