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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Krieg ums Theater.

sollte glauben, daß den Mann nach einem solche" Erlebnisse bei dem bloßen
Gedanken an ein Bühnennnternehmen Grauen befallen müsse. Er ist trotz aller
Vertcidigerkünste, trotz aller Anstrengungen, die Schuld auf andre Schultern
abzuwälzen, rechtskräftig verurteilt worden; und wenn auch das Gericht, wenn
sein eignes Gewissen ihn hätte freisprechen können: die Hunderte von verkohlten
Leichen mußten doch vor seinen Augen erscheinen bei dem Anblick eines Zu¬
schauerraumes. Er aber scheint stärkere Nerven oder ein sehr weitmaschiges
Gedächtnis zu haben. Denn schon seine frühern Erfahrungen in der Theater-
leitnng sind nicht geeignet, ihn zu weitern Versuchen aufzumuntern. Er über¬
nahm von dem unlängst verstorbenen Ascher das Karltheater in blühendsten
Zustande und gab es nach wenigen Jahren zugrunde gerichtet ab. Er wurde
-- wie man sagt, auf die Empfehlung vornehmer Damen, welchen er sich bei
dem Arrangement von Privatkomödien nützlich gemacht hatte -- mit der
Leitung der Hofoper betraut und mußte nach wenigen Jahren zurücktreten, da
der künstlerische und ökonomische Verfall des Instituts sich nicht länger be¬
mänteln ließ. Er trat an die Spitze des Ringtheaters, und ungeachtet der
angelegentlichsten Unterstützung durch eine dienstwillige Journalistik hatte er
bereits thatsächlich Schiffbruch gelitten, als dem Unternehmen ein so jähes
Ende bereitet wurde. Lassen ihm vielleicht diese fortgesetzten Mißerfolge keine
Ruhe, will er beweisen, das; er trotz alledem zum Bühncnlcuker berufe,? sei?
Wenigstens klagt er, daß er verhindert werde, seinen "Beruf" auszuüben, in
einem Schreiben an den Statthalter, welches er selbst in die Zeitungen gegeben
hat, nachdem Herr von Pvssinger so ungefällig gewesen war, von der freund¬
lichen Erlaubnis der Veröffentlichung keinen Gebrauch zu macheu.

Er beanspruchte nämlich alles Ernstes als Hausherr auch das Recht, den
Direktor des Theaters an der Wien zu spielen. Da die Statthaltern dieses
Ansinnen rundweg abschlug, schob er einen Journalisten vor und war naiv
genug, denselben wärmstens zu empfehlen. Ob diese Empfehlung dazu beige¬
tragen hat oder nicht, genng, der Statthalter erkannte in dem Empfohlenen
nicht eine so unabhängige und zuverlässige Persönlichkeit, um ihm die Konzession
zum Betriebe eines Theaters zu geben. Das war der zweite Akt. Im dritten
verkauft Herr Immer das Theater an eine befreundete Dame, welche auch Schau¬
spielerin ist, es jedoch nicht nötig hat; als Konzessionswerber trat ein vielgenannter
Librettofabrikant auf und dcsignirtc als artistischen Leiter einen trefflichen Ko¬
miker, welcher sich kontraktlich ausbedungen hat oder welchem auferlegt ist, daß
er mit der artistischen Leitung nicht das mindeste zu thun habe. Zugleich wird
mitgeteilt, daß Herr Jauner wahrscheinlich von der zukünftigen Direktion als
-- Schauspieler werde engcigirt werden. Warum sollte sie ihn nicht auch zum
Regisseur machen? Das Verhältnis ist zwar so durchsichtig als möglich, aber
ob die Landesbehörde sich berechtigt halten wird, gegen dasselbe etwas einzu¬
wenden, scheint fraglich. Und wenn dennoch, so werden immer neue Stroh¬
männer auftauchen, und endlich wird dem Direktor nicht verboten werden können,
den Herrn Jauner als Souffleur oder Gardcrvbeinspektor oder dergleichen zu
beschäftigen. Und kommt Zeit, kommt auch wohl eine mildere Praxis. Noch
ist kein Gesetz verfaßt worden, dem sich nicht verschiedne Auslegung geben ließe,
wenn der Wille dazu vorhanden ist. Im Augenblick läßt es sich so an, als
ob der Maun, dessen Name mit dem Ningtheaterbrande unlöslich verbunden ist,
schließlich doch über den Statthalter triumphiren werde.




Krieg ums Theater.

sollte glauben, daß den Mann nach einem solche» Erlebnisse bei dem bloßen
Gedanken an ein Bühnennnternehmen Grauen befallen müsse. Er ist trotz aller
Vertcidigerkünste, trotz aller Anstrengungen, die Schuld auf andre Schultern
abzuwälzen, rechtskräftig verurteilt worden; und wenn auch das Gericht, wenn
sein eignes Gewissen ihn hätte freisprechen können: die Hunderte von verkohlten
Leichen mußten doch vor seinen Augen erscheinen bei dem Anblick eines Zu¬
schauerraumes. Er aber scheint stärkere Nerven oder ein sehr weitmaschiges
Gedächtnis zu haben. Denn schon seine frühern Erfahrungen in der Theater-
leitnng sind nicht geeignet, ihn zu weitern Versuchen aufzumuntern. Er über¬
nahm von dem unlängst verstorbenen Ascher das Karltheater in blühendsten
Zustande und gab es nach wenigen Jahren zugrunde gerichtet ab. Er wurde
— wie man sagt, auf die Empfehlung vornehmer Damen, welchen er sich bei
dem Arrangement von Privatkomödien nützlich gemacht hatte — mit der
Leitung der Hofoper betraut und mußte nach wenigen Jahren zurücktreten, da
der künstlerische und ökonomische Verfall des Instituts sich nicht länger be¬
mänteln ließ. Er trat an die Spitze des Ringtheaters, und ungeachtet der
angelegentlichsten Unterstützung durch eine dienstwillige Journalistik hatte er
bereits thatsächlich Schiffbruch gelitten, als dem Unternehmen ein so jähes
Ende bereitet wurde. Lassen ihm vielleicht diese fortgesetzten Mißerfolge keine
Ruhe, will er beweisen, das; er trotz alledem zum Bühncnlcuker berufe,? sei?
Wenigstens klagt er, daß er verhindert werde, seinen „Beruf" auszuüben, in
einem Schreiben an den Statthalter, welches er selbst in die Zeitungen gegeben
hat, nachdem Herr von Pvssinger so ungefällig gewesen war, von der freund¬
lichen Erlaubnis der Veröffentlichung keinen Gebrauch zu macheu.

Er beanspruchte nämlich alles Ernstes als Hausherr auch das Recht, den
Direktor des Theaters an der Wien zu spielen. Da die Statthaltern dieses
Ansinnen rundweg abschlug, schob er einen Journalisten vor und war naiv
genug, denselben wärmstens zu empfehlen. Ob diese Empfehlung dazu beige¬
tragen hat oder nicht, genng, der Statthalter erkannte in dem Empfohlenen
nicht eine so unabhängige und zuverlässige Persönlichkeit, um ihm die Konzession
zum Betriebe eines Theaters zu geben. Das war der zweite Akt. Im dritten
verkauft Herr Immer das Theater an eine befreundete Dame, welche auch Schau¬
spielerin ist, es jedoch nicht nötig hat; als Konzessionswerber trat ein vielgenannter
Librettofabrikant auf und dcsignirtc als artistischen Leiter einen trefflichen Ko¬
miker, welcher sich kontraktlich ausbedungen hat oder welchem auferlegt ist, daß
er mit der artistischen Leitung nicht das mindeste zu thun habe. Zugleich wird
mitgeteilt, daß Herr Jauner wahrscheinlich von der zukünftigen Direktion als
— Schauspieler werde engcigirt werden. Warum sollte sie ihn nicht auch zum
Regisseur machen? Das Verhältnis ist zwar so durchsichtig als möglich, aber
ob die Landesbehörde sich berechtigt halten wird, gegen dasselbe etwas einzu¬
wenden, scheint fraglich. Und wenn dennoch, so werden immer neue Stroh¬
männer auftauchen, und endlich wird dem Direktor nicht verboten werden können,
den Herrn Jauner als Souffleur oder Gardcrvbeinspektor oder dergleichen zu
beschäftigen. Und kommt Zeit, kommt auch wohl eine mildere Praxis. Noch
ist kein Gesetz verfaßt worden, dem sich nicht verschiedne Auslegung geben ließe,
wenn der Wille dazu vorhanden ist. Im Augenblick läßt es sich so an, als
ob der Maun, dessen Name mit dem Ningtheaterbrande unlöslich verbunden ist,
schließlich doch über den Statthalter triumphiren werde.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/50>, abgerufen am 16.05.2024.