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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

1. solchen vorzüglichen Künstlern erleichtert, ihre bedeutendern Arbeiten von ihrer
Seite ohne alle Weitläufigkeiten und mit den geringsten oder gar keinen Kosten
bekannt zu machen, gesunde Urteile über sie, und Nachricht über ihren Eindruck
auf Kenner und Nichtkenner, doch gebildete, zu erfahren, und auch -- so weit
das nämlich vom Vereine abhängt -- sie zu verkaufen;

2. den am Vereine teilnehmenden (aber unter gewissen Bedingungen, auch
jedem andern, der es wünscht) anständige und bequeme Gelegenheit giebt, der¬
gleichen neue Werke kennen zu lernen; sich darüber mit Kunstverständigen zu be¬
sprechen; was sie zu besitzen wünschen, ohne alle Weitläufigkeit und ohne das ge¬
ringste Zwischeninteresse, von den Künstlern zu kaufen, und auch auf andre, hernach
anzugebende Weise, ihre Kenntnisse und ihren Geschmack in der bildenden Kunst,
so wie ihre Freude an ihr zu nähren.

Das erste (die Erleichterung des Künstlers) wird der Verein dadurch bewirken,
daß er für ein sehr anständiges und in jeder Hinsicht zum Zwecke geeignetes Locale
sorgt, wo die ihm anvertrauten Werke, sicher vor jeder Beschädigung, vorteilhaft
für ihre Wirkung, und ohne alle Kosten für die Meister, mit den Namen der
letztern und den von ihnen bestimmten, äußersten Verkaufspreisen aufgestellt werden;
daß er dies Locale zu festgesetzten Tagen und Stunden wöchentlich für die Mit¬
glieder, und monatlich einmal für jedermann, eröffnet; daß er nur die Kosten der
Zusendung den Künstlern zumutet: die der Zurückscndung, wenn das Werk nicht
verkauft wird, selber trägt, ja, im Fall der Künstler es verlangt, für diejenigen
Werke, die in ihrer Art wirklich trefflich befunden, aber nicht verkauft werden, ihm
auch die Kosten der Zusendung erstattet; und endlich dadurch, daß er, der Verein,
so weit sein Fonds reicht, von Zeit zu Zeit einiges des Vorzüglichsten, was ihm
zugesendet worden, selbst erkauft -- welches dann cingesammlet wird als ein
Eigentum, nicht der einzelnen, derzeitigen Mitglieder, sondern des Vereins als
Körperschaft für jede Zukunft; weshalb es auch für immer in seinem Locale, und
damit zugleich zur Betrachtung und zum Genusse des gesamten Publikums, aufgestellt
bleibt. (Nur während der akademischen Ausstellungen wird die unsrige ausgesetzt.)

Das zweite (die Erleichterung des Kunstfreundes) wird der Verein bewirken --
zunächst schon durch das meiste von dem, was so eben angeführt ist: der Kunst¬
freund wird auf eine bequeme und angenehme Weise mit den besten sächsischen
(aber auch manchen fremden) Künstlern unsrer Tage durch vorzügliche ihrer Ar¬
beiten, und sonach mit dem jedesmaligen Stande der Kunst in diesem Bereiche,
bekannt; er kann sich leicht mit andern darüber besprechen; bekömmt darüber, und
über verwandte Gegenstände, briefliche oder andre Nachrichten, Urteile pp. mitge¬
teilt u. dergl. in. Aber es wird auch -- zuweilen durch wissenschaftliche Vorträge
einzelner Mitglieder über die bildende Kunst überhaupt, ihre Geschichte, ihre größten
Meister voriger Zeit, deren Hauptwerke PP.. und immer durch die nähere Ver¬
bindung der Teilnehmenden uuter einander, sein Interesse an dieser Kunst im all¬
gemeinen vermehrt, durch gegenseitige Mitteilung manche Ansicht, manches Urteil
berichtigt oder befestigt, und selbst der Genuß, wie bei jedem gemeinschaftlichen ge¬
schieht, erweitert, gesteigert und was sonst natürliche Folge jedes Znsammcntreteus
Gebildeter und Wohlgesinnter zu einem gemeinsamen, löblichen Zwecke zu sein pflegt.




Das speziellere, sowohl der Organisation und Verfassung als der Verwaltung
des Vereins, wird jedem Mitglied" vorgelegt werden, wenn es sich für ein solches
erklärt hat. Bis dahin kaun den Eingeladenen, wie uns scheint, folgendes hierüber
genügen.


Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

1. solchen vorzüglichen Künstlern erleichtert, ihre bedeutendern Arbeiten von ihrer
Seite ohne alle Weitläufigkeiten und mit den geringsten oder gar keinen Kosten
bekannt zu machen, gesunde Urteile über sie, und Nachricht über ihren Eindruck
auf Kenner und Nichtkenner, doch gebildete, zu erfahren, und auch — so weit
das nämlich vom Vereine abhängt — sie zu verkaufen;

2. den am Vereine teilnehmenden (aber unter gewissen Bedingungen, auch
jedem andern, der es wünscht) anständige und bequeme Gelegenheit giebt, der¬
gleichen neue Werke kennen zu lernen; sich darüber mit Kunstverständigen zu be¬
sprechen; was sie zu besitzen wünschen, ohne alle Weitläufigkeit und ohne das ge¬
ringste Zwischeninteresse, von den Künstlern zu kaufen, und auch auf andre, hernach
anzugebende Weise, ihre Kenntnisse und ihren Geschmack in der bildenden Kunst,
so wie ihre Freude an ihr zu nähren.

Das erste (die Erleichterung des Künstlers) wird der Verein dadurch bewirken,
daß er für ein sehr anständiges und in jeder Hinsicht zum Zwecke geeignetes Locale
sorgt, wo die ihm anvertrauten Werke, sicher vor jeder Beschädigung, vorteilhaft
für ihre Wirkung, und ohne alle Kosten für die Meister, mit den Namen der
letztern und den von ihnen bestimmten, äußersten Verkaufspreisen aufgestellt werden;
daß er dies Locale zu festgesetzten Tagen und Stunden wöchentlich für die Mit¬
glieder, und monatlich einmal für jedermann, eröffnet; daß er nur die Kosten der
Zusendung den Künstlern zumutet: die der Zurückscndung, wenn das Werk nicht
verkauft wird, selber trägt, ja, im Fall der Künstler es verlangt, für diejenigen
Werke, die in ihrer Art wirklich trefflich befunden, aber nicht verkauft werden, ihm
auch die Kosten der Zusendung erstattet; und endlich dadurch, daß er, der Verein,
so weit sein Fonds reicht, von Zeit zu Zeit einiges des Vorzüglichsten, was ihm
zugesendet worden, selbst erkauft — welches dann cingesammlet wird als ein
Eigentum, nicht der einzelnen, derzeitigen Mitglieder, sondern des Vereins als
Körperschaft für jede Zukunft; weshalb es auch für immer in seinem Locale, und
damit zugleich zur Betrachtung und zum Genusse des gesamten Publikums, aufgestellt
bleibt. (Nur während der akademischen Ausstellungen wird die unsrige ausgesetzt.)

Das zweite (die Erleichterung des Kunstfreundes) wird der Verein bewirken —
zunächst schon durch das meiste von dem, was so eben angeführt ist: der Kunst¬
freund wird auf eine bequeme und angenehme Weise mit den besten sächsischen
(aber auch manchen fremden) Künstlern unsrer Tage durch vorzügliche ihrer Ar¬
beiten, und sonach mit dem jedesmaligen Stande der Kunst in diesem Bereiche,
bekannt; er kann sich leicht mit andern darüber besprechen; bekömmt darüber, und
über verwandte Gegenstände, briefliche oder andre Nachrichten, Urteile pp. mitge¬
teilt u. dergl. in. Aber es wird auch — zuweilen durch wissenschaftliche Vorträge
einzelner Mitglieder über die bildende Kunst überhaupt, ihre Geschichte, ihre größten
Meister voriger Zeit, deren Hauptwerke PP.. und immer durch die nähere Ver¬
bindung der Teilnehmenden uuter einander, sein Interesse an dieser Kunst im all¬
gemeinen vermehrt, durch gegenseitige Mitteilung manche Ansicht, manches Urteil
berichtigt oder befestigt, und selbst der Genuß, wie bei jedem gemeinschaftlichen ge¬
schieht, erweitert, gesteigert und was sonst natürliche Folge jedes Znsammcntreteus
Gebildeter und Wohlgesinnter zu einem gemeinsamen, löblichen Zwecke zu sein pflegt.




Das speziellere, sowohl der Organisation und Verfassung als der Verwaltung
des Vereins, wird jedem Mitglied« vorgelegt werden, wenn es sich für ein solches
erklärt hat. Bis dahin kaun den Eingeladenen, wie uns scheint, folgendes hierüber
genügen.


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[0427] Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz. 1. solchen vorzüglichen Künstlern erleichtert, ihre bedeutendern Arbeiten von ihrer Seite ohne alle Weitläufigkeiten und mit den geringsten oder gar keinen Kosten bekannt zu machen, gesunde Urteile über sie, und Nachricht über ihren Eindruck auf Kenner und Nichtkenner, doch gebildete, zu erfahren, und auch — so weit das nämlich vom Vereine abhängt — sie zu verkaufen; 2. den am Vereine teilnehmenden (aber unter gewissen Bedingungen, auch jedem andern, der es wünscht) anständige und bequeme Gelegenheit giebt, der¬ gleichen neue Werke kennen zu lernen; sich darüber mit Kunstverständigen zu be¬ sprechen; was sie zu besitzen wünschen, ohne alle Weitläufigkeit und ohne das ge¬ ringste Zwischeninteresse, von den Künstlern zu kaufen, und auch auf andre, hernach anzugebende Weise, ihre Kenntnisse und ihren Geschmack in der bildenden Kunst, so wie ihre Freude an ihr zu nähren. Das erste (die Erleichterung des Künstlers) wird der Verein dadurch bewirken, daß er für ein sehr anständiges und in jeder Hinsicht zum Zwecke geeignetes Locale sorgt, wo die ihm anvertrauten Werke, sicher vor jeder Beschädigung, vorteilhaft für ihre Wirkung, und ohne alle Kosten für die Meister, mit den Namen der letztern und den von ihnen bestimmten, äußersten Verkaufspreisen aufgestellt werden; daß er dies Locale zu festgesetzten Tagen und Stunden wöchentlich für die Mit¬ glieder, und monatlich einmal für jedermann, eröffnet; daß er nur die Kosten der Zusendung den Künstlern zumutet: die der Zurückscndung, wenn das Werk nicht verkauft wird, selber trägt, ja, im Fall der Künstler es verlangt, für diejenigen Werke, die in ihrer Art wirklich trefflich befunden, aber nicht verkauft werden, ihm auch die Kosten der Zusendung erstattet; und endlich dadurch, daß er, der Verein, so weit sein Fonds reicht, von Zeit zu Zeit einiges des Vorzüglichsten, was ihm zugesendet worden, selbst erkauft — welches dann cingesammlet wird als ein Eigentum, nicht der einzelnen, derzeitigen Mitglieder, sondern des Vereins als Körperschaft für jede Zukunft; weshalb es auch für immer in seinem Locale, und damit zugleich zur Betrachtung und zum Genusse des gesamten Publikums, aufgestellt bleibt. (Nur während der akademischen Ausstellungen wird die unsrige ausgesetzt.) Das zweite (die Erleichterung des Kunstfreundes) wird der Verein bewirken — zunächst schon durch das meiste von dem, was so eben angeführt ist: der Kunst¬ freund wird auf eine bequeme und angenehme Weise mit den besten sächsischen (aber auch manchen fremden) Künstlern unsrer Tage durch vorzügliche ihrer Ar¬ beiten, und sonach mit dem jedesmaligen Stande der Kunst in diesem Bereiche, bekannt; er kann sich leicht mit andern darüber besprechen; bekömmt darüber, und über verwandte Gegenstände, briefliche oder andre Nachrichten, Urteile pp. mitge¬ teilt u. dergl. in. Aber es wird auch — zuweilen durch wissenschaftliche Vorträge einzelner Mitglieder über die bildende Kunst überhaupt, ihre Geschichte, ihre größten Meister voriger Zeit, deren Hauptwerke PP.. und immer durch die nähere Ver¬ bindung der Teilnehmenden uuter einander, sein Interesse an dieser Kunst im all¬ gemeinen vermehrt, durch gegenseitige Mitteilung manche Ansicht, manches Urteil berichtigt oder befestigt, und selbst der Genuß, wie bei jedem gemeinschaftlichen ge¬ schieht, erweitert, gesteigert und was sonst natürliche Folge jedes Znsammcntreteus Gebildeter und Wohlgesinnter zu einem gemeinsamen, löblichen Zwecke zu sein pflegt. Das speziellere, sowohl der Organisation und Verfassung als der Verwaltung des Vereins, wird jedem Mitglied« vorgelegt werden, wenn es sich für ein solches erklärt hat. Bis dahin kaun den Eingeladenen, wie uns scheint, folgendes hierüber genügen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/427>, abgerufen am 17.06.2024.