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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Grübeleien eines Malers über seine Kunst.

Uubeholfenheiten, auch in eine gefällige Form gekleidet sind"'); dasjenige Publikum
aber, welches die populären Werke unsrer Kunstschriftsteller kauft und liest,
wird sich wundern, daß einer aus der Mitte derer, die es schroff ablehnen,
daß ein andrer, der nicht auch Farben verquisten kann, sich über Malerei zu
schreiben erdreistet, trotz aller Grübeleien keine selbständigen Gedanken über seine
Kunst hervorzubringen weiß. Viel wertvoller als der Abriß der Kunstgeschichte
wäre uns und vielen andern Kunstfreunden gewesen, wenn Professor Knille
seine Gedanken über die heutige Monumentalkunst in eine kritische Übersicht,
wenn auch nur in eine solche über Stil, Technik, Material u. s. w., gekleidet,
wenn er uns z. B. gesagt hätte, ob er glaubt, daß es den strengen Stilgesetzen
der monumentalen Malerei entspricht, wenn man monumentale Bilder im Atelier
auf Leinwand malt und nachher an den für die Aufnahme der Bilder bestimmten
Wänden befestigt, wenn er seine Scheu vor Nennung von Namen wenigstens
so weit überwunden hätte, um uns und andern mit uns anzudeuten, wen er
eigentlich mit den Malern der Zukunft meint, die im Begriff sind, durch das
rote Meer nach dem gelobten Lande zu ziehen, um in dem Staate der Zukunft
als "zweibeinige Aufnahmcapparatc zwischen Natur und Mitbürgern" zu wirken.
Aber diese Fragen, die vielleicht mehr interessiren als der von andern schon
genügend aufgeklärte Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart,
läßt Knille unbeantwortet. Er begnügt sich mit einigen Komplimenten vor
den Berliner Kunstpäpsten Menzel und Kraus, wobei er die unrichtige Be¬
hauptung aufstellt, daß Kraus ein Original sei, "welcher aus eignen und tiefen
Quellen schafft," während Kraus in Wahrheit das Beste seines Könnens,
wenigstens in malerischer Beziehung, den alten Niederländern verdankt, und
beschränkt sich im übrigen, wie schon oben gesagt, auf dunkle Andeutungen oder
Ablehnungen. So sagt er z. B. über die jetzige religiöse Malerei: "Die Gegen¬
wart erleidet unzweifelhaft große Einbuße dadurch, daß sie keinen aus ihr selbst
quillmden künstlerischen Ausdruck mehr für das Göttliche zu finden weiß. Ihre
religiösen Vorstellungen haben sich zu rein intellektuellen vergeistigt, und war
die Kirche noch anschauliches braucht, das liefert die kleine Gemeinde der Hei¬
ligenmaler, ohne originelle Zuthat, nach alter Vorschrift, durchaus konven¬
tionell." Und in einer Anmerkung fügt er einschränkend hinzu: "Eigenartig,
bei aller Anlehnung an altdeutsche Formengebung, zeigt sich hier allein der



*) Auch ohne Purist zu sein, hat man doch die Verpflichtung, ab und zu Verwahrung
gegen die Verwilderung unsrer Sprache einzulegen. Knille schreibt S. 79: "Selbst Rafael in
seinem Jugendwerke, dem Sposaliziv (beiläufig gesagt, eine sehr weitgehende Entlehmmg
nach Meister Perugino) u. s. w." Auch bei berufsmäßigen Schriftstellern geht das Gefühl für
die grammatische Notwendigkeit, daß das Attribut in demselben Kasus stehen muß wie das zu¬
gehörige Nomen, immer mehr verloren. Bei den Franzosen heißt Stillleben nicht, wie
Knille S. 105 sagt, xswturs morw, sondern Notars ororte. Wenn Knille dem Niederländer
Terborch die Fähigkeit "seiner Seelenmalerci" abspricht, so vergißt er dabei Tcrborchs kleine
Bildnisse, die freilich erst seit wenigen Jahren zu richtiger Schätzung ihres Wertes gelangt sind.
Grenzboten III. 1837. 6
Grübeleien eines Malers über seine Kunst.

Uubeholfenheiten, auch in eine gefällige Form gekleidet sind"'); dasjenige Publikum
aber, welches die populären Werke unsrer Kunstschriftsteller kauft und liest,
wird sich wundern, daß einer aus der Mitte derer, die es schroff ablehnen,
daß ein andrer, der nicht auch Farben verquisten kann, sich über Malerei zu
schreiben erdreistet, trotz aller Grübeleien keine selbständigen Gedanken über seine
Kunst hervorzubringen weiß. Viel wertvoller als der Abriß der Kunstgeschichte
wäre uns und vielen andern Kunstfreunden gewesen, wenn Professor Knille
seine Gedanken über die heutige Monumentalkunst in eine kritische Übersicht,
wenn auch nur in eine solche über Stil, Technik, Material u. s. w., gekleidet,
wenn er uns z. B. gesagt hätte, ob er glaubt, daß es den strengen Stilgesetzen
der monumentalen Malerei entspricht, wenn man monumentale Bilder im Atelier
auf Leinwand malt und nachher an den für die Aufnahme der Bilder bestimmten
Wänden befestigt, wenn er seine Scheu vor Nennung von Namen wenigstens
so weit überwunden hätte, um uns und andern mit uns anzudeuten, wen er
eigentlich mit den Malern der Zukunft meint, die im Begriff sind, durch das
rote Meer nach dem gelobten Lande zu ziehen, um in dem Staate der Zukunft
als „zweibeinige Aufnahmcapparatc zwischen Natur und Mitbürgern" zu wirken.
Aber diese Fragen, die vielleicht mehr interessiren als der von andern schon
genügend aufgeklärte Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart,
läßt Knille unbeantwortet. Er begnügt sich mit einigen Komplimenten vor
den Berliner Kunstpäpsten Menzel und Kraus, wobei er die unrichtige Be¬
hauptung aufstellt, daß Kraus ein Original sei, „welcher aus eignen und tiefen
Quellen schafft," während Kraus in Wahrheit das Beste seines Könnens,
wenigstens in malerischer Beziehung, den alten Niederländern verdankt, und
beschränkt sich im übrigen, wie schon oben gesagt, auf dunkle Andeutungen oder
Ablehnungen. So sagt er z. B. über die jetzige religiöse Malerei: „Die Gegen¬
wart erleidet unzweifelhaft große Einbuße dadurch, daß sie keinen aus ihr selbst
quillmden künstlerischen Ausdruck mehr für das Göttliche zu finden weiß. Ihre
religiösen Vorstellungen haben sich zu rein intellektuellen vergeistigt, und war
die Kirche noch anschauliches braucht, das liefert die kleine Gemeinde der Hei¬
ligenmaler, ohne originelle Zuthat, nach alter Vorschrift, durchaus konven¬
tionell." Und in einer Anmerkung fügt er einschränkend hinzu: „Eigenartig,
bei aller Anlehnung an altdeutsche Formengebung, zeigt sich hier allein der



*) Auch ohne Purist zu sein, hat man doch die Verpflichtung, ab und zu Verwahrung
gegen die Verwilderung unsrer Sprache einzulegen. Knille schreibt S. 79: „Selbst Rafael in
seinem Jugendwerke, dem Sposaliziv (beiläufig gesagt, eine sehr weitgehende Entlehmmg
nach Meister Perugino) u. s. w." Auch bei berufsmäßigen Schriftstellern geht das Gefühl für
die grammatische Notwendigkeit, daß das Attribut in demselben Kasus stehen muß wie das zu¬
gehörige Nomen, immer mehr verloren. Bei den Franzosen heißt Stillleben nicht, wie
Knille S. 105 sagt, xswturs morw, sondern Notars ororte. Wenn Knille dem Niederländer
Terborch die Fähigkeit „seiner Seelenmalerci" abspricht, so vergißt er dabei Tcrborchs kleine
Bildnisse, die freilich erst seit wenigen Jahren zu richtiger Schätzung ihres Wertes gelangt sind.
Grenzboten III. 1837. 6
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/49>, abgerufen am 14.05.2024.