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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Der deutsche Bund.

Seligkeiten, erschien, hauptsächlich auf Betreiben Steins, ein Kriegsmanifest an
die deutsche Nation, der Aufruf oder die Proklamation von Kalisch. Diese
denkwürdige geschichtliche Urkunde, über die später so viel geschrieben und ge¬
stritten worden ist, die so viel Staub aufgewirbelt hat, ist in vielfacher Be¬
ziehung gar zu merkwürdig, daneben auch ihrem genauern Zuhalte nach viel zu
wenig bekannt, als daß es überflüssig wäre, wenigstens die wichtigsten Stellen
wörtlich anzuführen:

Indem Rußlands siegreiche Krieger, begleitet von denen Sr, Majestät des
Königs von Preußen, Ihres Bundesgenossen, in Deutschland auftreten, kündigen
Se, Majestät der Kaiser von Rußland und Se, Majestät der König von Preußen
den Fürsten und Völkern Deutschlands die Rückkehr der Freiheit und Unabhängigkeit
an. Sie kommen nur in der Absicht, ihnen diese entwandten, aber unveräußer¬
lichen Stammgüter der Völker wiedererringen zu helfen und der Wiedergeburt eines
ehrwürdigen Reiches mächtigen Schutz und dauernde Gewähre zu leisten. . . .
Diese unter den Augen der beiden Monarchen von Ihren Feldherrn geführten
Heere vertrauen auf einen waltenden gerechten Gott und hoffen vollenden zu dürfen
für die ganze Welt und unwiderruflich für Deutschland, was sie für sich selbst zur
Abwendung des schmachvollsten Joches so rühmlich begonnen. Voll von dieser
Begeisterung rücken sie heran. Ihre Lösung ist Ehre und Freiheit. Möge jeder
Deutsche, der des Namens uoch würdig sein will, rasch und kräftig sich uns an¬
schließen, möge jeder, er sei Fürst, er sei Edler, oder er stehe in den Reihen der
Männer des Volkes, den Befreiungsplänen Rußlands und Preußens beitreten, mit
Herz und Sinu, mit Gut und Blut, mit Leib und Leben! Diese Gesinnung, diesen
Eifer glauben Ihre Majestäten nach dem Geiste, welcher Rußlands Siege über
die zurückwcmkeude Weltherrschaft so deutlich bezeichnet, von jedem Deutschen mit
Recht erwarten zu dürfen. Und so fordern sie denn treues Mitwirken, besonders
von jedem deutschen Fürsten, und wollen dabei gern voraussetzen, daß sich teurer
finden werde unter ihnen, der, indem er der deutschen Sache abtrünnig sein und
bleiben will, sich reif zeige der verdienten Vernichtung durch die Kraft der öffent¬
liche" Meinung und dnrch die Macht gerechter Waffen.

Der Rheinbund, diese trügerische Fessel, mit welcher der Allentzweiende das
erst zertrümmerte Deutschland, selbst mit Beseitigung des alten Namens, neu um¬
schlang, kann als Wirkung fremden Zwanges und als Wirkung fremden Einflusses
nicht länger geduldet werden. Vielmehr glauben Ihre Majestäten, einem längst
gehegten, nur mühsam in beklommener Brust zurückgehaltenen allgemeinen Volks¬
wunsche zu begegnen, wenn sie erklären, daß die Auflösung dieses Vereins nicht
anders als in ihren bestimmten Absichten liegen könne.

Hiermit ist zugleich das Verhältnis ausgesprochen, in welchem Se. Majestät
der Kaiser aller Reußen zum wiedergeborenen Deutschland und zu seiner Ver¬
fassung stehen Wollen. Es kann dies, da Sie deu fremden Einfluß vernichtet zu
sehen wünsche", kein anderes sein, als eine schützende Hand über ein Werk zu halten,
dessen Gestaltung ganz allein den Fürsten und Völkern Deutschlands anheimgestellt
werden soll. Je schärfer in seinen Grundzügen und Umrissen dieses Werk heraus¬
treten wird aus dem ureigner Geiste des deutschen Volkes, desto verjüngter, lebens¬
kräftiger und in Einheit gehaltener wird Dentschland wieder unter den Völkern
Europas erscheinen können.

Uebrigens werden Se. Majestät nebst Ihrem Bundesgenossen, mit dem Sie


Der deutsche Bund.

Seligkeiten, erschien, hauptsächlich auf Betreiben Steins, ein Kriegsmanifest an
die deutsche Nation, der Aufruf oder die Proklamation von Kalisch. Diese
denkwürdige geschichtliche Urkunde, über die später so viel geschrieben und ge¬
stritten worden ist, die so viel Staub aufgewirbelt hat, ist in vielfacher Be¬
ziehung gar zu merkwürdig, daneben auch ihrem genauern Zuhalte nach viel zu
wenig bekannt, als daß es überflüssig wäre, wenigstens die wichtigsten Stellen
wörtlich anzuführen:

Indem Rußlands siegreiche Krieger, begleitet von denen Sr, Majestät des
Königs von Preußen, Ihres Bundesgenossen, in Deutschland auftreten, kündigen
Se, Majestät der Kaiser von Rußland und Se, Majestät der König von Preußen
den Fürsten und Völkern Deutschlands die Rückkehr der Freiheit und Unabhängigkeit
an. Sie kommen nur in der Absicht, ihnen diese entwandten, aber unveräußer¬
lichen Stammgüter der Völker wiedererringen zu helfen und der Wiedergeburt eines
ehrwürdigen Reiches mächtigen Schutz und dauernde Gewähre zu leisten. . . .
Diese unter den Augen der beiden Monarchen von Ihren Feldherrn geführten
Heere vertrauen auf einen waltenden gerechten Gott und hoffen vollenden zu dürfen
für die ganze Welt und unwiderruflich für Deutschland, was sie für sich selbst zur
Abwendung des schmachvollsten Joches so rühmlich begonnen. Voll von dieser
Begeisterung rücken sie heran. Ihre Lösung ist Ehre und Freiheit. Möge jeder
Deutsche, der des Namens uoch würdig sein will, rasch und kräftig sich uns an¬
schließen, möge jeder, er sei Fürst, er sei Edler, oder er stehe in den Reihen der
Männer des Volkes, den Befreiungsplänen Rußlands und Preußens beitreten, mit
Herz und Sinu, mit Gut und Blut, mit Leib und Leben! Diese Gesinnung, diesen
Eifer glauben Ihre Majestäten nach dem Geiste, welcher Rußlands Siege über
die zurückwcmkeude Weltherrschaft so deutlich bezeichnet, von jedem Deutschen mit
Recht erwarten zu dürfen. Und so fordern sie denn treues Mitwirken, besonders
von jedem deutschen Fürsten, und wollen dabei gern voraussetzen, daß sich teurer
finden werde unter ihnen, der, indem er der deutschen Sache abtrünnig sein und
bleiben will, sich reif zeige der verdienten Vernichtung durch die Kraft der öffent¬
liche» Meinung und dnrch die Macht gerechter Waffen.

Der Rheinbund, diese trügerische Fessel, mit welcher der Allentzweiende das
erst zertrümmerte Deutschland, selbst mit Beseitigung des alten Namens, neu um¬
schlang, kann als Wirkung fremden Zwanges und als Wirkung fremden Einflusses
nicht länger geduldet werden. Vielmehr glauben Ihre Majestäten, einem längst
gehegten, nur mühsam in beklommener Brust zurückgehaltenen allgemeinen Volks¬
wunsche zu begegnen, wenn sie erklären, daß die Auflösung dieses Vereins nicht
anders als in ihren bestimmten Absichten liegen könne.

Hiermit ist zugleich das Verhältnis ausgesprochen, in welchem Se. Majestät
der Kaiser aller Reußen zum wiedergeborenen Deutschland und zu seiner Ver¬
fassung stehen Wollen. Es kann dies, da Sie deu fremden Einfluß vernichtet zu
sehen wünsche», kein anderes sein, als eine schützende Hand über ein Werk zu halten,
dessen Gestaltung ganz allein den Fürsten und Völkern Deutschlands anheimgestellt
werden soll. Je schärfer in seinen Grundzügen und Umrissen dieses Werk heraus¬
treten wird aus dem ureigner Geiste des deutschen Volkes, desto verjüngter, lebens¬
kräftiger und in Einheit gehaltener wird Dentschland wieder unter den Völkern
Europas erscheinen können.

Uebrigens werden Se. Majestät nebst Ihrem Bundesgenossen, mit dem Sie


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[0187] Der deutsche Bund. Seligkeiten, erschien, hauptsächlich auf Betreiben Steins, ein Kriegsmanifest an die deutsche Nation, der Aufruf oder die Proklamation von Kalisch. Diese denkwürdige geschichtliche Urkunde, über die später so viel geschrieben und ge¬ stritten worden ist, die so viel Staub aufgewirbelt hat, ist in vielfacher Be¬ ziehung gar zu merkwürdig, daneben auch ihrem genauern Zuhalte nach viel zu wenig bekannt, als daß es überflüssig wäre, wenigstens die wichtigsten Stellen wörtlich anzuführen: Indem Rußlands siegreiche Krieger, begleitet von denen Sr, Majestät des Königs von Preußen, Ihres Bundesgenossen, in Deutschland auftreten, kündigen Se, Majestät der Kaiser von Rußland und Se, Majestät der König von Preußen den Fürsten und Völkern Deutschlands die Rückkehr der Freiheit und Unabhängigkeit an. Sie kommen nur in der Absicht, ihnen diese entwandten, aber unveräußer¬ lichen Stammgüter der Völker wiedererringen zu helfen und der Wiedergeburt eines ehrwürdigen Reiches mächtigen Schutz und dauernde Gewähre zu leisten. . . . Diese unter den Augen der beiden Monarchen von Ihren Feldherrn geführten Heere vertrauen auf einen waltenden gerechten Gott und hoffen vollenden zu dürfen für die ganze Welt und unwiderruflich für Deutschland, was sie für sich selbst zur Abwendung des schmachvollsten Joches so rühmlich begonnen. Voll von dieser Begeisterung rücken sie heran. Ihre Lösung ist Ehre und Freiheit. Möge jeder Deutsche, der des Namens uoch würdig sein will, rasch und kräftig sich uns an¬ schließen, möge jeder, er sei Fürst, er sei Edler, oder er stehe in den Reihen der Männer des Volkes, den Befreiungsplänen Rußlands und Preußens beitreten, mit Herz und Sinu, mit Gut und Blut, mit Leib und Leben! Diese Gesinnung, diesen Eifer glauben Ihre Majestäten nach dem Geiste, welcher Rußlands Siege über die zurückwcmkeude Weltherrschaft so deutlich bezeichnet, von jedem Deutschen mit Recht erwarten zu dürfen. Und so fordern sie denn treues Mitwirken, besonders von jedem deutschen Fürsten, und wollen dabei gern voraussetzen, daß sich teurer finden werde unter ihnen, der, indem er der deutschen Sache abtrünnig sein und bleiben will, sich reif zeige der verdienten Vernichtung durch die Kraft der öffent¬ liche» Meinung und dnrch die Macht gerechter Waffen. Der Rheinbund, diese trügerische Fessel, mit welcher der Allentzweiende das erst zertrümmerte Deutschland, selbst mit Beseitigung des alten Namens, neu um¬ schlang, kann als Wirkung fremden Zwanges und als Wirkung fremden Einflusses nicht länger geduldet werden. Vielmehr glauben Ihre Majestäten, einem längst gehegten, nur mühsam in beklommener Brust zurückgehaltenen allgemeinen Volks¬ wunsche zu begegnen, wenn sie erklären, daß die Auflösung dieses Vereins nicht anders als in ihren bestimmten Absichten liegen könne. Hiermit ist zugleich das Verhältnis ausgesprochen, in welchem Se. Majestät der Kaiser aller Reußen zum wiedergeborenen Deutschland und zu seiner Ver¬ fassung stehen Wollen. Es kann dies, da Sie deu fremden Einfluß vernichtet zu sehen wünsche», kein anderes sein, als eine schützende Hand über ein Werk zu halten, dessen Gestaltung ganz allein den Fürsten und Völkern Deutschlands anheimgestellt werden soll. Je schärfer in seinen Grundzügen und Umrissen dieses Werk heraus¬ treten wird aus dem ureigner Geiste des deutschen Volkes, desto verjüngter, lebens¬ kräftiger und in Einheit gehaltener wird Dentschland wieder unter den Völkern Europas erscheinen können. Uebrigens werden Se. Majestät nebst Ihrem Bundesgenossen, mit dem Sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/187>, abgerufen am 16.06.2024.