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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Pfarrer zu Schriesheim an der Bergstraße. Die ersten Monate verwaltete er
sein Amt noch von Heidelberg ans: in der Woche arbeitete er in der Buchhandlung,
und Sonntags früh ging er nach Schriesheim, um der Gemeinde zu predigen!
Das Pfarrhausidyll, das ihm inmitten seiner Gcschäftsunrnhe bei dem Vater
seiner Frau entgegentrat, hatte es der tiefreligiösen Natur des erfolgreichen Buch¬
händlers angethan. Sein Gesellschafter Mohr hatte 1311 das Frankfurter Geschäft
aufgegeben und war nach Heidelberg gezogen. Als Ersatz für sich zog Zimmer
seinen Freund Winter aus Heilbronn in die Handlung. Aber Mohr und Winter
vertrugen sich nicht und trennten sich schon nach wenigen Jahren. Zimmer ver¬
tauschte sein kleines Pfarramt bald mit einer Stelle in Worms, wurde dann
Dechant am Marienstifte zu Lied und schließlich an Passavcmts, des Gocthcfreundes,
Stelle Pfarrer der deutsch-reformirten Gemeinde zu Frankfurt a. M., wo er
18K3 starb.

Ein schönes Stuck deutscher Tüchtigkeit und deutschen Ernstes, dies Buch¬
händlerleben! Der Sohn, dem aus einer Bearbeitung für die "Allgemeine deutsche
Biographie" der Gedanke zu diesen: umfangreicheren Lebensbilde erwachsen ist und
der sich damit an eine blutsverwandte Nachkommenschaft von gegenwärtig 103 Seelen
(ein kleines Publikum für sich) wenden kann, hätte bei dieser Wahrung der Familien¬
tradition ruhig das Schwergewicht ganz auf deren Helden vereinigen können, statt
durch Auszüge aus bekannten Werken über die Romantiker in Kunst, Dichtung
und Wissenschaft, Notizen über die Freiheitssänger, berühmte Theologen n. a. es
stark zu seinen Ungunsten zu verschieben. Wie gern erführe man statt dessen lieber
etwas über die geschäftlichen Unterlagen der mitgeteilten brieflichen Verhandlungen.
Ein sehr trauriger, anscheinend vorschußbanger Bries Brentanos aus Berlin 1311,
in dem er erklärt, daß er "Frühstück und Abendbrot abgeschafft habe und "rohen
Landtabak 5 8 gr. das Pfd. rauche," ist z. B. völlig unverständlich. Brentano
bezeichnete sich übrigens Zimmer gegenüber, als ihn bei einer Vorstellung ein
Buchhändler als Kollegen anredete, berichtigend als "einen von denen, welche die
Buchhändler zu Grunde richten." Man war nicht mehr so anspruchslos wie
ehedem im Poeteuvölkchen. Das beweisen außer Arnims Briefen besonders die
A. W. Schlegels. Dem gegenüber mutet es rührend an, wenn Perthes an Zimmer
mit wichtiger Miene den Absatz von 25 Exemplaren des Wunderhorns berichtet.
Aber nicht bloß geschäftliche Sachen werden in diesen Geschäftsbriefen erörtert.
Besonders schöne Proben davon geben die Briefe Tiecks (über die Wissenschaft
der Poesie als xsMwIoZ'ik vors.), Böckhs (über das romantische Treiben in Berlin)
vornehmlich aber Savignys, Perthes' und der theologischen Freunde. Und so be¬
legen diese Buchhändlerbriefe unbewußt, was Perthes in einem derselben ausspricht:
"Jeder, er treibe in der Welt, was er wolle, soll von diesem Treiben ein Ideales
formiren und in sich tragen."


Was dunkel euch um Heine? Ein Bekenntnis von Xanthivpus. Leipzig,
Fr. Will,. Gruur"v, 1838

Dies Buch ist eine Kampf- und Tendenzschrift und will als solche beurteilt
sein. Sie entstand in der Zeit der wie auf Verabredung bei möglichst unpassender
Gelegenheit (dem Freiwerden der Werke Heines für den Buchhandel!) emporlodernden
Heinebegeisterung, einer Begeisterung, die nicht ohne "merkantile" und allerlei
sonstige, nicht gerade angenehme Beigeschmäcke war. Solche Schriften gewinnen
ein andres Ansehen, sobald sie ihre Wirkung gethan haben, und auch dem Ver¬
fasser der vorliegenden wird sein Thema nun nicht mehr in dem Lichte erscheinen,


Litteratur

Pfarrer zu Schriesheim an der Bergstraße. Die ersten Monate verwaltete er
sein Amt noch von Heidelberg ans: in der Woche arbeitete er in der Buchhandlung,
und Sonntags früh ging er nach Schriesheim, um der Gemeinde zu predigen!
Das Pfarrhausidyll, das ihm inmitten seiner Gcschäftsunrnhe bei dem Vater
seiner Frau entgegentrat, hatte es der tiefreligiösen Natur des erfolgreichen Buch¬
händlers angethan. Sein Gesellschafter Mohr hatte 1311 das Frankfurter Geschäft
aufgegeben und war nach Heidelberg gezogen. Als Ersatz für sich zog Zimmer
seinen Freund Winter aus Heilbronn in die Handlung. Aber Mohr und Winter
vertrugen sich nicht und trennten sich schon nach wenigen Jahren. Zimmer ver¬
tauschte sein kleines Pfarramt bald mit einer Stelle in Worms, wurde dann
Dechant am Marienstifte zu Lied und schließlich an Passavcmts, des Gocthcfreundes,
Stelle Pfarrer der deutsch-reformirten Gemeinde zu Frankfurt a. M., wo er
18K3 starb.

Ein schönes Stuck deutscher Tüchtigkeit und deutschen Ernstes, dies Buch¬
händlerleben! Der Sohn, dem aus einer Bearbeitung für die „Allgemeine deutsche
Biographie" der Gedanke zu diesen: umfangreicheren Lebensbilde erwachsen ist und
der sich damit an eine blutsverwandte Nachkommenschaft von gegenwärtig 103 Seelen
(ein kleines Publikum für sich) wenden kann, hätte bei dieser Wahrung der Familien¬
tradition ruhig das Schwergewicht ganz auf deren Helden vereinigen können, statt
durch Auszüge aus bekannten Werken über die Romantiker in Kunst, Dichtung
und Wissenschaft, Notizen über die Freiheitssänger, berühmte Theologen n. a. es
stark zu seinen Ungunsten zu verschieben. Wie gern erführe man statt dessen lieber
etwas über die geschäftlichen Unterlagen der mitgeteilten brieflichen Verhandlungen.
Ein sehr trauriger, anscheinend vorschußbanger Bries Brentanos aus Berlin 1311,
in dem er erklärt, daß er „Frühstück und Abendbrot abgeschafft habe und „rohen
Landtabak 5 8 gr. das Pfd. rauche," ist z. B. völlig unverständlich. Brentano
bezeichnete sich übrigens Zimmer gegenüber, als ihn bei einer Vorstellung ein
Buchhändler als Kollegen anredete, berichtigend als „einen von denen, welche die
Buchhändler zu Grunde richten." Man war nicht mehr so anspruchslos wie
ehedem im Poeteuvölkchen. Das beweisen außer Arnims Briefen besonders die
A. W. Schlegels. Dem gegenüber mutet es rührend an, wenn Perthes an Zimmer
mit wichtiger Miene den Absatz von 25 Exemplaren des Wunderhorns berichtet.
Aber nicht bloß geschäftliche Sachen werden in diesen Geschäftsbriefen erörtert.
Besonders schöne Proben davon geben die Briefe Tiecks (über die Wissenschaft
der Poesie als xsMwIoZ'ik vors.), Böckhs (über das romantische Treiben in Berlin)
vornehmlich aber Savignys, Perthes' und der theologischen Freunde. Und so be¬
legen diese Buchhändlerbriefe unbewußt, was Perthes in einem derselben ausspricht:
„Jeder, er treibe in der Welt, was er wolle, soll von diesem Treiben ein Ideales
formiren und in sich tragen."


Was dunkel euch um Heine? Ein Bekenntnis von Xanthivpus. Leipzig,
Fr. Will,. Gruur»v, 1838

Dies Buch ist eine Kampf- und Tendenzschrift und will als solche beurteilt
sein. Sie entstand in der Zeit der wie auf Verabredung bei möglichst unpassender
Gelegenheit (dem Freiwerden der Werke Heines für den Buchhandel!) emporlodernden
Heinebegeisterung, einer Begeisterung, die nicht ohne „merkantile" und allerlei
sonstige, nicht gerade angenehme Beigeschmäcke war. Solche Schriften gewinnen
ein andres Ansehen, sobald sie ihre Wirkung gethan haben, und auch dem Ver¬
fasser der vorliegenden wird sein Thema nun nicht mehr in dem Lichte erscheinen,


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[0205] Litteratur Pfarrer zu Schriesheim an der Bergstraße. Die ersten Monate verwaltete er sein Amt noch von Heidelberg ans: in der Woche arbeitete er in der Buchhandlung, und Sonntags früh ging er nach Schriesheim, um der Gemeinde zu predigen! Das Pfarrhausidyll, das ihm inmitten seiner Gcschäftsunrnhe bei dem Vater seiner Frau entgegentrat, hatte es der tiefreligiösen Natur des erfolgreichen Buch¬ händlers angethan. Sein Gesellschafter Mohr hatte 1311 das Frankfurter Geschäft aufgegeben und war nach Heidelberg gezogen. Als Ersatz für sich zog Zimmer seinen Freund Winter aus Heilbronn in die Handlung. Aber Mohr und Winter vertrugen sich nicht und trennten sich schon nach wenigen Jahren. Zimmer ver¬ tauschte sein kleines Pfarramt bald mit einer Stelle in Worms, wurde dann Dechant am Marienstifte zu Lied und schließlich an Passavcmts, des Gocthcfreundes, Stelle Pfarrer der deutsch-reformirten Gemeinde zu Frankfurt a. M., wo er 18K3 starb. Ein schönes Stuck deutscher Tüchtigkeit und deutschen Ernstes, dies Buch¬ händlerleben! Der Sohn, dem aus einer Bearbeitung für die „Allgemeine deutsche Biographie" der Gedanke zu diesen: umfangreicheren Lebensbilde erwachsen ist und der sich damit an eine blutsverwandte Nachkommenschaft von gegenwärtig 103 Seelen (ein kleines Publikum für sich) wenden kann, hätte bei dieser Wahrung der Familien¬ tradition ruhig das Schwergewicht ganz auf deren Helden vereinigen können, statt durch Auszüge aus bekannten Werken über die Romantiker in Kunst, Dichtung und Wissenschaft, Notizen über die Freiheitssänger, berühmte Theologen n. a. es stark zu seinen Ungunsten zu verschieben. Wie gern erführe man statt dessen lieber etwas über die geschäftlichen Unterlagen der mitgeteilten brieflichen Verhandlungen. Ein sehr trauriger, anscheinend vorschußbanger Bries Brentanos aus Berlin 1311, in dem er erklärt, daß er „Frühstück und Abendbrot abgeschafft habe und „rohen Landtabak 5 8 gr. das Pfd. rauche," ist z. B. völlig unverständlich. Brentano bezeichnete sich übrigens Zimmer gegenüber, als ihn bei einer Vorstellung ein Buchhändler als Kollegen anredete, berichtigend als „einen von denen, welche die Buchhändler zu Grunde richten." Man war nicht mehr so anspruchslos wie ehedem im Poeteuvölkchen. Das beweisen außer Arnims Briefen besonders die A. W. Schlegels. Dem gegenüber mutet es rührend an, wenn Perthes an Zimmer mit wichtiger Miene den Absatz von 25 Exemplaren des Wunderhorns berichtet. Aber nicht bloß geschäftliche Sachen werden in diesen Geschäftsbriefen erörtert. Besonders schöne Proben davon geben die Briefe Tiecks (über die Wissenschaft der Poesie als xsMwIoZ'ik vors.), Böckhs (über das romantische Treiben in Berlin) vornehmlich aber Savignys, Perthes' und der theologischen Freunde. Und so be¬ legen diese Buchhändlerbriefe unbewußt, was Perthes in einem derselben ausspricht: „Jeder, er treibe in der Welt, was er wolle, soll von diesem Treiben ein Ideales formiren und in sich tragen." Was dunkel euch um Heine? Ein Bekenntnis von Xanthivpus. Leipzig, Fr. Will,. Gruur»v, 1838 Dies Buch ist eine Kampf- und Tendenzschrift und will als solche beurteilt sein. Sie entstand in der Zeit der wie auf Verabredung bei möglichst unpassender Gelegenheit (dem Freiwerden der Werke Heines für den Buchhandel!) emporlodernden Heinebegeisterung, einer Begeisterung, die nicht ohne „merkantile" und allerlei sonstige, nicht gerade angenehme Beigeschmäcke war. Solche Schriften gewinnen ein andres Ansehen, sobald sie ihre Wirkung gethan haben, und auch dem Ver¬ fasser der vorliegenden wird sein Thema nun nicht mehr in dem Lichte erscheinen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/205>, abgerufen am 17.06.2024.