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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

in dem die damalige Stimmung es (nicht so unberechtigt) erscheinen ließ. Das
kräftige Wörtlein war aber rechtzeitig am Platze und hat Widerhall genug ge¬
funden. Jetzt gilt von ihm bereits das journalistisch -- aber nur hinterher --
vielfach anwendbare Wort des Spatzeuschießens mit Kanonenkugeln. Um so mehr,
da es auch noch schwcrlötige Gelehrsamkeit eines feinfühligen Sprachfrenndes ent¬
hält, die mit Heine oft wenig zu thun hat. Auch wird Heine nicht gerade an
seinen verwundbarsten Stellen angegriffen. Die kritisirten Sprachsünden werden
meist zugleich bei Goethe und Schiller gerügt. Abhängigkeit von Goethe ist oft
unabweisbar. Heines litterarische Erscheinung ist überhaupt mehr in der Leicht¬
fertigkeit der Gesinnung und der häufigen Flachheit der philosophischen und Poetischen
Anschanungsweise, als gerade im sprachlichen Ausdruck anzugreifen, in dem er ja
merkwürdigerweise von fast pedantischer Sorgfalt sein konnte.


Cesario. Erzählung in Versen von Otto Roquette. Stuttgart, Cotta, 1888

Einer Dichtung Noquettes, der seinen Einzug in die Litteratur so glänzend
mit "Waldmeisters Brautfahrt" gehalten hat, tritt man mit gewissen Erwartungen
entgegen, und auch der Umstand, daß das Buch bei Cotta erschienen ist, ist eine
Empfehlung. Deshalb hat es uns seltsam berührt, zu sehen, daß Roquette eine
Wandlung durchgemacht hat, die keinen Fortschritt bedeutet. Der Verleger hat
alles gethan, um dem Werke eine seines Verlages würdige Ausstattung zu geben;
die Hülle ist schön, aber der Inhalt ist höchstens erheiternd, wenigstens zu Anfang,
denn nach und nach wirkt die Eintönigkeit der Dichtung doch ermüdend. Die
Erzählung ist ein matter Aufguß von Friedrich Halms "Wildfeuer," flach, ohne
Poetische Steigerung und nicht im Staude, tieferes Interesse zu erwecken.

Ein Gelehrter, oder besser gesagt ein Bücherwurm,


Sein ganzes Leben koar) bibliothekarisch,
Und alles, was er trieb, war antiquarisch,

der sich namentlich mit Sanskrit beschäftigt, hat früh seine Frau verloren, die ihm
ein Zwillingspaar hinterlassen hat, einen Knaben und ein Mädchen. Da er viel
herumreist, wobei er auch "die Pforte zum Himalayasprachenarsenal" erblickt,
steckt er das Mädchen in Knabenkleider. Die beiden Kinder sind einander so
ähnlich, daß,


wer der Knab von beiden,
Der Vater konnt' es oft nicht unterscheiden.

Natürlich erwerben sie schon als Kinder die Wissenschaft des Vaters und


wissen, eh sie's zehnte Jahr erreichen,
Bescheid schon im Sanskrit und Sprachvergleichen. (!)

Im übrigen interessiren sie sich sehr für die bildenden Künste -- wahre Wunder¬
kinder --, und der Knabe (Uslar) möchte in Rom bleiben, um Künstler zu
werden. Der Vater gestattet es nicht, sondern reist immer weiter, bis er endlich
in Venedig stirbt. Das muß er thun, denn sonst kämen die beiden Kinder
nie in die Lage, uach Dresden zu fahren, wo Uslar sich der Kunst widmen
will, während seine Schwester Fides, da sie nur noch einen kleinen Nest ihres
Vermögens besitzt, der nicht zum Ankauf einer Frauenkleiduug ausreicht, als Cesario,
wie sie nach Shakespeares "Was ihr wollt" genannt wird, in ihrer Knabentracht
bleibt. Das Kapital scheint aber immerhin noch groß genug zu sein, denn Uslar
hinterlegt es in einer Bank, um nur die Zinsen zu verbrauchen.


Litteratur

in dem die damalige Stimmung es (nicht so unberechtigt) erscheinen ließ. Das
kräftige Wörtlein war aber rechtzeitig am Platze und hat Widerhall genug ge¬
funden. Jetzt gilt von ihm bereits das journalistisch — aber nur hinterher —
vielfach anwendbare Wort des Spatzeuschießens mit Kanonenkugeln. Um so mehr,
da es auch noch schwcrlötige Gelehrsamkeit eines feinfühligen Sprachfrenndes ent¬
hält, die mit Heine oft wenig zu thun hat. Auch wird Heine nicht gerade an
seinen verwundbarsten Stellen angegriffen. Die kritisirten Sprachsünden werden
meist zugleich bei Goethe und Schiller gerügt. Abhängigkeit von Goethe ist oft
unabweisbar. Heines litterarische Erscheinung ist überhaupt mehr in der Leicht¬
fertigkeit der Gesinnung und der häufigen Flachheit der philosophischen und Poetischen
Anschanungsweise, als gerade im sprachlichen Ausdruck anzugreifen, in dem er ja
merkwürdigerweise von fast pedantischer Sorgfalt sein konnte.


Cesario. Erzählung in Versen von Otto Roquette. Stuttgart, Cotta, 1888

Einer Dichtung Noquettes, der seinen Einzug in die Litteratur so glänzend
mit „Waldmeisters Brautfahrt" gehalten hat, tritt man mit gewissen Erwartungen
entgegen, und auch der Umstand, daß das Buch bei Cotta erschienen ist, ist eine
Empfehlung. Deshalb hat es uns seltsam berührt, zu sehen, daß Roquette eine
Wandlung durchgemacht hat, die keinen Fortschritt bedeutet. Der Verleger hat
alles gethan, um dem Werke eine seines Verlages würdige Ausstattung zu geben;
die Hülle ist schön, aber der Inhalt ist höchstens erheiternd, wenigstens zu Anfang,
denn nach und nach wirkt die Eintönigkeit der Dichtung doch ermüdend. Die
Erzählung ist ein matter Aufguß von Friedrich Halms „Wildfeuer," flach, ohne
Poetische Steigerung und nicht im Staude, tieferes Interesse zu erwecken.

Ein Gelehrter, oder besser gesagt ein Bücherwurm,


Sein ganzes Leben koar) bibliothekarisch,
Und alles, was er trieb, war antiquarisch,

der sich namentlich mit Sanskrit beschäftigt, hat früh seine Frau verloren, die ihm
ein Zwillingspaar hinterlassen hat, einen Knaben und ein Mädchen. Da er viel
herumreist, wobei er auch „die Pforte zum Himalayasprachenarsenal" erblickt,
steckt er das Mädchen in Knabenkleider. Die beiden Kinder sind einander so
ähnlich, daß,


wer der Knab von beiden,
Der Vater konnt' es oft nicht unterscheiden.

Natürlich erwerben sie schon als Kinder die Wissenschaft des Vaters und


wissen, eh sie's zehnte Jahr erreichen,
Bescheid schon im Sanskrit und Sprachvergleichen. (!)

Im übrigen interessiren sie sich sehr für die bildenden Künste — wahre Wunder¬
kinder —, und der Knabe (Uslar) möchte in Rom bleiben, um Künstler zu
werden. Der Vater gestattet es nicht, sondern reist immer weiter, bis er endlich
in Venedig stirbt. Das muß er thun, denn sonst kämen die beiden Kinder
nie in die Lage, uach Dresden zu fahren, wo Uslar sich der Kunst widmen
will, während seine Schwester Fides, da sie nur noch einen kleinen Nest ihres
Vermögens besitzt, der nicht zum Ankauf einer Frauenkleiduug ausreicht, als Cesario,
wie sie nach Shakespeares „Was ihr wollt" genannt wird, in ihrer Knabentracht
bleibt. Das Kapital scheint aber immerhin noch groß genug zu sein, denn Uslar
hinterlegt es in einer Bank, um nur die Zinsen zu verbrauchen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/206>, abgerufen am 17.06.2024.