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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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setzte. Später fand ich, daß dies Kunststückchen schon im Mittelalter geübt
wurde, wo es im vierzehnten Jahrhundert ein österreichischer Dichter, der
Teichner, mit Tadel erwähnt. Darnach ist aber auch diese Kunst des Einzel-
tauzes so alt und gewiß noch älter und doch so nahe bei der Natur; denn
bei jenem Einzeltünzer in dem Dorfe machte alles den natürlichsten Eindruck,
wie eben erst erfunden, vom Augenblicke eingegeben, was es denn zugleich auch
war. übrigens stand nach einer Weile ein andrer junger Mann auf, trat
gegen ihn, und nun tanzten beide gegen einander, sodaß ein ganz neuer Reiz
des Schauspiels begann, wie bei zweistimmigen Gesang gegen einstimmigen,
wenn die zweite Stimme die erste nicht bloß dienend begleitet, sondern auch
fugenartig frei dagegen vorgeht.

Nunmehr wußte ich, was Tanz ist: freie Selbstbewegung als natürlicher
Überschuß von innerstem müßigen Behagen, das sich mit seinem Überfluß
keinen andern Rat weiß, als ihn so in schöne Bewegung umzusetzen, mit der
er sich und den Andern zur reinsten, schönsten Freude wird; denn das Be¬
hagen des Tanzenden überträgt sich von selbst auf die Zuschauer, weil sie die
Bewegung im Geiste, im Gefühl in sich mitmachen. Eigentlich gehört noch
Gesang dazu, der wie hier durch Musik ersetzt werden kann.

Ich habe nachher oft bei dem Tanz unsrer Bildungswelt an jene Tänzer
aus dem Volke denken müssen, z. B. beim Ballet. Dort auf den Gesichts¬
zügen des Tänzers das reinste, heiterste, stillste Behagen, nicht ohne Humor
und Schelmerei, hier bei den Tänzerinnen ein vor dem Spiegel eiusiudirtes
süßes Lächeln, dem jeder das Erzwungne und Unwahre ansieht, mir unter
den unerfreulichen Erscheinungen des Menschenantlitzes fast das Widerstrebeudste,
das ich kenne. Auch auf unsern Bällen fehlt es nicht an unwillkürlicher Ber-
gleichung; denn wenn ein Herr seine Dame nach einem Rundtänze zur Mutter
zurückbringt, so lächelt sie Wohl zum Dank mit ihrem besten Lächeln, aber aus
aufgeregten und erhitzten Gesichtsziigen heraus, die mit dem Lächeln in Wider¬
spruch stehen. Rechter Tanz soll ein freies, behagliches Spiel sein, hier wird
er zur Anstrengung.

Die Rundtänze siud überhaupt das deutlichste Zeichen von dem tiefen
Stande unsrer Tanzkunst, der eigentlich nicht tiefer sein kann, zu welcher Be¬
hauptung ich die Zustimmung einer Stimme beibringen könnte, die wenn irgend
eine hier zu den berufensten gehört. Von Kunst ist eigentlich dabei t'arm
noch die Rede, ja bei einigen Tänzen läuft die Kunst auf die eine Spitze
hinaus, daß man den Schwindel überwinde, aber etwas Schwindel, das gehört
zum Genuß, was allein die Entartung der Kunst kennzeichnet. Außerdem ist
die Bewegung eine ganz einseitige geworden, auf die Füße beschränkt, Arme
und Kopf, das Beweglichste und Nedendste sind zu starrer Haltung verurteilt,
was freilich die ganze Kunst zugleich so bequem macht. Das Ganze läuft
aufs einseitigste darauf hinaus, daß sich Männlein und Weiblein in Um¬
klammerung um einander drehen, als wollten sie sich aus der Welt hinausdrehn.

Es giebt ja neben diesen Rundtänzen auch in unsrer Bilduugswelt noch
Tänze, die an die gute alte Zeit und die beste Art des Tanzes erinnern, z. B.
der Coutretanz, eigentlich englisch "ountry-et-wein!, von der französischen Tanz¬
kunst im vorigen Jahrhundert vom Lande in den Salon versetzt. Das ist
ein kleines Drama ans dem Jugendleben der Geschlechter, in dein sich Suchen
und Prüfen, Werben und Finden, Meiden und Trennen und Wiederfinden in
mannigfachsten Spiel abspiegelt; da ist Platz zu bedeutsamem Mienenspiel,


setzte. Später fand ich, daß dies Kunststückchen schon im Mittelalter geübt
wurde, wo es im vierzehnten Jahrhundert ein österreichischer Dichter, der
Teichner, mit Tadel erwähnt. Darnach ist aber auch diese Kunst des Einzel-
tauzes so alt und gewiß noch älter und doch so nahe bei der Natur; denn
bei jenem Einzeltünzer in dem Dorfe machte alles den natürlichsten Eindruck,
wie eben erst erfunden, vom Augenblicke eingegeben, was es denn zugleich auch
war. übrigens stand nach einer Weile ein andrer junger Mann auf, trat
gegen ihn, und nun tanzten beide gegen einander, sodaß ein ganz neuer Reiz
des Schauspiels begann, wie bei zweistimmigen Gesang gegen einstimmigen,
wenn die zweite Stimme die erste nicht bloß dienend begleitet, sondern auch
fugenartig frei dagegen vorgeht.

Nunmehr wußte ich, was Tanz ist: freie Selbstbewegung als natürlicher
Überschuß von innerstem müßigen Behagen, das sich mit seinem Überfluß
keinen andern Rat weiß, als ihn so in schöne Bewegung umzusetzen, mit der
er sich und den Andern zur reinsten, schönsten Freude wird; denn das Be¬
hagen des Tanzenden überträgt sich von selbst auf die Zuschauer, weil sie die
Bewegung im Geiste, im Gefühl in sich mitmachen. Eigentlich gehört noch
Gesang dazu, der wie hier durch Musik ersetzt werden kann.

Ich habe nachher oft bei dem Tanz unsrer Bildungswelt an jene Tänzer
aus dem Volke denken müssen, z. B. beim Ballet. Dort auf den Gesichts¬
zügen des Tänzers das reinste, heiterste, stillste Behagen, nicht ohne Humor
und Schelmerei, hier bei den Tänzerinnen ein vor dem Spiegel eiusiudirtes
süßes Lächeln, dem jeder das Erzwungne und Unwahre ansieht, mir unter
den unerfreulichen Erscheinungen des Menschenantlitzes fast das Widerstrebeudste,
das ich kenne. Auch auf unsern Bällen fehlt es nicht an unwillkürlicher Ber-
gleichung; denn wenn ein Herr seine Dame nach einem Rundtänze zur Mutter
zurückbringt, so lächelt sie Wohl zum Dank mit ihrem besten Lächeln, aber aus
aufgeregten und erhitzten Gesichtsziigen heraus, die mit dem Lächeln in Wider¬
spruch stehen. Rechter Tanz soll ein freies, behagliches Spiel sein, hier wird
er zur Anstrengung.

Die Rundtänze siud überhaupt das deutlichste Zeichen von dem tiefen
Stande unsrer Tanzkunst, der eigentlich nicht tiefer sein kann, zu welcher Be¬
hauptung ich die Zustimmung einer Stimme beibringen könnte, die wenn irgend
eine hier zu den berufensten gehört. Von Kunst ist eigentlich dabei t'arm
noch die Rede, ja bei einigen Tänzen läuft die Kunst auf die eine Spitze
hinaus, daß man den Schwindel überwinde, aber etwas Schwindel, das gehört
zum Genuß, was allein die Entartung der Kunst kennzeichnet. Außerdem ist
die Bewegung eine ganz einseitige geworden, auf die Füße beschränkt, Arme
und Kopf, das Beweglichste und Nedendste sind zu starrer Haltung verurteilt,
was freilich die ganze Kunst zugleich so bequem macht. Das Ganze läuft
aufs einseitigste darauf hinaus, daß sich Männlein und Weiblein in Um¬
klammerung um einander drehen, als wollten sie sich aus der Welt hinausdrehn.

Es giebt ja neben diesen Rundtänzen auch in unsrer Bilduugswelt noch
Tänze, die an die gute alte Zeit und die beste Art des Tanzes erinnern, z. B.
der Coutretanz, eigentlich englisch «ountry-et-wein!, von der französischen Tanz¬
kunst im vorigen Jahrhundert vom Lande in den Salon versetzt. Das ist
ein kleines Drama ans dem Jugendleben der Geschlechter, in dein sich Suchen
und Prüfen, Werben und Finden, Meiden und Trennen und Wiederfinden in
mannigfachsten Spiel abspiegelt; da ist Platz zu bedeutsamem Mienenspiel,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/52>, abgerufen am 17.06.2024.