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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Die Geschichte von einem, der nichts durfte

Bald aber schien es, als wenn die behagliche Ruhe Krischans dem Grafen
etwas mehr Selbständigkeit gäbe. Eines Tages erschien er in der Remise des
PostHalters und saß lange ans einer Deichsel, während Krischan die Wagen
reinigte. Er sah dieser Arbeit rin so viel Vergnügen zu, daß der Knecht eine
Art Rührung über den vornehmen Mann empfand und gegen ihn etwas mit¬
teilsamer wurde.

He hett nix to dohn und en gräsliche Fru! sagte er nachher zu seinein
Herrn, dem PostHalter. Is en beten vertreibt; he tuere mi abers!

Denn verden em man en beten und tett em sitten, wo he sitt! erwiderte
der PostHalter, und seit der Zeit hatte der Graf eine Heimstätte gefunden.
In der dunkelsten Remisenecke stand eine kleine Bank; auf der saß er wohl
stundenlang und beobachtete die verschiednen Hantirungen seines Freundes.
Krischan gehörte uicht zu den schnellsten Arbeitern, und so dauerte es oft sehr
lange, ehe alle Wagen der Remise gereinigt waren. Der Graf ging aber erst
weg, wenn die Arbeit gethan war. Hin und wieder that er wohl auch eine
schüchterne Handreichung, wobei er dann regelmäßig: darf ich? sagte. Aber
er durfte nicht. O jemineh! rief Krischan dann, gutmütig erschrocken. So was
geht nich, Herr Graf! Da sind Sie zu fein zu; einen leibhaftigen Grafen kann
ich nich mien Stalleimcr in Hand sehen!

Dann seufzte der Graf und setzte den Eimer wieder hin. Nein, ich darf
wohl uicht-- das ist gegen jede Cordemann. Ich weiß! Und dann setzte er
sich wieder ans seinen dunkeln Platz und betrachtete seine feingepflegten Hände.

Ich habe nie etwas gedurft! sagte er noch einmal, und Krischan nickte
gemütlich.

Ja ja, das is nu nich anders. Wer will sin sieu, de mutt liber Pier!
Ein Grafen is kein gewöhnlichen Menschen, der allens darf! Der muß bloß
fein sein und muß deu Kopp hoch tragen und muß bannig stolz sein, sonsten
is er kein ordentlichen Graf! Wenn Sie ein büschen aufstehen wollten, wärs
gut, denn ich muß das Eck mal ausfegen!

In den ersten Monaten seiner Bekanntschaft mit Krischan sprach der Graf
wenig und begnügte sich mit dem Zusehen. Allmählich aber wurde er zu¬
traulicher, und wenn es ihn auch betrübte, niemals selbst etwas thun zu dürfen,
so fand er sich doch in die Rolle des müssigen Zuschauers. Er war es in
seinem Leben ja auch nicht anders gewohnt gewesen.

Krischan seinerseits begann für deu stillen, allzeit freundlichen Herrn ein
gewisses Wohlwollen zu empfinden und sich in der Remise uach ihm umzu¬
sehen. Auch freute er sich, wenn er mit seiner Kutsche vor der Thür des
Grafen halten konnte, obgleich ihm die beständige Frage des letztern: Weißer,
ob ich mit darf? nachgerade leid that.

Ich will Sie mal was sagen. Herr Graf, sagte er eines Tages vertrau¬
lich zu ihm, als dieser wieder beim Wagcnspülen zusah, da is ganz gewiß kein
Pläsir bei, mit die Frau Gräfin zu fahren. Sie is ganz und gar nich nach
meinen Gesmack, wenn Sie es nich für ungut nehmen wollen, und ich weiß,
daß die meisten Leute ihr "ich leiden mögen. Was Trinkgeld is, weiß sie
ganz und gar nich, und die Wagens hat sie noch alle nich bezahlt, was doch
unrecht is. Und wenn der Posthalter Ihnen nich so gern leiden möcht, denn
könnt Fru Gräfin lange lauern, bis daß sie wieder ausfahren könnt. Nix für
ungut, Herr Graf; ich mein man bloß!

Ob der Graf diesen überraschend laugen Redefluß von Krischau ganz ver-


Die Geschichte von einem, der nichts durfte

Bald aber schien es, als wenn die behagliche Ruhe Krischans dem Grafen
etwas mehr Selbständigkeit gäbe. Eines Tages erschien er in der Remise des
PostHalters und saß lange ans einer Deichsel, während Krischan die Wagen
reinigte. Er sah dieser Arbeit rin so viel Vergnügen zu, daß der Knecht eine
Art Rührung über den vornehmen Mann empfand und gegen ihn etwas mit¬
teilsamer wurde.

He hett nix to dohn und en gräsliche Fru! sagte er nachher zu seinein
Herrn, dem PostHalter. Is en beten vertreibt; he tuere mi abers!

Denn verden em man en beten und tett em sitten, wo he sitt! erwiderte
der PostHalter, und seit der Zeit hatte der Graf eine Heimstätte gefunden.
In der dunkelsten Remisenecke stand eine kleine Bank; auf der saß er wohl
stundenlang und beobachtete die verschiednen Hantirungen seines Freundes.
Krischan gehörte uicht zu den schnellsten Arbeitern, und so dauerte es oft sehr
lange, ehe alle Wagen der Remise gereinigt waren. Der Graf ging aber erst
weg, wenn die Arbeit gethan war. Hin und wieder that er wohl auch eine
schüchterne Handreichung, wobei er dann regelmäßig: darf ich? sagte. Aber
er durfte nicht. O jemineh! rief Krischan dann, gutmütig erschrocken. So was
geht nich, Herr Graf! Da sind Sie zu fein zu; einen leibhaftigen Grafen kann
ich nich mien Stalleimcr in Hand sehen!

Dann seufzte der Graf und setzte den Eimer wieder hin. Nein, ich darf
wohl uicht— das ist gegen jede Cordemann. Ich weiß! Und dann setzte er
sich wieder ans seinen dunkeln Platz und betrachtete seine feingepflegten Hände.

Ich habe nie etwas gedurft! sagte er noch einmal, und Krischan nickte
gemütlich.

Ja ja, das is nu nich anders. Wer will sin sieu, de mutt liber Pier!
Ein Grafen is kein gewöhnlichen Menschen, der allens darf! Der muß bloß
fein sein und muß deu Kopp hoch tragen und muß bannig stolz sein, sonsten
is er kein ordentlichen Graf! Wenn Sie ein büschen aufstehen wollten, wärs
gut, denn ich muß das Eck mal ausfegen!

In den ersten Monaten seiner Bekanntschaft mit Krischan sprach der Graf
wenig und begnügte sich mit dem Zusehen. Allmählich aber wurde er zu¬
traulicher, und wenn es ihn auch betrübte, niemals selbst etwas thun zu dürfen,
so fand er sich doch in die Rolle des müssigen Zuschauers. Er war es in
seinem Leben ja auch nicht anders gewohnt gewesen.

Krischan seinerseits begann für deu stillen, allzeit freundlichen Herrn ein
gewisses Wohlwollen zu empfinden und sich in der Remise uach ihm umzu¬
sehen. Auch freute er sich, wenn er mit seiner Kutsche vor der Thür des
Grafen halten konnte, obgleich ihm die beständige Frage des letztern: Weißer,
ob ich mit darf? nachgerade leid that.

Ich will Sie mal was sagen. Herr Graf, sagte er eines Tages vertrau¬
lich zu ihm, als dieser wieder beim Wagcnspülen zusah, da is ganz gewiß kein
Pläsir bei, mit die Frau Gräfin zu fahren. Sie is ganz und gar nich nach
meinen Gesmack, wenn Sie es nich für ungut nehmen wollen, und ich weiß,
daß die meisten Leute ihr »ich leiden mögen. Was Trinkgeld is, weiß sie
ganz und gar nich, und die Wagens hat sie noch alle nich bezahlt, was doch
unrecht is. Und wenn der Posthalter Ihnen nich so gern leiden möcht, denn
könnt Fru Gräfin lange lauern, bis daß sie wieder ausfahren könnt. Nix für
ungut, Herr Graf; ich mein man bloß!

Ob der Graf diesen überraschend laugen Redefluß von Krischau ganz ver-


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[0260] Die Geschichte von einem, der nichts durfte Bald aber schien es, als wenn die behagliche Ruhe Krischans dem Grafen etwas mehr Selbständigkeit gäbe. Eines Tages erschien er in der Remise des PostHalters und saß lange ans einer Deichsel, während Krischan die Wagen reinigte. Er sah dieser Arbeit rin so viel Vergnügen zu, daß der Knecht eine Art Rührung über den vornehmen Mann empfand und gegen ihn etwas mit¬ teilsamer wurde. He hett nix to dohn und en gräsliche Fru! sagte er nachher zu seinein Herrn, dem PostHalter. Is en beten vertreibt; he tuere mi abers! Denn verden em man en beten und tett em sitten, wo he sitt! erwiderte der PostHalter, und seit der Zeit hatte der Graf eine Heimstätte gefunden. In der dunkelsten Remisenecke stand eine kleine Bank; auf der saß er wohl stundenlang und beobachtete die verschiednen Hantirungen seines Freundes. Krischan gehörte uicht zu den schnellsten Arbeitern, und so dauerte es oft sehr lange, ehe alle Wagen der Remise gereinigt waren. Der Graf ging aber erst weg, wenn die Arbeit gethan war. Hin und wieder that er wohl auch eine schüchterne Handreichung, wobei er dann regelmäßig: darf ich? sagte. Aber er durfte nicht. O jemineh! rief Krischan dann, gutmütig erschrocken. So was geht nich, Herr Graf! Da sind Sie zu fein zu; einen leibhaftigen Grafen kann ich nich mien Stalleimcr in Hand sehen! Dann seufzte der Graf und setzte den Eimer wieder hin. Nein, ich darf wohl uicht— das ist gegen jede Cordemann. Ich weiß! Und dann setzte er sich wieder ans seinen dunkeln Platz und betrachtete seine feingepflegten Hände. Ich habe nie etwas gedurft! sagte er noch einmal, und Krischan nickte gemütlich. Ja ja, das is nu nich anders. Wer will sin sieu, de mutt liber Pier! Ein Grafen is kein gewöhnlichen Menschen, der allens darf! Der muß bloß fein sein und muß deu Kopp hoch tragen und muß bannig stolz sein, sonsten is er kein ordentlichen Graf! Wenn Sie ein büschen aufstehen wollten, wärs gut, denn ich muß das Eck mal ausfegen! In den ersten Monaten seiner Bekanntschaft mit Krischan sprach der Graf wenig und begnügte sich mit dem Zusehen. Allmählich aber wurde er zu¬ traulicher, und wenn es ihn auch betrübte, niemals selbst etwas thun zu dürfen, so fand er sich doch in die Rolle des müssigen Zuschauers. Er war es in seinem Leben ja auch nicht anders gewohnt gewesen. Krischan seinerseits begann für deu stillen, allzeit freundlichen Herrn ein gewisses Wohlwollen zu empfinden und sich in der Remise uach ihm umzu¬ sehen. Auch freute er sich, wenn er mit seiner Kutsche vor der Thür des Grafen halten konnte, obgleich ihm die beständige Frage des letztern: Weißer, ob ich mit darf? nachgerade leid that. Ich will Sie mal was sagen. Herr Graf, sagte er eines Tages vertrau¬ lich zu ihm, als dieser wieder beim Wagcnspülen zusah, da is ganz gewiß kein Pläsir bei, mit die Frau Gräfin zu fahren. Sie is ganz und gar nich nach meinen Gesmack, wenn Sie es nich für ungut nehmen wollen, und ich weiß, daß die meisten Leute ihr »ich leiden mögen. Was Trinkgeld is, weiß sie ganz und gar nich, und die Wagens hat sie noch alle nich bezahlt, was doch unrecht is. Und wenn der Posthalter Ihnen nich so gern leiden möcht, denn könnt Fru Gräfin lange lauern, bis daß sie wieder ausfahren könnt. Nix für ungut, Herr Graf; ich mein man bloß! Ob der Graf diesen überraschend laugen Redefluß von Krischau ganz ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/260>, abgerufen am 16.06.2024.