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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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stand, war nicht zu bemerken. Er sagte: Darf ich? und setzte sich dann nieder.
Krischan erwartete mich keine Antwort, Er hatte "eben im drittbesten Wagen
ein leeres Mäusenest gefunden und betrachtete die Überbleibsel eiues friedlichen
Familienglückes mit nachdenklicher Miene. Daher achtete er auch uicht auf
den Grafen, der nach einigem Räuspern zu sprechen begann, weil ihm diese
Achtlosigkeit Mut gab.

Ich wollte sie auch eigentlich nicht heiraten, sagte er; aber die Mama
wünschte es. Die Partie war standesgemäß. Auf dem Gute meines ältesten
Bruders diente ein kleines Hnnsmädchen -- er stockte und sah vor sich nieder.

Krischau hatte aber nnr das letzte Wort gehört und nickte zerstreut. Hnus-
mädgen! O, die können uüdlich sein!

Ich wollte sie heiraten, begaun der Graf wieder, und Krischan ließ die
große Wagenbürste, die er in der Hand hielt, beinahe fallen.

O du mein Heiland, wie konnten Sie doch man bloß an so was denken,
Herr Graf! Sie und ein Hansmädgen das durften Sie doch nich!

Nein, ich durfte es uicht! sagte der Graf, mit dem Ausdruck gänzlicher
Hoffnungslosigkeit. Alles, was ich wollte, das durfte ich nicht. Ich wollte
so gern Landmann werden, aber die Mama sagte, ich dürfe uicht Verwalter
oder Inspektor werden, und mir selbst ein kleines Gut zu kaufen, dazu hatte
ich kein Geld.

Was Ihr Mutter war, die is ein vernünftige Frau gewesen, bemerkte
Krischau. Er bürstete jetzt eifrig die schadhafte Polsterung der drittbesten
Kutsche, und eine Wolke von Staub umgab ihn. Der Graf hustete unwill¬
kürlich, dann fuhr er fort: Die Mama sagte, der König müsse für mich sorgen,
weil ich aus so vornehmer Familie sei. Da bin ich denn an den Hof ge¬
kommen.

Is das, wo der König wohnt? fragte Krischau, und als der Graf nickte,
lächelte Krischau wohlwollend: So is recht! Son seinen Mann gehört in den
König sein Stoß!

Aber die Herrschaften mochten mich doch uicht besonders gern, erwiderte
der Graf zögernd. Ich kann keine Konservation machen, und sie sagten, ich
Hütte nicht Verstand genug, mein Amt weiter zu verwalten!

Da hört nu doch nitens auf! rief Krischan entrüstet. Kein Verstand
genug? Du liebe Zeit, was doch allens von'n Minschen heut verlangt wird!
Wenn ein ein Graf is, denn braucht er doch auch nich noch Verstand zu
haben; das is doch warraftigen Gott nich nötig!

Der Graf lächelte ein wenig über den Zorn seines Freundes, und doch
schien er ihm wohl zu thun. Er setzte sich förmlich etwas fester auf die Holz¬
bau! und blickte freier um sich. Hier ist es sehr gemütlich! sagte er, darf ich
jeden Tag wiederkommen?'

Mitdieser Frage beschloß er jedesmal seine Unterhaltung mit Krischan
und versank daun hinterher in ein stundenlanges Schweigen. Auch heute sagte
er nichts mehr, und als er nach einer Weile ging, begab sich Krischan zu
seinem PostHalter. Herr, sagte er, de ohl Graf hätt mi hüt wat verteilt.
Vertreibe is he, abers Watt sin Fr" is, da hett he keen Schuld an, de is em
ovsnackt worm!

Dat hebb ick mi all dacht! murmelte der PostHalter. Er stopfte sich ge¬
rade seine kurze Pfeife und besorgte dies Geschäft mit großem Ernst. Dann
hob er den Kopf. Hör, Krischan, lat den ohl Mann man ganz geruhig in


stand, war nicht zu bemerken. Er sagte: Darf ich? und setzte sich dann nieder.
Krischan erwartete mich keine Antwort, Er hatte „eben im drittbesten Wagen
ein leeres Mäusenest gefunden und betrachtete die Überbleibsel eiues friedlichen
Familienglückes mit nachdenklicher Miene. Daher achtete er auch uicht auf
den Grafen, der nach einigem Räuspern zu sprechen begann, weil ihm diese
Achtlosigkeit Mut gab.

Ich wollte sie auch eigentlich nicht heiraten, sagte er; aber die Mama
wünschte es. Die Partie war standesgemäß. Auf dem Gute meines ältesten
Bruders diente ein kleines Hnnsmädchen — er stockte und sah vor sich nieder.

Krischau hatte aber nnr das letzte Wort gehört und nickte zerstreut. Hnus-
mädgen! O, die können uüdlich sein!

Ich wollte sie heiraten, begaun der Graf wieder, und Krischan ließ die
große Wagenbürste, die er in der Hand hielt, beinahe fallen.

O du mein Heiland, wie konnten Sie doch man bloß an so was denken,
Herr Graf! Sie und ein Hansmädgen das durften Sie doch nich!

Nein, ich durfte es uicht! sagte der Graf, mit dem Ausdruck gänzlicher
Hoffnungslosigkeit. Alles, was ich wollte, das durfte ich nicht. Ich wollte
so gern Landmann werden, aber die Mama sagte, ich dürfe uicht Verwalter
oder Inspektor werden, und mir selbst ein kleines Gut zu kaufen, dazu hatte
ich kein Geld.

Was Ihr Mutter war, die is ein vernünftige Frau gewesen, bemerkte
Krischau. Er bürstete jetzt eifrig die schadhafte Polsterung der drittbesten
Kutsche, und eine Wolke von Staub umgab ihn. Der Graf hustete unwill¬
kürlich, dann fuhr er fort: Die Mama sagte, der König müsse für mich sorgen,
weil ich aus so vornehmer Familie sei. Da bin ich denn an den Hof ge¬
kommen.

Is das, wo der König wohnt? fragte Krischau, und als der Graf nickte,
lächelte Krischau wohlwollend: So is recht! Son seinen Mann gehört in den
König sein Stoß!

Aber die Herrschaften mochten mich doch uicht besonders gern, erwiderte
der Graf zögernd. Ich kann keine Konservation machen, und sie sagten, ich
Hütte nicht Verstand genug, mein Amt weiter zu verwalten!

Da hört nu doch nitens auf! rief Krischan entrüstet. Kein Verstand
genug? Du liebe Zeit, was doch allens von'n Minschen heut verlangt wird!
Wenn ein ein Graf is, denn braucht er doch auch nich noch Verstand zu
haben; das is doch warraftigen Gott nich nötig!

Der Graf lächelte ein wenig über den Zorn seines Freundes, und doch
schien er ihm wohl zu thun. Er setzte sich förmlich etwas fester auf die Holz¬
bau! und blickte freier um sich. Hier ist es sehr gemütlich! sagte er, darf ich
jeden Tag wiederkommen?'

Mitdieser Frage beschloß er jedesmal seine Unterhaltung mit Krischan
und versank daun hinterher in ein stundenlanges Schweigen. Auch heute sagte
er nichts mehr, und als er nach einer Weile ging, begab sich Krischan zu
seinem PostHalter. Herr, sagte er, de ohl Graf hätt mi hüt wat verteilt.
Vertreibe is he, abers Watt sin Fr» is, da hett he keen Schuld an, de is em
ovsnackt worm!

Dat hebb ick mi all dacht! murmelte der PostHalter. Er stopfte sich ge¬
rade seine kurze Pfeife und besorgte dies Geschäft mit großem Ernst. Dann
hob er den Kopf. Hör, Krischan, lat den ohl Mann man ganz geruhig in


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[0261] stand, war nicht zu bemerken. Er sagte: Darf ich? und setzte sich dann nieder. Krischan erwartete mich keine Antwort, Er hatte „eben im drittbesten Wagen ein leeres Mäusenest gefunden und betrachtete die Überbleibsel eiues friedlichen Familienglückes mit nachdenklicher Miene. Daher achtete er auch uicht auf den Grafen, der nach einigem Räuspern zu sprechen begann, weil ihm diese Achtlosigkeit Mut gab. Ich wollte sie auch eigentlich nicht heiraten, sagte er; aber die Mama wünschte es. Die Partie war standesgemäß. Auf dem Gute meines ältesten Bruders diente ein kleines Hnnsmädchen — er stockte und sah vor sich nieder. Krischau hatte aber nnr das letzte Wort gehört und nickte zerstreut. Hnus- mädgen! O, die können uüdlich sein! Ich wollte sie heiraten, begaun der Graf wieder, und Krischan ließ die große Wagenbürste, die er in der Hand hielt, beinahe fallen. O du mein Heiland, wie konnten Sie doch man bloß an so was denken, Herr Graf! Sie und ein Hansmädgen das durften Sie doch nich! Nein, ich durfte es uicht! sagte der Graf, mit dem Ausdruck gänzlicher Hoffnungslosigkeit. Alles, was ich wollte, das durfte ich nicht. Ich wollte so gern Landmann werden, aber die Mama sagte, ich dürfe uicht Verwalter oder Inspektor werden, und mir selbst ein kleines Gut zu kaufen, dazu hatte ich kein Geld. Was Ihr Mutter war, die is ein vernünftige Frau gewesen, bemerkte Krischau. Er bürstete jetzt eifrig die schadhafte Polsterung der drittbesten Kutsche, und eine Wolke von Staub umgab ihn. Der Graf hustete unwill¬ kürlich, dann fuhr er fort: Die Mama sagte, der König müsse für mich sorgen, weil ich aus so vornehmer Familie sei. Da bin ich denn an den Hof ge¬ kommen. Is das, wo der König wohnt? fragte Krischau, und als der Graf nickte, lächelte Krischau wohlwollend: So is recht! Son seinen Mann gehört in den König sein Stoß! Aber die Herrschaften mochten mich doch uicht besonders gern, erwiderte der Graf zögernd. Ich kann keine Konservation machen, und sie sagten, ich Hütte nicht Verstand genug, mein Amt weiter zu verwalten! Da hört nu doch nitens auf! rief Krischan entrüstet. Kein Verstand genug? Du liebe Zeit, was doch allens von'n Minschen heut verlangt wird! Wenn ein ein Graf is, denn braucht er doch auch nich noch Verstand zu haben; das is doch warraftigen Gott nich nötig! Der Graf lächelte ein wenig über den Zorn seines Freundes, und doch schien er ihm wohl zu thun. Er setzte sich förmlich etwas fester auf die Holz¬ bau! und blickte freier um sich. Hier ist es sehr gemütlich! sagte er, darf ich jeden Tag wiederkommen?' Mitdieser Frage beschloß er jedesmal seine Unterhaltung mit Krischan und versank daun hinterher in ein stundenlanges Schweigen. Auch heute sagte er nichts mehr, und als er nach einer Weile ging, begab sich Krischan zu seinem PostHalter. Herr, sagte er, de ohl Graf hätt mi hüt wat verteilt. Vertreibe is he, abers Watt sin Fr» is, da hett he keen Schuld an, de is em ovsnackt worm! Dat hebb ick mi all dacht! murmelte der PostHalter. Er stopfte sich ge¬ rade seine kurze Pfeife und besorgte dies Geschäft mit großem Ernst. Dann hob er den Kopf. Hör, Krischan, lat den ohl Mann man ganz geruhig in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/261>, abgerufen am 16.06.2024.