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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Da setzte sich der Graf wieder auf seine kleine Bank, und seine Augen
glänzten vor Freude. Die andern sahen einander spöttisch an, bloß Krischa",
der etwas abseits stand, lachte nicht. Er kannte seinen Freund jetzt zu genau.
Er wußte, daß der Graf nur glücklich war, weil er zum erstenmale in seinein
Leben etwas durfte.

In deu folgenden Monaten hatte der Graf wenig Interesse an den Kutschen
des PostHalters.' Nur die Fahrten des Leichenwagens beschäftigten ihn, und
Krischan, dem die Leitung dieses Gefährts anvertraut war, mußte ihm haar¬
klein erzählen, wen er damit befördert hatte. Es war gerade eine ungesunde
Zeit, und der Posthalter machte wirklich ein gutes Geschäft mit dem neuen
Wagen. Auch in die Umgegend, ans die Güter und Dörfer wurde er verlangt,
und Krischau hatte viel zu thun. Dann berichtete er dein Grafen in seiner
einsilbigen Weise, wo er gewesen war, wen er gefahren hatte, und der Graf
hörte aufmerksam zu. Zum Schluß fragte er regelmäßig: Nicht wahr, ich
darf doch auch mit dem Wagen fahren? -- eine Frage, die ihm von Krischan
und vom PostHalter regelmäßig aufs eifrigste bejaht wurde. Und weil diese
Frage so häufig wiederkehrte und beiden trotz ihrer Gutmütigkeit doch lächerlich
wurde, so nannten sie im Scherz deu Leichenwagen "den Grafen sein Wagen."

Der nächste Frühling brachte einige kalte Tage, in denen die Ärzte des
Städtchens viel zu thun hatten. Als an einem regnerischen Morgen der Post¬
Halter vor seiner Thür stand, kam der Besitzer und Drucker des Wochenblattes
vorüber. Er trug ein Päckchen unter dem Arm, und sein Gesicht sah sehr zu¬
frieden aus. Zweihundert Todesanzeigen hab ich drucken müssen! -- so redete
er deu PostHalter an. Der rauchte noch ein Weilchen weiter, dann fragte er
schläfrig: Wer is nu an die Reihe?

Na, das weißt du uicht? Der alte Graf, der immer bei dir und bei
Krischau herumsaß, der ist gestern gestorben. Plötzlich und unerwartet, steht
in der Anzeige, und die tiefgebeugte Witwe hats unterzeichnet. Willst eine
haben?

Der PostHalter hatte die Pfeife aus dem Munde genommen und sah un¬
verwandt in den grauen Himmel. Nee! sagte er, und wandte sich kurz ab.

In der Remise spülte Krischan die Wagen, als sein Herr an ihn herantrat.
Krischan, sagte er: uns ohl Graf is dod!

Der Knecht hielt in der Arbeit inne. Oh -- Herr! rief er. Dann riß
er unwillkürlich seine Mütze vom Kopfe und blickte unverwandt in die dunkle
Ecke, wo sein Freund zu sitzen pflegte. Auch der Posthalter sah hin, und
beide sprachen kein Wort.

Nach einer Stunde stand der Postlmlter in seinem besten schwarzen Rock
vor der tiefgebeugten Witwe. Sie saß, in Tranergewnnder gehüllt, in einem
mit altem Gerät und alten Bildern vollgepfropften Zimmer und sah deu Ein¬
tretenden eiskalt an. Sie wünschen? fragte sie, und richtete ihre magere Gestalt
steif in die Höhe.

Aber der PostHalter war keine ängstliche Natur. Ich wollt man nach die
Beerdigung fragen. Was mein neuen Wagen is, der soll zu rechten Zeit hier
sein, und ich will selbstens fahren. Svnstens thue ich das nich; hier abers
wullt ich es, und weil ich Krischau doch auch "ich um das Vergnügen
bringen will, soll er bei mich aufn Bock sitzen -- als Badienter!

Die Gräfin war langsam aufgestanden. Mein Vetter, der Baron Schliessen,
wird die Beisetzung meines unvergeßlichen Gemahls besorgen, sagte sie hoch-


Da setzte sich der Graf wieder auf seine kleine Bank, und seine Augen
glänzten vor Freude. Die andern sahen einander spöttisch an, bloß Krischa»,
der etwas abseits stand, lachte nicht. Er kannte seinen Freund jetzt zu genau.
Er wußte, daß der Graf nur glücklich war, weil er zum erstenmale in seinein
Leben etwas durfte.

In deu folgenden Monaten hatte der Graf wenig Interesse an den Kutschen
des PostHalters.' Nur die Fahrten des Leichenwagens beschäftigten ihn, und
Krischan, dem die Leitung dieses Gefährts anvertraut war, mußte ihm haar¬
klein erzählen, wen er damit befördert hatte. Es war gerade eine ungesunde
Zeit, und der Posthalter machte wirklich ein gutes Geschäft mit dem neuen
Wagen. Auch in die Umgegend, ans die Güter und Dörfer wurde er verlangt,
und Krischau hatte viel zu thun. Dann berichtete er dein Grafen in seiner
einsilbigen Weise, wo er gewesen war, wen er gefahren hatte, und der Graf
hörte aufmerksam zu. Zum Schluß fragte er regelmäßig: Nicht wahr, ich
darf doch auch mit dem Wagen fahren? — eine Frage, die ihm von Krischan
und vom PostHalter regelmäßig aufs eifrigste bejaht wurde. Und weil diese
Frage so häufig wiederkehrte und beiden trotz ihrer Gutmütigkeit doch lächerlich
wurde, so nannten sie im Scherz deu Leichenwagen „den Grafen sein Wagen."

Der nächste Frühling brachte einige kalte Tage, in denen die Ärzte des
Städtchens viel zu thun hatten. Als an einem regnerischen Morgen der Post¬
Halter vor seiner Thür stand, kam der Besitzer und Drucker des Wochenblattes
vorüber. Er trug ein Päckchen unter dem Arm, und sein Gesicht sah sehr zu¬
frieden aus. Zweihundert Todesanzeigen hab ich drucken müssen! — so redete
er deu PostHalter an. Der rauchte noch ein Weilchen weiter, dann fragte er
schläfrig: Wer is nu an die Reihe?

Na, das weißt du uicht? Der alte Graf, der immer bei dir und bei
Krischau herumsaß, der ist gestern gestorben. Plötzlich und unerwartet, steht
in der Anzeige, und die tiefgebeugte Witwe hats unterzeichnet. Willst eine
haben?

Der PostHalter hatte die Pfeife aus dem Munde genommen und sah un¬
verwandt in den grauen Himmel. Nee! sagte er, und wandte sich kurz ab.

In der Remise spülte Krischan die Wagen, als sein Herr an ihn herantrat.
Krischan, sagte er: uns ohl Graf is dod!

Der Knecht hielt in der Arbeit inne. Oh — Herr! rief er. Dann riß
er unwillkürlich seine Mütze vom Kopfe und blickte unverwandt in die dunkle
Ecke, wo sein Freund zu sitzen pflegte. Auch der Posthalter sah hin, und
beide sprachen kein Wort.

Nach einer Stunde stand der Postlmlter in seinem besten schwarzen Rock
vor der tiefgebeugten Witwe. Sie saß, in Tranergewnnder gehüllt, in einem
mit altem Gerät und alten Bildern vollgepfropften Zimmer und sah deu Ein¬
tretenden eiskalt an. Sie wünschen? fragte sie, und richtete ihre magere Gestalt
steif in die Höhe.

Aber der PostHalter war keine ängstliche Natur. Ich wollt man nach die
Beerdigung fragen. Was mein neuen Wagen is, der soll zu rechten Zeit hier
sein, und ich will selbstens fahren. Svnstens thue ich das nich; hier abers
wullt ich es, und weil ich Krischau doch auch »ich um das Vergnügen
bringen will, soll er bei mich aufn Bock sitzen — als Badienter!

Die Gräfin war langsam aufgestanden. Mein Vetter, der Baron Schliessen,
wird die Beisetzung meines unvergeßlichen Gemahls besorgen, sagte sie hoch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/263>, abgerufen am 16.06.2024.