Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der (vrakelgraf

sich. Sie weht noch heute und bezaubert immer. Nur komisch, daß sich die Leute
nie gern darauf anreden lassen. Ich selbst gehörte doch, weiß Gott, von Gott
und Rechts wegen in die Gartenlaube. Aber sie muß von Zeit zu Zeit neu dekorirt
werden. Ich will dir eins sagen, mein lieber Silbermann, laß dich nie auf die soziale
Frage im engern Sinne ein, denn die verstehst du nicht. Sie liegt dir nicht. Du lebst
noch vollkommen in dem Gegensatze zwischen der alten Aristokratie und der Bourgeoisie,
die thatsächlich schon halb und halb dieselben Interessen hat wie jene. Das hast
du noch nicht bemerkt. Du bist noch immer so eine Art Spielhagenscher Olden¬
burg, der den Kampf ausfechten will zwischen Adelsurkuude, Doktordiplom und
Staatspapier. Guter Alter, du hast dich allmählich auf die Seite der Staats¬
papiere und Kousols geschlagen, mit Vorbehalt, versteht sich, maßvoller Sympathien
für die alten Erinnerungen. Dieser Kampf ist ja noch immer lehrreich, und was
früher die Kaufmannstochter empfanden, empfinden jetzt die Schneidermamsells.
Darum wirst du immer Glück haben; wenn dn nur die jüngste Schicht, die Ber¬
liner Kaufleute, deine besten Kunden, mit deinen Schmetterlingen und dergleichen
in Ruhe läßt. Diese deine besten Freunde wollen geschont sein, und du mußt es
dir angelegen sein lassen, sie im großen und ganzen in ihren Ansichten zu bestärken;
Kleinigkeiten und Auswüchse darfst du preisgebe", namentlich Auswüchse. Denn
jeder gestrafte Auswuchs hat etwas beruhigendes für die Menge und den Durch¬
schnitt. Laß dir nur um Gottes willen nicht einfallen, positive Religiosität an
irgend einem Vertreter anzuerkennen, denn ein Verstoß gegen die religiöse Auf¬
klärung wird dir nie verziehen, eher noch ein Lapsus, ein Abirren von der still-
schweigenden Übereinkunft in politischen Dingen. Du bist Massenschriftsteller, dessen
mußt du stets eingedenk bleiben!

Mir wurde heiß und kalt bei diesen Ausführungen des hochgeborueu Philo¬
sophen; aber ich war doch geneigt, dem unvergleichlichen Manne Recht zu geben,
so wenig Pietät auch seine schonungsloser Ratschläge und Ermahnungen verraten
mochten. Auch der Dichter schien durch die Unterhaltung, bei der er eigentlich
nur leidender Teil war, in hohem Grade mitgenommen zu werden, denn er sagte
mit einem schwachen Anflug von Sarkasmus: Wirst du endlich aufhören, mich zu
meistern, oder soll es mir gehen, wie dem Goethischen Zauberlehrling?

Genau wie dem, sagte der Graf seltsam lächelnd, und wenn der Pastor
Heffterdingk Lust hat, lasse ich mich dir zuliebe auch noch spalten und mir von
ihm im Zutragen guter Ratschläge helfen.

Um Gottes willen uicht! rief der Dichter; ein aufgeklärter Geistlicher mag
ganz gut in Familieuschwierigkeiteu zu gebrauchen sein, unser einem vermag er
nicht beizuspringen.

Da mögen Sie Recht haben, verehrnngswürdiger Mann, sagte der Geistliche;
in der Litteratur sind wir nicht bewandert genug. Eine ars xostiea, a la. Trask
erlassen Sie mir.

Was wollen Sie, lieber Pastor, fiel der Graf ein. Sollen etwa die Dichter
die Gesetze der Kunst aufstellen? Wer die Ware bezahlt, hat das Recht, die
Sorte zu bestimmen. Ich lasse auf meiner Plantage genau den Kaffee anbauen
und Pflegen, nach dem die meiste Nachfrage ist. Diesem Grundsatze verdanke
ich meine Erfolge. So ist es überall in der Industrie und im Handel, so
ist es auch in der Litteratur. Das Publikum ist der Herr. Man kann ihm ja
durch aufseheuerregeude Reklame hin "ut wieder funkelnagelneue Absonderlichkeiten
aufnötigen. Aber im Grunde liegt da die Neuheit nur in der Aufmachung, in der
Verpackung, in der Etikette und dergleichen. Bei Lichte besehen sind es meist alte


Der (vrakelgraf

sich. Sie weht noch heute und bezaubert immer. Nur komisch, daß sich die Leute
nie gern darauf anreden lassen. Ich selbst gehörte doch, weiß Gott, von Gott
und Rechts wegen in die Gartenlaube. Aber sie muß von Zeit zu Zeit neu dekorirt
werden. Ich will dir eins sagen, mein lieber Silbermann, laß dich nie auf die soziale
Frage im engern Sinne ein, denn die verstehst du nicht. Sie liegt dir nicht. Du lebst
noch vollkommen in dem Gegensatze zwischen der alten Aristokratie und der Bourgeoisie,
die thatsächlich schon halb und halb dieselben Interessen hat wie jene. Das hast
du noch nicht bemerkt. Du bist noch immer so eine Art Spielhagenscher Olden¬
burg, der den Kampf ausfechten will zwischen Adelsurkuude, Doktordiplom und
Staatspapier. Guter Alter, du hast dich allmählich auf die Seite der Staats¬
papiere und Kousols geschlagen, mit Vorbehalt, versteht sich, maßvoller Sympathien
für die alten Erinnerungen. Dieser Kampf ist ja noch immer lehrreich, und was
früher die Kaufmannstochter empfanden, empfinden jetzt die Schneidermamsells.
Darum wirst du immer Glück haben; wenn dn nur die jüngste Schicht, die Ber¬
liner Kaufleute, deine besten Kunden, mit deinen Schmetterlingen und dergleichen
in Ruhe läßt. Diese deine besten Freunde wollen geschont sein, und du mußt es
dir angelegen sein lassen, sie im großen und ganzen in ihren Ansichten zu bestärken;
Kleinigkeiten und Auswüchse darfst du preisgebe», namentlich Auswüchse. Denn
jeder gestrafte Auswuchs hat etwas beruhigendes für die Menge und den Durch¬
schnitt. Laß dir nur um Gottes willen nicht einfallen, positive Religiosität an
irgend einem Vertreter anzuerkennen, denn ein Verstoß gegen die religiöse Auf¬
klärung wird dir nie verziehen, eher noch ein Lapsus, ein Abirren von der still-
schweigenden Übereinkunft in politischen Dingen. Du bist Massenschriftsteller, dessen
mußt du stets eingedenk bleiben!

Mir wurde heiß und kalt bei diesen Ausführungen des hochgeborueu Philo¬
sophen; aber ich war doch geneigt, dem unvergleichlichen Manne Recht zu geben,
so wenig Pietät auch seine schonungsloser Ratschläge und Ermahnungen verraten
mochten. Auch der Dichter schien durch die Unterhaltung, bei der er eigentlich
nur leidender Teil war, in hohem Grade mitgenommen zu werden, denn er sagte
mit einem schwachen Anflug von Sarkasmus: Wirst du endlich aufhören, mich zu
meistern, oder soll es mir gehen, wie dem Goethischen Zauberlehrling?

Genau wie dem, sagte der Graf seltsam lächelnd, und wenn der Pastor
Heffterdingk Lust hat, lasse ich mich dir zuliebe auch noch spalten und mir von
ihm im Zutragen guter Ratschläge helfen.

Um Gottes willen uicht! rief der Dichter; ein aufgeklärter Geistlicher mag
ganz gut in Familieuschwierigkeiteu zu gebrauchen sein, unser einem vermag er
nicht beizuspringen.

Da mögen Sie Recht haben, verehrnngswürdiger Mann, sagte der Geistliche;
in der Litteratur sind wir nicht bewandert genug. Eine ars xostiea, a la. Trask
erlassen Sie mir.

Was wollen Sie, lieber Pastor, fiel der Graf ein. Sollen etwa die Dichter
die Gesetze der Kunst aufstellen? Wer die Ware bezahlt, hat das Recht, die
Sorte zu bestimmen. Ich lasse auf meiner Plantage genau den Kaffee anbauen
und Pflegen, nach dem die meiste Nachfrage ist. Diesem Grundsatze verdanke
ich meine Erfolge. So ist es überall in der Industrie und im Handel, so
ist es auch in der Litteratur. Das Publikum ist der Herr. Man kann ihm ja
durch aufseheuerregeude Reklame hin »ut wieder funkelnagelneue Absonderlichkeiten
aufnötigen. Aber im Grunde liegt da die Neuheit nur in der Aufmachung, in der
Verpackung, in der Etikette und dergleichen. Bei Lichte besehen sind es meist alte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0229" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222533"/>
          <fw type="header" place="top"> Der (vrakelgraf</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_649" prev="#ID_648"> sich. Sie weht noch heute und bezaubert immer. Nur komisch, daß sich die Leute<lb/>
nie gern darauf anreden lassen. Ich selbst gehörte doch, weiß Gott, von Gott<lb/>
und Rechts wegen in die Gartenlaube. Aber sie muß von Zeit zu Zeit neu dekorirt<lb/>
werden. Ich will dir eins sagen, mein lieber Silbermann, laß dich nie auf die soziale<lb/>
Frage im engern Sinne ein, denn die verstehst du nicht. Sie liegt dir nicht. Du lebst<lb/>
noch vollkommen in dem Gegensatze zwischen der alten Aristokratie und der Bourgeoisie,<lb/>
die thatsächlich schon halb und halb dieselben Interessen hat wie jene. Das hast<lb/>
du noch nicht bemerkt. Du bist noch immer so eine Art Spielhagenscher Olden¬<lb/>
burg, der den Kampf ausfechten will zwischen Adelsurkuude, Doktordiplom und<lb/>
Staatspapier. Guter Alter, du hast dich allmählich auf die Seite der Staats¬<lb/>
papiere und Kousols geschlagen, mit Vorbehalt, versteht sich, maßvoller Sympathien<lb/>
für die alten Erinnerungen. Dieser Kampf ist ja noch immer lehrreich, und was<lb/>
früher die Kaufmannstochter empfanden, empfinden jetzt die Schneidermamsells.<lb/>
Darum wirst du immer Glück haben; wenn dn nur die jüngste Schicht, die Ber¬<lb/>
liner Kaufleute, deine besten Kunden, mit deinen Schmetterlingen und dergleichen<lb/>
in Ruhe läßt. Diese deine besten Freunde wollen geschont sein, und du mußt es<lb/>
dir angelegen sein lassen, sie im großen und ganzen in ihren Ansichten zu bestärken;<lb/>
Kleinigkeiten und Auswüchse darfst du preisgebe», namentlich Auswüchse. Denn<lb/>
jeder gestrafte Auswuchs hat etwas beruhigendes für die Menge und den Durch¬<lb/>
schnitt. Laß dir nur um Gottes willen nicht einfallen, positive Religiosität an<lb/>
irgend einem Vertreter anzuerkennen, denn ein Verstoß gegen die religiöse Auf¬<lb/>
klärung wird dir nie verziehen, eher noch ein Lapsus, ein Abirren von der still-<lb/>
schweigenden Übereinkunft in politischen Dingen. Du bist Massenschriftsteller, dessen<lb/>
mußt du stets eingedenk bleiben!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_650"> Mir wurde heiß und kalt bei diesen Ausführungen des hochgeborueu Philo¬<lb/>
sophen; aber ich war doch geneigt, dem unvergleichlichen Manne Recht zu geben,<lb/>
so wenig Pietät auch seine schonungsloser Ratschläge und Ermahnungen verraten<lb/>
mochten. Auch der Dichter schien durch die Unterhaltung, bei der er eigentlich<lb/>
nur leidender Teil war, in hohem Grade mitgenommen zu werden, denn er sagte<lb/>
mit einem schwachen Anflug von Sarkasmus: Wirst du endlich aufhören, mich zu<lb/>
meistern, oder soll es mir gehen, wie dem Goethischen Zauberlehrling?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_651"> Genau wie dem, sagte der Graf seltsam lächelnd, und wenn der Pastor<lb/>
Heffterdingk Lust hat, lasse ich mich dir zuliebe auch noch spalten und mir von<lb/>
ihm im Zutragen guter Ratschläge helfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_652"> Um Gottes willen uicht! rief der Dichter; ein aufgeklärter Geistlicher mag<lb/>
ganz gut in Familieuschwierigkeiteu zu gebrauchen sein, unser einem vermag er<lb/>
nicht beizuspringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_653"> Da mögen Sie Recht haben, verehrnngswürdiger Mann, sagte der Geistliche;<lb/>
in der Litteratur sind wir nicht bewandert genug. Eine ars xostiea, a la. Trask<lb/>
erlassen Sie mir.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_654" next="#ID_655"> Was wollen Sie, lieber Pastor, fiel der Graf ein. Sollen etwa die Dichter<lb/>
die Gesetze der Kunst aufstellen? Wer die Ware bezahlt, hat das Recht, die<lb/>
Sorte zu bestimmen. Ich lasse auf meiner Plantage genau den Kaffee anbauen<lb/>
und Pflegen, nach dem die meiste Nachfrage ist. Diesem Grundsatze verdanke<lb/>
ich meine Erfolge. So ist es überall in der Industrie und im Handel, so<lb/>
ist es auch in der Litteratur. Das Publikum ist der Herr. Man kann ihm ja<lb/>
durch aufseheuerregeude Reklame hin »ut wieder funkelnagelneue Absonderlichkeiten<lb/>
aufnötigen. Aber im Grunde liegt da die Neuheit nur in der Aufmachung, in der<lb/>
Verpackung, in der Etikette und dergleichen. Bei Lichte besehen sind es meist alte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0229] Der (vrakelgraf sich. Sie weht noch heute und bezaubert immer. Nur komisch, daß sich die Leute nie gern darauf anreden lassen. Ich selbst gehörte doch, weiß Gott, von Gott und Rechts wegen in die Gartenlaube. Aber sie muß von Zeit zu Zeit neu dekorirt werden. Ich will dir eins sagen, mein lieber Silbermann, laß dich nie auf die soziale Frage im engern Sinne ein, denn die verstehst du nicht. Sie liegt dir nicht. Du lebst noch vollkommen in dem Gegensatze zwischen der alten Aristokratie und der Bourgeoisie, die thatsächlich schon halb und halb dieselben Interessen hat wie jene. Das hast du noch nicht bemerkt. Du bist noch immer so eine Art Spielhagenscher Olden¬ burg, der den Kampf ausfechten will zwischen Adelsurkuude, Doktordiplom und Staatspapier. Guter Alter, du hast dich allmählich auf die Seite der Staats¬ papiere und Kousols geschlagen, mit Vorbehalt, versteht sich, maßvoller Sympathien für die alten Erinnerungen. Dieser Kampf ist ja noch immer lehrreich, und was früher die Kaufmannstochter empfanden, empfinden jetzt die Schneidermamsells. Darum wirst du immer Glück haben; wenn dn nur die jüngste Schicht, die Ber¬ liner Kaufleute, deine besten Kunden, mit deinen Schmetterlingen und dergleichen in Ruhe läßt. Diese deine besten Freunde wollen geschont sein, und du mußt es dir angelegen sein lassen, sie im großen und ganzen in ihren Ansichten zu bestärken; Kleinigkeiten und Auswüchse darfst du preisgebe», namentlich Auswüchse. Denn jeder gestrafte Auswuchs hat etwas beruhigendes für die Menge und den Durch¬ schnitt. Laß dir nur um Gottes willen nicht einfallen, positive Religiosität an irgend einem Vertreter anzuerkennen, denn ein Verstoß gegen die religiöse Auf¬ klärung wird dir nie verziehen, eher noch ein Lapsus, ein Abirren von der still- schweigenden Übereinkunft in politischen Dingen. Du bist Massenschriftsteller, dessen mußt du stets eingedenk bleiben! Mir wurde heiß und kalt bei diesen Ausführungen des hochgeborueu Philo¬ sophen; aber ich war doch geneigt, dem unvergleichlichen Manne Recht zu geben, so wenig Pietät auch seine schonungsloser Ratschläge und Ermahnungen verraten mochten. Auch der Dichter schien durch die Unterhaltung, bei der er eigentlich nur leidender Teil war, in hohem Grade mitgenommen zu werden, denn er sagte mit einem schwachen Anflug von Sarkasmus: Wirst du endlich aufhören, mich zu meistern, oder soll es mir gehen, wie dem Goethischen Zauberlehrling? Genau wie dem, sagte der Graf seltsam lächelnd, und wenn der Pastor Heffterdingk Lust hat, lasse ich mich dir zuliebe auch noch spalten und mir von ihm im Zutragen guter Ratschläge helfen. Um Gottes willen uicht! rief der Dichter; ein aufgeklärter Geistlicher mag ganz gut in Familieuschwierigkeiteu zu gebrauchen sein, unser einem vermag er nicht beizuspringen. Da mögen Sie Recht haben, verehrnngswürdiger Mann, sagte der Geistliche; in der Litteratur sind wir nicht bewandert genug. Eine ars xostiea, a la. Trask erlassen Sie mir. Was wollen Sie, lieber Pastor, fiel der Graf ein. Sollen etwa die Dichter die Gesetze der Kunst aufstellen? Wer die Ware bezahlt, hat das Recht, die Sorte zu bestimmen. Ich lasse auf meiner Plantage genau den Kaffee anbauen und Pflegen, nach dem die meiste Nachfrage ist. Diesem Grundsatze verdanke ich meine Erfolge. So ist es überall in der Industrie und im Handel, so ist es auch in der Litteratur. Das Publikum ist der Herr. Man kann ihm ja durch aufseheuerregeude Reklame hin »ut wieder funkelnagelneue Absonderlichkeiten aufnötigen. Aber im Grunde liegt da die Neuheit nur in der Aufmachung, in der Verpackung, in der Etikette und dergleichen. Bei Lichte besehen sind es meist alte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/229
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/229>, abgerufen am 23.05.2024.