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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Japanische Staatspolitik und deutsche Parteipolitik

Die übliche Mißachtung gesunder politischer Überlegung und der Warnungen
von Marine- und Landoffizieren kostete vor kaum einem Menschenalter der Nation
in dem furchtbarsten Bürgerkriege siebentausend Millionen Dollars, Hunderttausende
von Menschenleben und eine Peusiouslast von 1S0 Millionen Dollars jährlich.
Auch diese so furchtbare und traurige Lehre ist beinahe vergessen in dem Streben
nach Politischen Ansehen und Geldgewinn.

Für den Durchschnittspolitiker ist seit 1861 kein besondrer Fortschritt in der
Kriegführung und im Kriegsgerät gemacht worden, eine Ansicht, durch die er sich
als den größten Hammel (cloly der Welt darstellt. Japans Politiker kennen solche
Albernheiten und solche selbstmörderische Ansichten in internationalen Angelegen¬
heiten, im Frieden und im Kriege nicht. In jeder Weise vorbereitet, konnte Japan
dem chinesischen Reiche die Spitze bieten, und jetzt sagt diesem klugen und richtig
aus der Geschichte schließenden Staate die Vergangenheit und Gegenwart, daß
unser Volk seit seinem Auftreten als Nation beim Ausbruch eines Krieges niemals
darauf vorbereitet war; und es würdigt diese Thatsache mit der nötigen Auf¬
merksamkeit.

Ich wiederhole nochmals, die Staatsmänner Japans sind fähig und fein¬
gebildet, schlau und zähe. Was sie sich zum Ziel gesetzt haben, geben sie nur
unter großem Druck wieder auf. "Unterschätze niemals deinen Feind" ist eine
weise Regel für den Krieg. Japan als Gegner zu unterschätzen, wäre der Gipfel
aller Unklugheit. Hoffentlich werden die nahen Handelsbeziehungen der Vereinigten
Staaten zu Japan dessen Haltung uns gegenüber wieder verbessern, sodaß die
Anlässe zu ernsten Streitigkeiten wieder verschwinden.

Doch was auch immer eintreten möge, unser Interesse verlangt, daß keine
andre Flagge als die unsre über dieser Inselgruppe im nördlichen Stillen Ozean
weht, da sie bestimmt ist, dereinst das Haupthandelszentrum in diesem großen
Weltmeer zu werden. Wir sind zu weit vorgegangen, um noch mit Ehren zurück¬
treten zu können. Mag man dies Jingotum nennen, so soll es doch in Ewigkeit
so bleiben.

Ist dieser Brief auch nicht an uns Deutsche gerichtet, so sind doch fast
alle Gedanken, die der mit fremden Ländern und Völkern, dem Seeverkehr und
den Bedingungen und Wirkungen von Kolonial- und Seemacht wohlvertraute
Verfasser ausspricht, auch auf unsre Verhältnisse anwendbar.

Wir sind zunächst in Japans Lage mit unsrer drohenden Übervölkerung
und der schnellen Volkszunahme, sowie der Notwendigkeit, die Erzeugnisse
unsrer Industrie abzusetzen. Dann liegen aber bei uns die Verhältnisse noch
schlimmer als in den Vereinigten Staaten, was das Vorherrschen der Partei-
Politik im Staatsleben und die Kurzsichtigkeit vieler Partei- und Interessen-
Politiker betrifft. Außerdem sind wir zu Lande und zur See von mächtigen,
zum Teil übermächtigen wirtschaftlichen Konkurrenten ernstlich in unserm zu¬
künftigen Gedeihen bedroht, was weder für Japan noch die Vereinigten Staaten
Nordamerikas zutrifft.

Unsre starke Bevölkerung und deren Zunahme, die jährlich annähernd
700000 Köpfe betrügt, muß es uns erwünscht erscheinen lassen, daß sich der
Strom unsrer Auswandrer ucich Ländern leiten lasse, die durch Klima und
Bodenbeschaffenheit dem Deutschen günstige Lebensbedingungen bieten und zu-


Japanische Staatspolitik und deutsche Parteipolitik

Die übliche Mißachtung gesunder politischer Überlegung und der Warnungen
von Marine- und Landoffizieren kostete vor kaum einem Menschenalter der Nation
in dem furchtbarsten Bürgerkriege siebentausend Millionen Dollars, Hunderttausende
von Menschenleben und eine Peusiouslast von 1S0 Millionen Dollars jährlich.
Auch diese so furchtbare und traurige Lehre ist beinahe vergessen in dem Streben
nach Politischen Ansehen und Geldgewinn.

Für den Durchschnittspolitiker ist seit 1861 kein besondrer Fortschritt in der
Kriegführung und im Kriegsgerät gemacht worden, eine Ansicht, durch die er sich
als den größten Hammel (cloly der Welt darstellt. Japans Politiker kennen solche
Albernheiten und solche selbstmörderische Ansichten in internationalen Angelegen¬
heiten, im Frieden und im Kriege nicht. In jeder Weise vorbereitet, konnte Japan
dem chinesischen Reiche die Spitze bieten, und jetzt sagt diesem klugen und richtig
aus der Geschichte schließenden Staate die Vergangenheit und Gegenwart, daß
unser Volk seit seinem Auftreten als Nation beim Ausbruch eines Krieges niemals
darauf vorbereitet war; und es würdigt diese Thatsache mit der nötigen Auf¬
merksamkeit.

Ich wiederhole nochmals, die Staatsmänner Japans sind fähig und fein¬
gebildet, schlau und zähe. Was sie sich zum Ziel gesetzt haben, geben sie nur
unter großem Druck wieder auf. „Unterschätze niemals deinen Feind" ist eine
weise Regel für den Krieg. Japan als Gegner zu unterschätzen, wäre der Gipfel
aller Unklugheit. Hoffentlich werden die nahen Handelsbeziehungen der Vereinigten
Staaten zu Japan dessen Haltung uns gegenüber wieder verbessern, sodaß die
Anlässe zu ernsten Streitigkeiten wieder verschwinden.

Doch was auch immer eintreten möge, unser Interesse verlangt, daß keine
andre Flagge als die unsre über dieser Inselgruppe im nördlichen Stillen Ozean
weht, da sie bestimmt ist, dereinst das Haupthandelszentrum in diesem großen
Weltmeer zu werden. Wir sind zu weit vorgegangen, um noch mit Ehren zurück¬
treten zu können. Mag man dies Jingotum nennen, so soll es doch in Ewigkeit
so bleiben.

Ist dieser Brief auch nicht an uns Deutsche gerichtet, so sind doch fast
alle Gedanken, die der mit fremden Ländern und Völkern, dem Seeverkehr und
den Bedingungen und Wirkungen von Kolonial- und Seemacht wohlvertraute
Verfasser ausspricht, auch auf unsre Verhältnisse anwendbar.

Wir sind zunächst in Japans Lage mit unsrer drohenden Übervölkerung
und der schnellen Volkszunahme, sowie der Notwendigkeit, die Erzeugnisse
unsrer Industrie abzusetzen. Dann liegen aber bei uns die Verhältnisse noch
schlimmer als in den Vereinigten Staaten, was das Vorherrschen der Partei-
Politik im Staatsleben und die Kurzsichtigkeit vieler Partei- und Interessen-
Politiker betrifft. Außerdem sind wir zu Lande und zur See von mächtigen,
zum Teil übermächtigen wirtschaftlichen Konkurrenten ernstlich in unserm zu¬
künftigen Gedeihen bedroht, was weder für Japan noch die Vereinigten Staaten
Nordamerikas zutrifft.

Unsre starke Bevölkerung und deren Zunahme, die jährlich annähernd
700000 Köpfe betrügt, muß es uns erwünscht erscheinen lassen, daß sich der
Strom unsrer Auswandrer ucich Ländern leiten lasse, die durch Klima und
Bodenbeschaffenheit dem Deutschen günstige Lebensbedingungen bieten und zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/115>, abgerufen am 17.06.2024.