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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Ungedruckte Briefe von Robert Schumann

nicht wieder zu verlieren. Am Sonntag den 13. August gab Clara ein Morgen¬
konzert, worin sie das Thema und drei Variationen aus Schumanns (Ende Juni
erschienenen) symphonischen Etüden spielte. Becker schrieb auf Schumanns Wunsch
einen Bericht über dies Konzert für die Neue Zeitschrift (Bd. 7, S. 71, mit "B."
unterzeichnet). Schumann selbst richtete zwei Tage nach dem Konzert einige ver¬
bindliche Zeilen an Wieck, um die Fortdauer seines "gütigen Wohlwollens" bittend.
Becker reiste nach Freiberg zurück. Von der glücklichen Stimmung der Liebenden
und ihrer dankbaren Gesinnung gegen den treuen Freund zeugt ein ihm über-
gebues Gedenkblatt, eine Abschrift des Phantasiestücks "Des Abends" von Schu¬
manns Hand. Darauf stehen die Worte:

"Am 18. August 1337


Seinem lieben Becker

Robert Schumann.

Bescheiden doch mit Liebe unterschreibt sich


Clara Wieck."

Die mündlichen Beratungen über die zunächst notwendigen Schritte wurden brieflich
fortgesetzt; man kam überein, daß Schumann am Geburtstage Claras, am 13. Sep¬
tember, schriftlich bei Wieck um die Hemd seiner Tochter anhalten solle.

In der Zwischenzeit komponirte Schumann die "Davidsbündlertänze," die der
obige Brief an Montag als Toten- und Veitstänze usw. bezeichnet. Die Ein-
leituugstakte zu Ur. 1 sind einer Mazurka aus Clara Wiecks 8oirvos nmsieÄlW
(Op. 6) entnommen. Die Stücke sind in rascher Folge entstanden; aber nur drei
davou sind im Originalmanuskript mit einem Datum bezeichnet: Ur. 1 und 2 des
zweiten Heftes "am 7. September," Ur. 7 des ersten "am 11. September." An
diesem Tage schrieb Schumann dem jungen Wnlther von Goethe, dem er die Stücke
teilweise schon vorgespielt hatte und nun deren Widmung meldete: "Ich bin jetzt
trefflicher Laune und fliege viel." Welche Idee der Komposition zu Grunde lag,
verriet er nicht. An Clara aber schrieb er: "In den Tänzen sind viele Hochzeits¬
gedanken -- sie sind in der schönsten Erregung entstanden, wie ich mich nur je
besinnen kann. Ich werde sie Dir einmal erklären." Und bei der Übersendung
der gedruckten Hefte: "Was in den Tänzen steht, das wird mir meine Clara
herausfinden, der sie. mehr wie irgend etwas von mir gewidmet sind -- ein
ganzer Polterabend nämlich ist die Geschichte, und Du kannst Dir nun Anfang
und Schluß ausmalen. War ich je glücklich am Clavier, so war es, als ich sie
componirte."

Am 12. September brachte er Clara noch eine besondre Huldigung in seiner
Zeitschrift dar: eine warmherzige Besprechung ihrer "Soireen." Aus der freudigen
Zuversicht, daß der morgende Tag -- der Geburtstag Claras -- ihm die Er-
füllung seiner höchsten Wünsche bringen werde, erklärt es sich, wenn er sie dort
die "geliebte" Künstlerin nennt. Sein Bewerbungsschreiben stellte er Wieck am
13. September zu, nachdem er es (nebst zwei an Frau Wieck und Clara gerichteten
Einlagen) vorher seinem "Schutzgeist" Becker zur Beurteilung vorgelegt hatte. Aus¬
züge daraus habe ich uach der von Becker genommnen Abschrift, die aber wegen
der häufig unleserlicher Handschrift Schumanns einige Lücken aufweist, schon in
meinen Davidsbündlern (S. 241) mitgeteilt. Hier folgt nunmehr der Brief voll¬
ständig: - ,"

Es ist so einfach, was ich Ihnen zu sagen habe -- und doch werden mir
manchmal die rechten Worte sehlen. Eine zitternde Hand vermag die Feder


Ungedruckte Briefe von Robert Schumann

nicht wieder zu verlieren. Am Sonntag den 13. August gab Clara ein Morgen¬
konzert, worin sie das Thema und drei Variationen aus Schumanns (Ende Juni
erschienenen) symphonischen Etüden spielte. Becker schrieb auf Schumanns Wunsch
einen Bericht über dies Konzert für die Neue Zeitschrift (Bd. 7, S. 71, mit „B."
unterzeichnet). Schumann selbst richtete zwei Tage nach dem Konzert einige ver¬
bindliche Zeilen an Wieck, um die Fortdauer seines „gütigen Wohlwollens" bittend.
Becker reiste nach Freiberg zurück. Von der glücklichen Stimmung der Liebenden
und ihrer dankbaren Gesinnung gegen den treuen Freund zeugt ein ihm über-
gebues Gedenkblatt, eine Abschrift des Phantasiestücks „Des Abends" von Schu¬
manns Hand. Darauf stehen die Worte:

„Am 18. August 1337


Seinem lieben Becker

Robert Schumann.

Bescheiden doch mit Liebe unterschreibt sich


Clara Wieck."

Die mündlichen Beratungen über die zunächst notwendigen Schritte wurden brieflich
fortgesetzt; man kam überein, daß Schumann am Geburtstage Claras, am 13. Sep¬
tember, schriftlich bei Wieck um die Hemd seiner Tochter anhalten solle.

In der Zwischenzeit komponirte Schumann die „Davidsbündlertänze," die der
obige Brief an Montag als Toten- und Veitstänze usw. bezeichnet. Die Ein-
leituugstakte zu Ur. 1 sind einer Mazurka aus Clara Wiecks 8oirvos nmsieÄlW
(Op. 6) entnommen. Die Stücke sind in rascher Folge entstanden; aber nur drei
davou sind im Originalmanuskript mit einem Datum bezeichnet: Ur. 1 und 2 des
zweiten Heftes „am 7. September," Ur. 7 des ersten „am 11. September." An
diesem Tage schrieb Schumann dem jungen Wnlther von Goethe, dem er die Stücke
teilweise schon vorgespielt hatte und nun deren Widmung meldete: „Ich bin jetzt
trefflicher Laune und fliege viel." Welche Idee der Komposition zu Grunde lag,
verriet er nicht. An Clara aber schrieb er: „In den Tänzen sind viele Hochzeits¬
gedanken — sie sind in der schönsten Erregung entstanden, wie ich mich nur je
besinnen kann. Ich werde sie Dir einmal erklären." Und bei der Übersendung
der gedruckten Hefte: „Was in den Tänzen steht, das wird mir meine Clara
herausfinden, der sie. mehr wie irgend etwas von mir gewidmet sind — ein
ganzer Polterabend nämlich ist die Geschichte, und Du kannst Dir nun Anfang
und Schluß ausmalen. War ich je glücklich am Clavier, so war es, als ich sie
componirte."

Am 12. September brachte er Clara noch eine besondre Huldigung in seiner
Zeitschrift dar: eine warmherzige Besprechung ihrer „Soireen." Aus der freudigen
Zuversicht, daß der morgende Tag — der Geburtstag Claras — ihm die Er-
füllung seiner höchsten Wünsche bringen werde, erklärt es sich, wenn er sie dort
die „geliebte" Künstlerin nennt. Sein Bewerbungsschreiben stellte er Wieck am
13. September zu, nachdem er es (nebst zwei an Frau Wieck und Clara gerichteten
Einlagen) vorher seinem „Schutzgeist" Becker zur Beurteilung vorgelegt hatte. Aus¬
züge daraus habe ich uach der von Becker genommnen Abschrift, die aber wegen
der häufig unleserlicher Handschrift Schumanns einige Lücken aufweist, schon in
meinen Davidsbündlern (S. 241) mitgeteilt. Hier folgt nunmehr der Brief voll¬
ständig: - ,„

Es ist so einfach, was ich Ihnen zu sagen habe — und doch werden mir
manchmal die rechten Worte sehlen. Eine zitternde Hand vermag die Feder


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[0085] Ungedruckte Briefe von Robert Schumann nicht wieder zu verlieren. Am Sonntag den 13. August gab Clara ein Morgen¬ konzert, worin sie das Thema und drei Variationen aus Schumanns (Ende Juni erschienenen) symphonischen Etüden spielte. Becker schrieb auf Schumanns Wunsch einen Bericht über dies Konzert für die Neue Zeitschrift (Bd. 7, S. 71, mit „B." unterzeichnet). Schumann selbst richtete zwei Tage nach dem Konzert einige ver¬ bindliche Zeilen an Wieck, um die Fortdauer seines „gütigen Wohlwollens" bittend. Becker reiste nach Freiberg zurück. Von der glücklichen Stimmung der Liebenden und ihrer dankbaren Gesinnung gegen den treuen Freund zeugt ein ihm über- gebues Gedenkblatt, eine Abschrift des Phantasiestücks „Des Abends" von Schu¬ manns Hand. Darauf stehen die Worte: „Am 18. August 1337 Seinem lieben Becker Robert Schumann. Bescheiden doch mit Liebe unterschreibt sich Clara Wieck." Die mündlichen Beratungen über die zunächst notwendigen Schritte wurden brieflich fortgesetzt; man kam überein, daß Schumann am Geburtstage Claras, am 13. Sep¬ tember, schriftlich bei Wieck um die Hemd seiner Tochter anhalten solle. In der Zwischenzeit komponirte Schumann die „Davidsbündlertänze," die der obige Brief an Montag als Toten- und Veitstänze usw. bezeichnet. Die Ein- leituugstakte zu Ur. 1 sind einer Mazurka aus Clara Wiecks 8oirvos nmsieÄlW (Op. 6) entnommen. Die Stücke sind in rascher Folge entstanden; aber nur drei davou sind im Originalmanuskript mit einem Datum bezeichnet: Ur. 1 und 2 des zweiten Heftes „am 7. September," Ur. 7 des ersten „am 11. September." An diesem Tage schrieb Schumann dem jungen Wnlther von Goethe, dem er die Stücke teilweise schon vorgespielt hatte und nun deren Widmung meldete: „Ich bin jetzt trefflicher Laune und fliege viel." Welche Idee der Komposition zu Grunde lag, verriet er nicht. An Clara aber schrieb er: „In den Tänzen sind viele Hochzeits¬ gedanken — sie sind in der schönsten Erregung entstanden, wie ich mich nur je besinnen kann. Ich werde sie Dir einmal erklären." Und bei der Übersendung der gedruckten Hefte: „Was in den Tänzen steht, das wird mir meine Clara herausfinden, der sie. mehr wie irgend etwas von mir gewidmet sind — ein ganzer Polterabend nämlich ist die Geschichte, und Du kannst Dir nun Anfang und Schluß ausmalen. War ich je glücklich am Clavier, so war es, als ich sie componirte." Am 12. September brachte er Clara noch eine besondre Huldigung in seiner Zeitschrift dar: eine warmherzige Besprechung ihrer „Soireen." Aus der freudigen Zuversicht, daß der morgende Tag — der Geburtstag Claras — ihm die Er- füllung seiner höchsten Wünsche bringen werde, erklärt es sich, wenn er sie dort die „geliebte" Künstlerin nennt. Sein Bewerbungsschreiben stellte er Wieck am 13. September zu, nachdem er es (nebst zwei an Frau Wieck und Clara gerichteten Einlagen) vorher seinem „Schutzgeist" Becker zur Beurteilung vorgelegt hatte. Aus¬ züge daraus habe ich uach der von Becker genommnen Abschrift, die aber wegen der häufig unleserlicher Handschrift Schumanns einige Lücken aufweist, schon in meinen Davidsbündlern (S. 241) mitgeteilt. Hier folgt nunmehr der Brief voll¬ ständig: - ,„ Es ist so einfach, was ich Ihnen zu sagen habe — und doch werden mir manchmal die rechten Worte sehlen. Eine zitternde Hand vermag die Feder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/85>, abgerufen am 05.06.2024.