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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Die Königin der Nacht

Schmetterlinge noch nicht flogen, wissen wir nicht. Und welche Krystall¬
bildungen die Erde in ihrem Innern erzeugt, ist uns unbekannt. Wir sehen
einen Strom von Flndenlava, die aus Strähnen, Zöpfen, Wirbeln, Knoten
des jäh gefloffeneu Gesteins zusammengewirrt ist, ein Bild der Zerstörung.
Daran finden wir nichts Schönes; nur das Erhabne der Einsamkeit unter den
gigantischen Massen bewegt uns. Aber bei der Verwitterung dieses ordnungslos
hingegossenen Feuergesteins fallen Krystalle von gesetzmäßiger und zugleich
zierlicher Bildung heraus, die sich zu ihrer Bildungsstätte wie die Perle zur
Muschel verhalten. Für wen war nun diese Schönheit bestimmt?

Wenn man von den Beziehungen zwischen Blumen und Insekten oder
honigsaugenden Zwergvögcln spricht, handelt es sich um Tiere mit hoch ent¬
wickelten Sinnen. Aber wie ist es mit der in allen Farben strahlenden und
schillernden stummen und blinden oder uur Licht, aber kaum Farben em¬
pfindenden Bevölkerung des Wnfsers? Mit den silbernen oder goldnen
Fischen, den prächtigen Gärten von Seennemonen und Korallen, den schön-
gewuudnen Schaltieren, den Kunden Nacktschnecken und endlich den an Sinnes-
empfindung tiefstehenden, aber in zierlichsten Formen gebauten Schleimtieren,
die man Radiolarien, Rhizopoden, Schwämme nennt? In der Organisation
ihres Körpers, der nichts als ein Häufchen lebenden Schleims ist, stehn sie
auf der untersten Stufe, im Ban ihrer Kalk- und Ziegelgehüuse erreichen sie
mit das Höchste an Schönheit und Regelmäßigkeit. Diese feinen Gebilde, die
überdies größtenteils ungemein klein find und nur durch das Mikroskop ge¬
sehen werden können, haben sicherlich niemand zu gefallen. Sie find, ver¬
gleichbar dein Krystall der Lava, nicht bestimmten Zwecken zuliebe geschaffen,
sondern die Natur bildet sie, weil sie fie bilden muß, sich selbst zum Zweck,
weil es so in ihren Gesetzen liegt. Nicht selten sind niedere Tiere mit
nesselnder Organen von heftiger Wirkung ausgestattet, die jede Annäherung
eines fremden Tieres hindern sollen, und zugleich locken sie durch die leuch¬
tendsten Farben und die schönsten Formen an. Wer löst diesen Widerspruch?

In meiner Erinnerung taucht ein Bild aus den bayrischen Voralpen auf.
Der Kahn trägt mich auf den lichtbläulich-grünen See hinaus, dessen unteres
seichtes Ende eine von weißen und gelben Seerosen dicht durchflochtene Schilf¬
wildnis ist. In den tiefern Gräben fahren wir zwischen unzähligen schwim¬
menden Blüten dahin, an deren Bau mich einigermaßen diese Königin der Nacht
erinnert. Auch die Schönheit der weißen Seerose liegt in dem zarten Weiß der
Kränze von Blumenblättern, die die Rosette goldgelber Staubfäden umgeben.
Beide wirken zusammen wie ein ungemein symmetrisches Kunstwerk, wenn die
Rose auf dem dunkeln Wasserspiegel wie ein Stern schwebt, und der Blick über
dre Fläche hin ein sternbesätes Firmament zu sehen meint. Eine tiefere Schön¬
heit enthüllt uns die genaue Betrachtung der Blume. Da sehen wir die
weißen außenstehenden Blütenblätter langsam in die goldgelben der Mitte
übergehn, die immer dünner, fadenförmiger werden, bis sie sich in die Träger
der Staubfäden verwandeln, die ihrerseits im Kreise um den kronenförmig
ausgezackten Gipfel stehn. Pflücken wir aber die Seerose und betrachten den


Die Königin der Nacht

Schmetterlinge noch nicht flogen, wissen wir nicht. Und welche Krystall¬
bildungen die Erde in ihrem Innern erzeugt, ist uns unbekannt. Wir sehen
einen Strom von Flndenlava, die aus Strähnen, Zöpfen, Wirbeln, Knoten
des jäh gefloffeneu Gesteins zusammengewirrt ist, ein Bild der Zerstörung.
Daran finden wir nichts Schönes; nur das Erhabne der Einsamkeit unter den
gigantischen Massen bewegt uns. Aber bei der Verwitterung dieses ordnungslos
hingegossenen Feuergesteins fallen Krystalle von gesetzmäßiger und zugleich
zierlicher Bildung heraus, die sich zu ihrer Bildungsstätte wie die Perle zur
Muschel verhalten. Für wen war nun diese Schönheit bestimmt?

Wenn man von den Beziehungen zwischen Blumen und Insekten oder
honigsaugenden Zwergvögcln spricht, handelt es sich um Tiere mit hoch ent¬
wickelten Sinnen. Aber wie ist es mit der in allen Farben strahlenden und
schillernden stummen und blinden oder uur Licht, aber kaum Farben em¬
pfindenden Bevölkerung des Wnfsers? Mit den silbernen oder goldnen
Fischen, den prächtigen Gärten von Seennemonen und Korallen, den schön-
gewuudnen Schaltieren, den Kunden Nacktschnecken und endlich den an Sinnes-
empfindung tiefstehenden, aber in zierlichsten Formen gebauten Schleimtieren,
die man Radiolarien, Rhizopoden, Schwämme nennt? In der Organisation
ihres Körpers, der nichts als ein Häufchen lebenden Schleims ist, stehn sie
auf der untersten Stufe, im Ban ihrer Kalk- und Ziegelgehüuse erreichen sie
mit das Höchste an Schönheit und Regelmäßigkeit. Diese feinen Gebilde, die
überdies größtenteils ungemein klein find und nur durch das Mikroskop ge¬
sehen werden können, haben sicherlich niemand zu gefallen. Sie find, ver¬
gleichbar dein Krystall der Lava, nicht bestimmten Zwecken zuliebe geschaffen,
sondern die Natur bildet sie, weil sie fie bilden muß, sich selbst zum Zweck,
weil es so in ihren Gesetzen liegt. Nicht selten sind niedere Tiere mit
nesselnder Organen von heftiger Wirkung ausgestattet, die jede Annäherung
eines fremden Tieres hindern sollen, und zugleich locken sie durch die leuch¬
tendsten Farben und die schönsten Formen an. Wer löst diesen Widerspruch?

In meiner Erinnerung taucht ein Bild aus den bayrischen Voralpen auf.
Der Kahn trägt mich auf den lichtbläulich-grünen See hinaus, dessen unteres
seichtes Ende eine von weißen und gelben Seerosen dicht durchflochtene Schilf¬
wildnis ist. In den tiefern Gräben fahren wir zwischen unzähligen schwim¬
menden Blüten dahin, an deren Bau mich einigermaßen diese Königin der Nacht
erinnert. Auch die Schönheit der weißen Seerose liegt in dem zarten Weiß der
Kränze von Blumenblättern, die die Rosette goldgelber Staubfäden umgeben.
Beide wirken zusammen wie ein ungemein symmetrisches Kunstwerk, wenn die
Rose auf dem dunkeln Wasserspiegel wie ein Stern schwebt, und der Blick über
dre Fläche hin ein sternbesätes Firmament zu sehen meint. Eine tiefere Schön¬
heit enthüllt uns die genaue Betrachtung der Blume. Da sehen wir die
weißen außenstehenden Blütenblätter langsam in die goldgelben der Mitte
übergehn, die immer dünner, fadenförmiger werden, bis sie sich in die Träger
der Staubfäden verwandeln, die ihrerseits im Kreise um den kronenförmig
ausgezackten Gipfel stehn. Pflücken wir aber die Seerose und betrachten den


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[0047] Die Königin der Nacht Schmetterlinge noch nicht flogen, wissen wir nicht. Und welche Krystall¬ bildungen die Erde in ihrem Innern erzeugt, ist uns unbekannt. Wir sehen einen Strom von Flndenlava, die aus Strähnen, Zöpfen, Wirbeln, Knoten des jäh gefloffeneu Gesteins zusammengewirrt ist, ein Bild der Zerstörung. Daran finden wir nichts Schönes; nur das Erhabne der Einsamkeit unter den gigantischen Massen bewegt uns. Aber bei der Verwitterung dieses ordnungslos hingegossenen Feuergesteins fallen Krystalle von gesetzmäßiger und zugleich zierlicher Bildung heraus, die sich zu ihrer Bildungsstätte wie die Perle zur Muschel verhalten. Für wen war nun diese Schönheit bestimmt? Wenn man von den Beziehungen zwischen Blumen und Insekten oder honigsaugenden Zwergvögcln spricht, handelt es sich um Tiere mit hoch ent¬ wickelten Sinnen. Aber wie ist es mit der in allen Farben strahlenden und schillernden stummen und blinden oder uur Licht, aber kaum Farben em¬ pfindenden Bevölkerung des Wnfsers? Mit den silbernen oder goldnen Fischen, den prächtigen Gärten von Seennemonen und Korallen, den schön- gewuudnen Schaltieren, den Kunden Nacktschnecken und endlich den an Sinnes- empfindung tiefstehenden, aber in zierlichsten Formen gebauten Schleimtieren, die man Radiolarien, Rhizopoden, Schwämme nennt? In der Organisation ihres Körpers, der nichts als ein Häufchen lebenden Schleims ist, stehn sie auf der untersten Stufe, im Ban ihrer Kalk- und Ziegelgehüuse erreichen sie mit das Höchste an Schönheit und Regelmäßigkeit. Diese feinen Gebilde, die überdies größtenteils ungemein klein find und nur durch das Mikroskop ge¬ sehen werden können, haben sicherlich niemand zu gefallen. Sie find, ver¬ gleichbar dein Krystall der Lava, nicht bestimmten Zwecken zuliebe geschaffen, sondern die Natur bildet sie, weil sie fie bilden muß, sich selbst zum Zweck, weil es so in ihren Gesetzen liegt. Nicht selten sind niedere Tiere mit nesselnder Organen von heftiger Wirkung ausgestattet, die jede Annäherung eines fremden Tieres hindern sollen, und zugleich locken sie durch die leuch¬ tendsten Farben und die schönsten Formen an. Wer löst diesen Widerspruch? In meiner Erinnerung taucht ein Bild aus den bayrischen Voralpen auf. Der Kahn trägt mich auf den lichtbläulich-grünen See hinaus, dessen unteres seichtes Ende eine von weißen und gelben Seerosen dicht durchflochtene Schilf¬ wildnis ist. In den tiefern Gräben fahren wir zwischen unzähligen schwim¬ menden Blüten dahin, an deren Bau mich einigermaßen diese Königin der Nacht erinnert. Auch die Schönheit der weißen Seerose liegt in dem zarten Weiß der Kränze von Blumenblättern, die die Rosette goldgelber Staubfäden umgeben. Beide wirken zusammen wie ein ungemein symmetrisches Kunstwerk, wenn die Rose auf dem dunkeln Wasserspiegel wie ein Stern schwebt, und der Blick über dre Fläche hin ein sternbesätes Firmament zu sehen meint. Eine tiefere Schön¬ heit enthüllt uns die genaue Betrachtung der Blume. Da sehen wir die weißen außenstehenden Blütenblätter langsam in die goldgelben der Mitte übergehn, die immer dünner, fadenförmiger werden, bis sie sich in die Träger der Staubfäden verwandeln, die ihrerseits im Kreise um den kronenförmig ausgezackten Gipfel stehn. Pflücken wir aber die Seerose und betrachten den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/47>, abgerufen am 16.06.2024.