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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Die Königin der Nacht

füden hanrartig fein gegliederte Blume. Dazu kommen innen die grünen,
an der Spitze braunroten Kelchblätter. Die Knospe der weißen Seerose ist
grünlichbraun und hat fast die Form einer geschlossenen Teichmuschel. Die
Rosenknospen haben bekanntlich schon eine sehr elegante Form wegen der Zu¬
spitzung und Ausfransuug ihrer grünen Kelchblätter. Aber doch, welche Über¬
raschung, wenn sie sich entfalte"; denn neben der festgeschlossenen, zusammen-
gezognen Knospe ist die voll aufgeblühte, sich ausbreitende Rose eine ganz neue,
selbständige Schöpfung. Nur die Unterseite zeigt dann noch die Spuren der zier¬
lichen Hülle, die sich zur Blüte wie die Puppe zum Schmetterling verhält. Mit
diesem Knospenzustand der Vorbereitung kann kein einziges von den Zweck-
mäßigkeitsmotiven der offnen Blume in Verbindung gesetzt werden; so liefern
uns also die Formen der Knospen besonders wertvolle Beiträge zu dein Ver¬
ständnis der innern Gesetze der Blütenbildnng.

Wir sprachen von der Unterseite der Blüten, die man auch die Rückseite
nennen könnte. Es ist ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden, ein vitaler
im wahren Wortsinn. Die Oberseite ist der Sonne zugewandt, die Unterseite
der Erde. Die Oberseite zeigt die reichsten Farben, die Farben der Unterseite
gehn entweder in das Grün der übrigen Pslanzenteile über oder sind schon
entschieden grün. Daß nun auch die Unterseiten mancher Blüten Farbe zeigen,
das mag damit zusammenhängen, daß sie auch Licht empfangen, wenn auch
in kleinerm Maße. Die Unterseite der weißen Seerose wird vom Wasser her
belichtet, die Kaktusblüte empfängt die von den Felswänden oder dem heißen
Boden zurückstrahlenden Licht- und Wärmemengen. Immer ist aber in der
der Lichtquelle entschieden zugewandten Seite das "Sonnellhafte" aller Lebens¬
entwicklung deutlich ausgesprochen. Das ganze Pflanzenleben ist ja bekanntlich
vom Licht unmittelbarer abhängig als das tierische und das menschliche; es giebt
keine grünende und keine Blütenpflanze in den dunkeln Tiefen des Meers,
der Seen, der Höhlen, wo es bekanntlich nicht an Tieren fehlt. Die Blüte
bricht aber bei den meisten Pflanzen auf der Höhe des Lebens ans, die mit
der Sonne ansteigt. Lichtarmut verkleinert die Blüten. Die Farbenpracht des
Hochgebirgsflors ist durchaus uicht bloß auf die Anlockung der Insekten be¬
rechnet, sondern sie ist auch durch den Lichtreichtum der klaren Hohe" ver¬
ursacht. Wenn Lenau von den weißberindeten Birkenstämmen sagt, sie sähen
aus, als sei der Mondschein daran hangen blieben, so ist es ein schönes,
treffendes Bild; wenn aber jemand sagt, es sei Sonnenlicht in den großen
und kleinsten Blüten um der Erde haften geblieben, so ist es die volle Wahrheit;
denn die Verdichtung des Lichts und der Wärme, die von der Sonne stammen,
im Lebensprozeß der Pflanzen schafft die Blütenpracht. Daher liegt auch eine
tiefere Wahrheit in jedem Bilde, das die Blumen mit der Sonne verknüpft.
Selbst wenn mich eine mit Herbstzeitlosen dicht besäte fahle Herbstwiese an
den milden Abendschimmer eines müden Tags erinnert, oder eine Frühlingsan
voll I>rinn1a tariirosa an einen Hauch von Morgenröte, ist die Wirklichkeit
kosmischer Beziehungen im Bilde, in der Ahnung.

Ein Stern des Himmels und der Blütenstern, ein Sonnenstrahl und der


Die Königin der Nacht

füden hanrartig fein gegliederte Blume. Dazu kommen innen die grünen,
an der Spitze braunroten Kelchblätter. Die Knospe der weißen Seerose ist
grünlichbraun und hat fast die Form einer geschlossenen Teichmuschel. Die
Rosenknospen haben bekanntlich schon eine sehr elegante Form wegen der Zu¬
spitzung und Ausfransuug ihrer grünen Kelchblätter. Aber doch, welche Über¬
raschung, wenn sie sich entfalte»; denn neben der festgeschlossenen, zusammen-
gezognen Knospe ist die voll aufgeblühte, sich ausbreitende Rose eine ganz neue,
selbständige Schöpfung. Nur die Unterseite zeigt dann noch die Spuren der zier¬
lichen Hülle, die sich zur Blüte wie die Puppe zum Schmetterling verhält. Mit
diesem Knospenzustand der Vorbereitung kann kein einziges von den Zweck-
mäßigkeitsmotiven der offnen Blume in Verbindung gesetzt werden; so liefern
uns also die Formen der Knospen besonders wertvolle Beiträge zu dein Ver¬
ständnis der innern Gesetze der Blütenbildnng.

Wir sprachen von der Unterseite der Blüten, die man auch die Rückseite
nennen könnte. Es ist ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden, ein vitaler
im wahren Wortsinn. Die Oberseite ist der Sonne zugewandt, die Unterseite
der Erde. Die Oberseite zeigt die reichsten Farben, die Farben der Unterseite
gehn entweder in das Grün der übrigen Pslanzenteile über oder sind schon
entschieden grün. Daß nun auch die Unterseiten mancher Blüten Farbe zeigen,
das mag damit zusammenhängen, daß sie auch Licht empfangen, wenn auch
in kleinerm Maße. Die Unterseite der weißen Seerose wird vom Wasser her
belichtet, die Kaktusblüte empfängt die von den Felswänden oder dem heißen
Boden zurückstrahlenden Licht- und Wärmemengen. Immer ist aber in der
der Lichtquelle entschieden zugewandten Seite das „Sonnellhafte" aller Lebens¬
entwicklung deutlich ausgesprochen. Das ganze Pflanzenleben ist ja bekanntlich
vom Licht unmittelbarer abhängig als das tierische und das menschliche; es giebt
keine grünende und keine Blütenpflanze in den dunkeln Tiefen des Meers,
der Seen, der Höhlen, wo es bekanntlich nicht an Tieren fehlt. Die Blüte
bricht aber bei den meisten Pflanzen auf der Höhe des Lebens ans, die mit
der Sonne ansteigt. Lichtarmut verkleinert die Blüten. Die Farbenpracht des
Hochgebirgsflors ist durchaus uicht bloß auf die Anlockung der Insekten be¬
rechnet, sondern sie ist auch durch den Lichtreichtum der klaren Hohe» ver¬
ursacht. Wenn Lenau von den weißberindeten Birkenstämmen sagt, sie sähen
aus, als sei der Mondschein daran hangen blieben, so ist es ein schönes,
treffendes Bild; wenn aber jemand sagt, es sei Sonnenlicht in den großen
und kleinsten Blüten um der Erde haften geblieben, so ist es die volle Wahrheit;
denn die Verdichtung des Lichts und der Wärme, die von der Sonne stammen,
im Lebensprozeß der Pflanzen schafft die Blütenpracht. Daher liegt auch eine
tiefere Wahrheit in jedem Bilde, das die Blumen mit der Sonne verknüpft.
Selbst wenn mich eine mit Herbstzeitlosen dicht besäte fahle Herbstwiese an
den milden Abendschimmer eines müden Tags erinnert, oder eine Frühlingsan
voll I>rinn1a tariirosa an einen Hauch von Morgenröte, ist die Wirklichkeit
kosmischer Beziehungen im Bilde, in der Ahnung.

Ein Stern des Himmels und der Blütenstern, ein Sonnenstrahl und der


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[0050] Die Königin der Nacht füden hanrartig fein gegliederte Blume. Dazu kommen innen die grünen, an der Spitze braunroten Kelchblätter. Die Knospe der weißen Seerose ist grünlichbraun und hat fast die Form einer geschlossenen Teichmuschel. Die Rosenknospen haben bekanntlich schon eine sehr elegante Form wegen der Zu¬ spitzung und Ausfransuug ihrer grünen Kelchblätter. Aber doch, welche Über¬ raschung, wenn sie sich entfalte»; denn neben der festgeschlossenen, zusammen- gezognen Knospe ist die voll aufgeblühte, sich ausbreitende Rose eine ganz neue, selbständige Schöpfung. Nur die Unterseite zeigt dann noch die Spuren der zier¬ lichen Hülle, die sich zur Blüte wie die Puppe zum Schmetterling verhält. Mit diesem Knospenzustand der Vorbereitung kann kein einziges von den Zweck- mäßigkeitsmotiven der offnen Blume in Verbindung gesetzt werden; so liefern uns also die Formen der Knospen besonders wertvolle Beiträge zu dein Ver¬ ständnis der innern Gesetze der Blütenbildnng. Wir sprachen von der Unterseite der Blüten, die man auch die Rückseite nennen könnte. Es ist ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden, ein vitaler im wahren Wortsinn. Die Oberseite ist der Sonne zugewandt, die Unterseite der Erde. Die Oberseite zeigt die reichsten Farben, die Farben der Unterseite gehn entweder in das Grün der übrigen Pslanzenteile über oder sind schon entschieden grün. Daß nun auch die Unterseiten mancher Blüten Farbe zeigen, das mag damit zusammenhängen, daß sie auch Licht empfangen, wenn auch in kleinerm Maße. Die Unterseite der weißen Seerose wird vom Wasser her belichtet, die Kaktusblüte empfängt die von den Felswänden oder dem heißen Boden zurückstrahlenden Licht- und Wärmemengen. Immer ist aber in der der Lichtquelle entschieden zugewandten Seite das „Sonnellhafte" aller Lebens¬ entwicklung deutlich ausgesprochen. Das ganze Pflanzenleben ist ja bekanntlich vom Licht unmittelbarer abhängig als das tierische und das menschliche; es giebt keine grünende und keine Blütenpflanze in den dunkeln Tiefen des Meers, der Seen, der Höhlen, wo es bekanntlich nicht an Tieren fehlt. Die Blüte bricht aber bei den meisten Pflanzen auf der Höhe des Lebens ans, die mit der Sonne ansteigt. Lichtarmut verkleinert die Blüten. Die Farbenpracht des Hochgebirgsflors ist durchaus uicht bloß auf die Anlockung der Insekten be¬ rechnet, sondern sie ist auch durch den Lichtreichtum der klaren Hohe» ver¬ ursacht. Wenn Lenau von den weißberindeten Birkenstämmen sagt, sie sähen aus, als sei der Mondschein daran hangen blieben, so ist es ein schönes, treffendes Bild; wenn aber jemand sagt, es sei Sonnenlicht in den großen und kleinsten Blüten um der Erde haften geblieben, so ist es die volle Wahrheit; denn die Verdichtung des Lichts und der Wärme, die von der Sonne stammen, im Lebensprozeß der Pflanzen schafft die Blütenpracht. Daher liegt auch eine tiefere Wahrheit in jedem Bilde, das die Blumen mit der Sonne verknüpft. Selbst wenn mich eine mit Herbstzeitlosen dicht besäte fahle Herbstwiese an den milden Abendschimmer eines müden Tags erinnert, oder eine Frühlingsan voll I>rinn1a tariirosa an einen Hauch von Morgenröte, ist die Wirklichkeit kosmischer Beziehungen im Bilde, in der Ahnung. Ein Stern des Himmels und der Blütenstern, ein Sonnenstrahl und der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/50>, abgerufen am 16.06.2024.