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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Briefe eines Znrückgekchrtett

Verdienst auf diesem Felde bei den englisch sprechenden Völkern viel bereit¬
williger anerkannt als bei uns. Es ist genau dasselbe Streben, das sich in
ihrer Geschichtschreibung viel deutlicher zeigt, zu fesseln, zu überzeugen, oder
wenigstens zu überreden. Macaulay als Historiker ist rasch in der Schätzung
der Fachleute gesunken, aber Macaulay als Rhetor oder, um es gerade heraus¬
zusagen, als Advokat wirkt noch immer ans weite Kreise. Nur diese Art von
belehrender und aufklärender Litteratur, die in den Naturwissenschaften die auch
in Deutschland vielgelesenen und naiv überschätzten Huxley und Lubbock ver¬
treten, beneiden wir die Anglokelteu nicht. Sie bleibt weit hinter unserm
Ideal zurück, daß höchste Wahrhaftigkeit die Seele der Wissenschaft sei. Übrigens
ist gerade die populärwissenschaftliche Litteratur der Amerikaner schwach. Im
Lande der.öffentlichen Vorträge, Kurse und Volksbibliotheken sollte man mehr
und besseres erwarten. Sie haben einen Klassiker darin, Benjamin Franklin,
den man nicht mehr liest, und -- eine Masse Übersetzungen aus dem Fran¬
zösischen und dem Deutschen und Nachdrucke englischer Werke.

Der tiefe Ernst, mit dem heute in Amerika pädagogische Fragen in den
weitesten Kreisen besprochen und vertieft werden, ist ein echtes Jugendmcrkmal; er
lebte in Deutschland zu der Zeit, wo alle bedeutenden Menschen Pestalozzis Werte
lasen und seinen pädagogischen Versuchen mit mehr als Wißbegierde, mit herz¬
licher Teilnahme folgten. Auch heute wird in Deutschland viel über Erziehung
verhandelt, aber mehr geschrieben als gesprochen. Es muß dem Amerikaner
auffallen, daß Erziehungsfragen weder in den Gesprächen noch in Zeitungen die
Stelle einnehmen wie in Amerika. Manches Gute wird im allgemeine" von den
Fachmännern über diese Frage geschrieben; das Publikum liest es oder liest es
auch nicht. Daß sich dabei ein gewisser Zunftgeist breit macht, entspricht deutschen
Neigungen. Die Schule als eine Form des sozialen Lebens aufzufassen und
ihr das Ziel/zu setzein de> soomliW tu" clinal, wie die übliche Rede lautet, das
Kind fähig zu machen, seine Umgebungen zu verstehn, sich in sie einzuleben,
seine Stelle auszufüllen und seinen Mitmenschen das zu sein, was sie von ihm
fordern dürfen, ist eine amerikanische Idee. Sie ist zwar, wie alle amerika¬
nischen Ideen, auf dem Boden der Alten Welt gewachsen, aber in die Form
eines höchst praktischen Erziehungsgrundsatzes haben sie die Amerikaner ge¬
bracht. Die Folgerung ist: mehr körperliche Übung, Handarbeit, häusliche
Künste, ästhetische Bildung, um eine leise unmerkliche Heizung der sozialen
Schichten zu bewirken. Wenn ich auch die grundverschied neu Lebensbedingungen
diesseits und jenseits des Ozeans erwäge, scheint mir doch immer die ameri¬
kanische Pädagogik hier auf einem guten Wege zu sein. Man überschätzt vielleicht
die Leistungsfähigkeit der Pädagogik überhaupt. Aber die öffentlichen Lese¬
zimmer, Volksbibliotheken, wandernden Bibliotheken Amerikas sind ganz gewiß
Einrichtungen, aus denen Deutschland noch viel mehr für seine Bildungszweckc
herausnehmen kann als bisher. Und daß die Amerikaner nicht so ganz Un¬
recht haben, wenn sie den deutschen Hochschulen den Mangel an pädagogischen
Rücksichten vorwerfen, beweisen die Stimmen aus den Kreisen des deutscheu


Briefe eines Znrückgekchrtett

Verdienst auf diesem Felde bei den englisch sprechenden Völkern viel bereit¬
williger anerkannt als bei uns. Es ist genau dasselbe Streben, das sich in
ihrer Geschichtschreibung viel deutlicher zeigt, zu fesseln, zu überzeugen, oder
wenigstens zu überreden. Macaulay als Historiker ist rasch in der Schätzung
der Fachleute gesunken, aber Macaulay als Rhetor oder, um es gerade heraus¬
zusagen, als Advokat wirkt noch immer ans weite Kreise. Nur diese Art von
belehrender und aufklärender Litteratur, die in den Naturwissenschaften die auch
in Deutschland vielgelesenen und naiv überschätzten Huxley und Lubbock ver¬
treten, beneiden wir die Anglokelteu nicht. Sie bleibt weit hinter unserm
Ideal zurück, daß höchste Wahrhaftigkeit die Seele der Wissenschaft sei. Übrigens
ist gerade die populärwissenschaftliche Litteratur der Amerikaner schwach. Im
Lande der.öffentlichen Vorträge, Kurse und Volksbibliotheken sollte man mehr
und besseres erwarten. Sie haben einen Klassiker darin, Benjamin Franklin,
den man nicht mehr liest, und — eine Masse Übersetzungen aus dem Fran¬
zösischen und dem Deutschen und Nachdrucke englischer Werke.

Der tiefe Ernst, mit dem heute in Amerika pädagogische Fragen in den
weitesten Kreisen besprochen und vertieft werden, ist ein echtes Jugendmcrkmal; er
lebte in Deutschland zu der Zeit, wo alle bedeutenden Menschen Pestalozzis Werte
lasen und seinen pädagogischen Versuchen mit mehr als Wißbegierde, mit herz¬
licher Teilnahme folgten. Auch heute wird in Deutschland viel über Erziehung
verhandelt, aber mehr geschrieben als gesprochen. Es muß dem Amerikaner
auffallen, daß Erziehungsfragen weder in den Gesprächen noch in Zeitungen die
Stelle einnehmen wie in Amerika. Manches Gute wird im allgemeine» von den
Fachmännern über diese Frage geschrieben; das Publikum liest es oder liest es
auch nicht. Daß sich dabei ein gewisser Zunftgeist breit macht, entspricht deutschen
Neigungen. Die Schule als eine Form des sozialen Lebens aufzufassen und
ihr das Ziel/zu setzein de> soomliW tu» clinal, wie die übliche Rede lautet, das
Kind fähig zu machen, seine Umgebungen zu verstehn, sich in sie einzuleben,
seine Stelle auszufüllen und seinen Mitmenschen das zu sein, was sie von ihm
fordern dürfen, ist eine amerikanische Idee. Sie ist zwar, wie alle amerika¬
nischen Ideen, auf dem Boden der Alten Welt gewachsen, aber in die Form
eines höchst praktischen Erziehungsgrundsatzes haben sie die Amerikaner ge¬
bracht. Die Folgerung ist: mehr körperliche Übung, Handarbeit, häusliche
Künste, ästhetische Bildung, um eine leise unmerkliche Heizung der sozialen
Schichten zu bewirken. Wenn ich auch die grundverschied neu Lebensbedingungen
diesseits und jenseits des Ozeans erwäge, scheint mir doch immer die ameri¬
kanische Pädagogik hier auf einem guten Wege zu sein. Man überschätzt vielleicht
die Leistungsfähigkeit der Pädagogik überhaupt. Aber die öffentlichen Lese¬
zimmer, Volksbibliotheken, wandernden Bibliotheken Amerikas sind ganz gewiß
Einrichtungen, aus denen Deutschland noch viel mehr für seine Bildungszweckc
herausnehmen kann als bisher. Und daß die Amerikaner nicht so ganz Un¬
recht haben, wenn sie den deutschen Hochschulen den Mangel an pädagogischen
Rücksichten vorwerfen, beweisen die Stimmen aus den Kreisen des deutscheu


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[0614] Briefe eines Znrückgekchrtett Verdienst auf diesem Felde bei den englisch sprechenden Völkern viel bereit¬ williger anerkannt als bei uns. Es ist genau dasselbe Streben, das sich in ihrer Geschichtschreibung viel deutlicher zeigt, zu fesseln, zu überzeugen, oder wenigstens zu überreden. Macaulay als Historiker ist rasch in der Schätzung der Fachleute gesunken, aber Macaulay als Rhetor oder, um es gerade heraus¬ zusagen, als Advokat wirkt noch immer ans weite Kreise. Nur diese Art von belehrender und aufklärender Litteratur, die in den Naturwissenschaften die auch in Deutschland vielgelesenen und naiv überschätzten Huxley und Lubbock ver¬ treten, beneiden wir die Anglokelteu nicht. Sie bleibt weit hinter unserm Ideal zurück, daß höchste Wahrhaftigkeit die Seele der Wissenschaft sei. Übrigens ist gerade die populärwissenschaftliche Litteratur der Amerikaner schwach. Im Lande der.öffentlichen Vorträge, Kurse und Volksbibliotheken sollte man mehr und besseres erwarten. Sie haben einen Klassiker darin, Benjamin Franklin, den man nicht mehr liest, und — eine Masse Übersetzungen aus dem Fran¬ zösischen und dem Deutschen und Nachdrucke englischer Werke. Der tiefe Ernst, mit dem heute in Amerika pädagogische Fragen in den weitesten Kreisen besprochen und vertieft werden, ist ein echtes Jugendmcrkmal; er lebte in Deutschland zu der Zeit, wo alle bedeutenden Menschen Pestalozzis Werte lasen und seinen pädagogischen Versuchen mit mehr als Wißbegierde, mit herz¬ licher Teilnahme folgten. Auch heute wird in Deutschland viel über Erziehung verhandelt, aber mehr geschrieben als gesprochen. Es muß dem Amerikaner auffallen, daß Erziehungsfragen weder in den Gesprächen noch in Zeitungen die Stelle einnehmen wie in Amerika. Manches Gute wird im allgemeine» von den Fachmännern über diese Frage geschrieben; das Publikum liest es oder liest es auch nicht. Daß sich dabei ein gewisser Zunftgeist breit macht, entspricht deutschen Neigungen. Die Schule als eine Form des sozialen Lebens aufzufassen und ihr das Ziel/zu setzein de> soomliW tu» clinal, wie die übliche Rede lautet, das Kind fähig zu machen, seine Umgebungen zu verstehn, sich in sie einzuleben, seine Stelle auszufüllen und seinen Mitmenschen das zu sein, was sie von ihm fordern dürfen, ist eine amerikanische Idee. Sie ist zwar, wie alle amerika¬ nischen Ideen, auf dem Boden der Alten Welt gewachsen, aber in die Form eines höchst praktischen Erziehungsgrundsatzes haben sie die Amerikaner ge¬ bracht. Die Folgerung ist: mehr körperliche Übung, Handarbeit, häusliche Künste, ästhetische Bildung, um eine leise unmerkliche Heizung der sozialen Schichten zu bewirken. Wenn ich auch die grundverschied neu Lebensbedingungen diesseits und jenseits des Ozeans erwäge, scheint mir doch immer die ameri¬ kanische Pädagogik hier auf einem guten Wege zu sein. Man überschätzt vielleicht die Leistungsfähigkeit der Pädagogik überhaupt. Aber die öffentlichen Lese¬ zimmer, Volksbibliotheken, wandernden Bibliotheken Amerikas sind ganz gewiß Einrichtungen, aus denen Deutschland noch viel mehr für seine Bildungszweckc herausnehmen kann als bisher. Und daß die Amerikaner nicht so ganz Un¬ recht haben, wenn sie den deutschen Hochschulen den Mangel an pädagogischen Rücksichten vorwerfen, beweisen die Stimmen aus den Kreisen des deutscheu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/614>, abgerufen am 15.06.2024.