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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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dritte, ebenda 1673, 89 Seiten, der vierte, 1678, 88 Seiten. Jedem Teile ist
ein sorgfältiges Register angehängt, dein Ganzen schließlich noch ein General¬
register sämtlicher Ahnentafeln. Vollständige Exemplare enthalten außerdem
noch eine kurze Genealogie des Geschlechts der Grafen Dann und als letzten
Appendix hundert höchst merkwürdige Ahnentafeln zu 16 Ahnen italienischer
Familien, zum größten Teil venetianische Senatorengeschlechter, die allerdings
nicht Spener verfaßt hat, souderu ein Graf Jacob Zabarella. Um einen Be¬
griff von dem Inhalt des 1'Irsatrum zu geben, gebe ich im "achfolgenden el"
Verzeichnis von Ahnentafeln ans dem ersten Teile, dabei, als selbstverständlich
vorhanden, die der größten regierenden Familien Deutschlands nicht er¬
wähnend: Pfalz- Bischweiler, Rappoltstein (man sieht: die ersten Tafeln be¬
treffe" Geschlechter, mit denen Spener persönlich in seiner Jugend in Be¬
rührung getreten war), Fürstenberg, Orleans, Este, de Castro, Herzog von
Pommern, Bouillon, Ottingen, Sinzendorf, Barby, Gleichen, Löwenstei",
Gonzaga, Pacheeo de Esealvna, Württemberg-Mömpelgard, klug"ad von
Weißenwolf, Limpnrg-Snntheim, Criechingen, Limpnrg-Gaildorf, Liegnitz und
Brieg, Conde, Hohenfeld, Coetqncn-Combonr, Palfy, Ossnna-Pennafiel,
Falckenstei", Ostfriesland, Stubcnberg, Rohan, Albuquerque, Wild- und Rhcin-
grafeu, Tübingen, la Tremouille, Rohan-Chabot, Nlcala, Limpnrg-Schnndel-
feld, Eggenberg, Montrevel, Wisingsborg, Henneberg, Clermont, Medina, Pol
heim, Medici, Longneville, Rosmadec, Montfort, Toledo-Oropcsn, kurz, anßer
den großen und kleinern bekannten regierenden Hünsern Deutschlands sind die
Ahne"! der sämtlichen Familien der großen Aristokratie Europas, also Spa¬
niens, Portugals, Frankreichs, Italiens, Schwedens und andre, vielfach auf
die 128er Reihe, oft auf die 64er Reihe, fast immer ans die 32er Reihe dar¬
gestellt. Bei jeder genannten Person ist zur Feststellung der Identität das
Todesjahr mit angegeben. Es ist ein Werk deutscheu Fleißes, deutscher Ge¬
lehrsamkeit und deutscher Gründlichkeit, dem sich in der gesamten historischen
Litteratur Deutschlands wenige an die Seite stellen können. Ein Werk, das
Spener mit den, vollsten Rechte den Beinamen des Polyhistors und des
"großen Spener" eingetragen hat, ein wahrhaftes opu8 Nöronlguin.

Das dritte genealogische Werk Speners führt den Titel Ilinsk^iorss
t?alUÄk Ltirpes. behandelt also den Adel Frankreichs, und zwar giebt es
Stammtafeln (nicht Ahnentafeln) berühmter französischer Geschlechter. Es ist
1689 zu Frankfurt am Main erschienen, aber nicht von Spener selbst, sondern
von Christian Gottfried Franckenstein, einem Leipziger Juristen, herausgegeben,
da Spener, wie es in der Vorrede heißt, nicht dazu kam. Der jüngere Hübner
fällt über dieses Werk ein sehr merkwürdiges Urteil. Er sagt nämlich (a. a. O.,
^- f.): "Ich gestehe gar gerne, daß ich mein Conto bey diesem Buche
acht finde, weil es nicht mit genügsamer Sorgfalt ausgearbeitet worden. . . .
Der Appendix von dem Hause Chastillon. ist, deucht mir noch das beste Stücke
an dem gantzen Wercke, und wer die übrige" Geschlechter von Franckreich will
kennen lernen, der thut viel besser, wenn er sich bey dem berühmten Herren


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dritte, ebenda 1673, 89 Seiten, der vierte, 1678, 88 Seiten. Jedem Teile ist
ein sorgfältiges Register angehängt, dein Ganzen schließlich noch ein General¬
register sämtlicher Ahnentafeln. Vollständige Exemplare enthalten außerdem
noch eine kurze Genealogie des Geschlechts der Grafen Dann und als letzten
Appendix hundert höchst merkwürdige Ahnentafeln zu 16 Ahnen italienischer
Familien, zum größten Teil venetianische Senatorengeschlechter, die allerdings
nicht Spener verfaßt hat, souderu ein Graf Jacob Zabarella. Um einen Be¬
griff von dem Inhalt des 1'Irsatrum zu geben, gebe ich im »achfolgenden el»
Verzeichnis von Ahnentafeln ans dem ersten Teile, dabei, als selbstverständlich
vorhanden, die der größten regierenden Familien Deutschlands nicht er¬
wähnend: Pfalz- Bischweiler, Rappoltstein (man sieht: die ersten Tafeln be¬
treffe» Geschlechter, mit denen Spener persönlich in seiner Jugend in Be¬
rührung getreten war), Fürstenberg, Orleans, Este, de Castro, Herzog von
Pommern, Bouillon, Ottingen, Sinzendorf, Barby, Gleichen, Löwenstei»,
Gonzaga, Pacheeo de Esealvna, Württemberg-Mömpelgard, klug»ad von
Weißenwolf, Limpnrg-Snntheim, Criechingen, Limpnrg-Gaildorf, Liegnitz und
Brieg, Conde, Hohenfeld, Coetqncn-Combonr, Palfy, Ossnna-Pennafiel,
Falckenstei», Ostfriesland, Stubcnberg, Rohan, Albuquerque, Wild- und Rhcin-
grafeu, Tübingen, la Tremouille, Rohan-Chabot, Nlcala, Limpnrg-Schnndel-
feld, Eggenberg, Montrevel, Wisingsborg, Henneberg, Clermont, Medina, Pol
heim, Medici, Longneville, Rosmadec, Montfort, Toledo-Oropcsn, kurz, anßer
den großen und kleinern bekannten regierenden Hünsern Deutschlands sind die
Ahne»! der sämtlichen Familien der großen Aristokratie Europas, also Spa¬
niens, Portugals, Frankreichs, Italiens, Schwedens und andre, vielfach auf
die 128er Reihe, oft auf die 64er Reihe, fast immer ans die 32er Reihe dar¬
gestellt. Bei jeder genannten Person ist zur Feststellung der Identität das
Todesjahr mit angegeben. Es ist ein Werk deutscheu Fleißes, deutscher Ge¬
lehrsamkeit und deutscher Gründlichkeit, dem sich in der gesamten historischen
Litteratur Deutschlands wenige an die Seite stellen können. Ein Werk, das
Spener mit den, vollsten Rechte den Beinamen des Polyhistors und des
„großen Spener" eingetragen hat, ein wahrhaftes opu8 Nöronlguin.

Das dritte genealogische Werk Speners führt den Titel Ilinsk^iorss
t?alUÄk Ltirpes. behandelt also den Adel Frankreichs, und zwar giebt es
Stammtafeln (nicht Ahnentafeln) berühmter französischer Geschlechter. Es ist
1689 zu Frankfurt am Main erschienen, aber nicht von Spener selbst, sondern
von Christian Gottfried Franckenstein, einem Leipziger Juristen, herausgegeben,
da Spener, wie es in der Vorrede heißt, nicht dazu kam. Der jüngere Hübner
fällt über dieses Werk ein sehr merkwürdiges Urteil. Er sagt nämlich (a. a. O.,
^- f.): „Ich gestehe gar gerne, daß ich mein Conto bey diesem Buche
acht finde, weil es nicht mit genügsamer Sorgfalt ausgearbeitet worden. . . .
Der Appendix von dem Hause Chastillon. ist, deucht mir noch das beste Stücke
an dem gantzen Wercke, und wer die übrige» Geschlechter von Franckreich will
kennen lernen, der thut viel besser, wenn er sich bey dem berühmten Herren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/623>, abgerufen am 15.06.2024.