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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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für unser Wahrnehme" und Streben liefern; wir halten anso dafür, daß die
Psychologie so wenig wie die Biologie oder die Metaphysik -- Metaphysik
wird sie selbst beim ersten Schritt über das Erfahrungsgebiet hinaus -- eine
exakte Wissenschaft werden könne gleich der Physik, der Chemie und der Astro¬
nomie, Das zweite sagt nun auch Hnrtmaun ausdrücklich, und darin liegt
das erste eingeschlossen. Er wiederholt an vielen Stellen, daß die Psychologie
hypothetisch wird, sobald sie den Bereich dessen, was uns unser Bewußtsein
lehrt, verläßt, nud daß sie für ihre Versuche, die Bewußtseinserscheinnngen zu
erklären, nur Wahrscheinlichkeit, nicht Gewißheit beanspruchen kann. Der Welt-
crklärerei der Hohlköpfe, die sich einbilden, die Welt durchschaut und begriffen
zu haben, hat er hoffentlich ein Ende gemacht. Nun glaubt er selbst aller¬
dings, die Äußerungen des bewußten Seelenlebens durch die Zurückführung
auf ihre genieinsame Wurzel erklärt zu haben, aber da diese Wurzel "das
Unbewußte" ist, so ist damit eben gesagt, daß die Erklärung keine Erklärung
ist und auf die Art von Agnostizismns hinausläuft, der wir selbst huldigen,
Hartmann hat vollständig Recht, wenn er sagt, das bewußte Seelenleben könne
nicht aus sich selbst erklärt werden, und schon das Wahrnehmen und das
Gedächtnis setzten etwas voraus, das wir nicht in nnserm Bewußtsein fänden.
Denn erst dnrch ein vvrbewußtes Urteil (z. B, daß dieser Farbeuklecks auf unserm
Sehfelde ein Exemplar der Gattung Hund sei) werde die Gesichtsempfindung
zur Wahrnehmung, und wenn unsre Vorstellungen, die Nur im Augenblick
nicht gegenwärtig haben, nicht an irgend einem Orte wären, von dem unser
Bewußtsein nichts weiß, so könnten wir sie nicht durch unsre Erinnerung
hervorrufen. Wenn bei Hartmann das Unbewußte alle solche Leistungen voll¬
bringt, so besagt das weiter nichts, als daß uns eben der Mechanikus, der
das wunderbare Spiel unsrer Seelenregungen aufführt und mit dem nicht minder
wunderbaren Spiel der Außenwelt verknüpft, unbekannt ist und verborgen
bleibt. Das eine wollen wir Hartmann zugestehn, daß er für seine Ansicht,
dieser Mechanikus sei unbewußt, einen Grund beibringt, der sich Beachtung
erzwingt. In einer Kritik Fechners sagt er, gewiß liege die Bewußtseinsschwelle
auf verschiednen Jndividualitätsstufcn in verschiedner Höhe, es frage sich nur,
ob sie mit der Höhe der Stufen steige oder falle. Die Erfahrung lehre aber,
daß sie steige. Je höher ein Jndividualgeist stehe, desto unempfindlicher werde
er gegen schwache Reize, um nicht fortwährend durch Unwichtiges gestört zu
werden. Das ist richtig; der Wurm reagiert auf jeden Hautreiz, den Tem¬
peraturwechsel oder eine Berührung erzeugt; sinnliche Lust- und Unlnstcmpfin-
dnngen machen eben den ganzen Inhalt seines Bewußtseins und daher auch
die einzigen Triebfedern seiner Bewegungen aus. Der in seinen Gegenstand
vertiefte Gelehrte, dessen Sammlung unter dem Namen Zerstreutheit eine
stehende Rubrik aller Witzblätter bildet, merkt weder Temperaturschwantnngcn,
wenn sie nicht sehr bedeutend sind, noch Insektenstiche, und es soll vorgekommen
sein, daß ein Denker, der allerdings zugleich ein Heiliger war, Brennöl für
Wein getrunken hat, ohne es zu merken. Daher habe, meint Hartmann, die


für unser Wahrnehme» und Streben liefern; wir halten anso dafür, daß die
Psychologie so wenig wie die Biologie oder die Metaphysik — Metaphysik
wird sie selbst beim ersten Schritt über das Erfahrungsgebiet hinaus — eine
exakte Wissenschaft werden könne gleich der Physik, der Chemie und der Astro¬
nomie, Das zweite sagt nun auch Hnrtmaun ausdrücklich, und darin liegt
das erste eingeschlossen. Er wiederholt an vielen Stellen, daß die Psychologie
hypothetisch wird, sobald sie den Bereich dessen, was uns unser Bewußtsein
lehrt, verläßt, nud daß sie für ihre Versuche, die Bewußtseinserscheinnngen zu
erklären, nur Wahrscheinlichkeit, nicht Gewißheit beanspruchen kann. Der Welt-
crklärerei der Hohlköpfe, die sich einbilden, die Welt durchschaut und begriffen
zu haben, hat er hoffentlich ein Ende gemacht. Nun glaubt er selbst aller¬
dings, die Äußerungen des bewußten Seelenlebens durch die Zurückführung
auf ihre genieinsame Wurzel erklärt zu haben, aber da diese Wurzel „das
Unbewußte" ist, so ist damit eben gesagt, daß die Erklärung keine Erklärung
ist und auf die Art von Agnostizismns hinausläuft, der wir selbst huldigen,
Hartmann hat vollständig Recht, wenn er sagt, das bewußte Seelenleben könne
nicht aus sich selbst erklärt werden, und schon das Wahrnehmen und das
Gedächtnis setzten etwas voraus, das wir nicht in nnserm Bewußtsein fänden.
Denn erst dnrch ein vvrbewußtes Urteil (z. B, daß dieser Farbeuklecks auf unserm
Sehfelde ein Exemplar der Gattung Hund sei) werde die Gesichtsempfindung
zur Wahrnehmung, und wenn unsre Vorstellungen, die Nur im Augenblick
nicht gegenwärtig haben, nicht an irgend einem Orte wären, von dem unser
Bewußtsein nichts weiß, so könnten wir sie nicht durch unsre Erinnerung
hervorrufen. Wenn bei Hartmann das Unbewußte alle solche Leistungen voll¬
bringt, so besagt das weiter nichts, als daß uns eben der Mechanikus, der
das wunderbare Spiel unsrer Seelenregungen aufführt und mit dem nicht minder
wunderbaren Spiel der Außenwelt verknüpft, unbekannt ist und verborgen
bleibt. Das eine wollen wir Hartmann zugestehn, daß er für seine Ansicht,
dieser Mechanikus sei unbewußt, einen Grund beibringt, der sich Beachtung
erzwingt. In einer Kritik Fechners sagt er, gewiß liege die Bewußtseinsschwelle
auf verschiednen Jndividualitätsstufcn in verschiedner Höhe, es frage sich nur,
ob sie mit der Höhe der Stufen steige oder falle. Die Erfahrung lehre aber,
daß sie steige. Je höher ein Jndividualgeist stehe, desto unempfindlicher werde
er gegen schwache Reize, um nicht fortwährend durch Unwichtiges gestört zu
werden. Das ist richtig; der Wurm reagiert auf jeden Hautreiz, den Tem¬
peraturwechsel oder eine Berührung erzeugt; sinnliche Lust- und Unlnstcmpfin-
dnngen machen eben den ganzen Inhalt seines Bewußtseins und daher auch
die einzigen Triebfedern seiner Bewegungen aus. Der in seinen Gegenstand
vertiefte Gelehrte, dessen Sammlung unter dem Namen Zerstreutheit eine
stehende Rubrik aller Witzblätter bildet, merkt weder Temperaturschwantnngcn,
wenn sie nicht sehr bedeutend sind, noch Insektenstiche, und es soll vorgekommen
sein, daß ein Denker, der allerdings zugleich ein Heiliger war, Brennöl für
Wein getrunken hat, ohne es zu merken. Daher habe, meint Hartmann, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/30>, abgerufen am 13.05.2024.