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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Goethe !in Urteil einer Diploinatenfran

wo er eine" bejahrte", ziemlich beleibten Mann in einem Knmisol sah, der alsbald
im Nebenzimmer verschwand und einen Augenblick später im Überrock wieder er¬
schien. Mau setzte sich aufs Kmmpee, und er hielt darauf, sich rechts zu setzen.
Seine Manieren haben nichts Französisches, nichts Gefälliges, sie sind hastig und
abgerissen. Sein Ausdruck ist ernst, aber wenn er lacht, funkeln seiue Augen, und
der Schalk erscheint in alleu Falten seines Gesichts. Er war sehr zuvorkommend,
sprach von Jassh, unsrer Internierung usw. Wie es häufig bei berühmten Männern
geht, hatte ich mir ein ganz falsches Bild von ihm gemacht. Er gleicht mehr
Antonio als T.isso. Seine ganze Haltung ist die eines Staatsrath, sein Auge
allein verrät den Dichter.

11. Juni

Liebe Mutter, ich wollte dir gestern nach einem laugen Spaziergang schreiben,
als Goethe zum Thee kam. Er hielt uns einen förmlichen Vortrag über seiue
neue Farbenlehre. Die Art, wie er diese betrachtet und auseinandersetzt, ist höchst
interessant. Allein sobald man nicht mehr unter dem Zauber seines Genius ist,
sagt man sich, daß viele seiner Aufstellungen vou den Sachverständigen ins Gebiet
der Chimären verwiesen werden werden. Karl vermag besser als ich diesem glän¬
zenden Geist zu folgen. Die geistige Welt, in der er sich bewegt, umfaßt alles:
Philosophie, Botanik, Astronomie, keine Wissenschaft ist ihm fremd. Wenn ich ihm
eine Zeit laug gefolgt bin, alle Gebiete streifend "ut stets in unzugänglichen Höhen
verweilend, verweigert mein Verstand jeden Dienst, und das Gefühl meiner Un¬
zulänglichkeit erdrückt mich. Ich glaube, das ist die Wirkung, die er wünscht, und
die ihm um meisten schmeichelt. An einem und demselben Tag ist er viermal ge¬
kommen: um Morgen, um mir bei einer Kopie seiner Höhenkarte") behilflich zu
sein, dann, um mir das Tagebuch unsrer Internierung zurückzugeben, das er zu
lesen gewünscht hatte, dann, um uns Farbengläser für seine Theorie zu bringen,
endlich am Abend, um sich zu entschuldigen, daß er nicht zum Essen zu uns kommen
könne. Seit acht Tagen ist der Herzog von Weimar hier, und wir sehen ihn
häufig. Er ist unbedeutend. Seine Anhänglichkeit an Goethe datiert von der Zeit,
da beide noch jung ihre Vergnügungen teilten. Ihre freundschaftlichen Beziehungen
haben sich trotz des Staudesnuterschieds erhalten, und das spricht für sie. Der
Herzog ist sehr natürlich, ohne allen Stolz. Während einer Landpartie, die er
mit Goethe machte, verschaffte er sich eine Angelleine und fing kleine Fische in der
Tepel. Der Dichter brachte uns sein Stammbuch mit der Bitte, uns einzuschreiben:
ich erschrak, denn er hat seiue Theorie über die Handschriften, die nach seiner Meinung
über den Charakter der Personen Aufschluß geben. Aus der Napoleons machte er ein
wahres Studium, und er ist zu einem recht guten Urteil gelaugt. Wir zogen uns
aus der Sache, so gut wir konnten, indem wir das universelle Genie des großen
Mannes priesen, für den es keine Geheimnisse der Natur und des menschlichen
Herzens mehr gebe, eine Schmeichelei, die ihm zu gefallen schien.

Der nächste Brief beschreibt einen Ausflug nach den Hans Helling-Felsen;
Riemer war auch mit von der Partie und setzte sich mit seinem Skizzenbuch
vor die Hauptansicht. Dann vom 24. Juni:

Karlsbald soll in diesem Jahr weniger belebt und glanzvoll sein als sonst;
jedermann empfindet die Schwere und den Wechsel der Zeiten. Wir kommen eben
aus einem Konzert, das in leerem Saale stattfand. Die Russen und die russische



. ") Nach Alexander von Humboldts Ideen zu einer Geographie der Pflanzen ausgeführt,
>- Tag- und Jahreshefte, 688 bis 639.
Goethe !in Urteil einer Diploinatenfran

wo er eine» bejahrte», ziemlich beleibten Mann in einem Knmisol sah, der alsbald
im Nebenzimmer verschwand und einen Augenblick später im Überrock wieder er¬
schien. Mau setzte sich aufs Kmmpee, und er hielt darauf, sich rechts zu setzen.
Seine Manieren haben nichts Französisches, nichts Gefälliges, sie sind hastig und
abgerissen. Sein Ausdruck ist ernst, aber wenn er lacht, funkeln seiue Augen, und
der Schalk erscheint in alleu Falten seines Gesichts. Er war sehr zuvorkommend,
sprach von Jassh, unsrer Internierung usw. Wie es häufig bei berühmten Männern
geht, hatte ich mir ein ganz falsches Bild von ihm gemacht. Er gleicht mehr
Antonio als T.isso. Seine ganze Haltung ist die eines Staatsrath, sein Auge
allein verrät den Dichter.

11. Juni

Liebe Mutter, ich wollte dir gestern nach einem laugen Spaziergang schreiben,
als Goethe zum Thee kam. Er hielt uns einen förmlichen Vortrag über seiue
neue Farbenlehre. Die Art, wie er diese betrachtet und auseinandersetzt, ist höchst
interessant. Allein sobald man nicht mehr unter dem Zauber seines Genius ist,
sagt man sich, daß viele seiner Aufstellungen vou den Sachverständigen ins Gebiet
der Chimären verwiesen werden werden. Karl vermag besser als ich diesem glän¬
zenden Geist zu folgen. Die geistige Welt, in der er sich bewegt, umfaßt alles:
Philosophie, Botanik, Astronomie, keine Wissenschaft ist ihm fremd. Wenn ich ihm
eine Zeit laug gefolgt bin, alle Gebiete streifend »ut stets in unzugänglichen Höhen
verweilend, verweigert mein Verstand jeden Dienst, und das Gefühl meiner Un¬
zulänglichkeit erdrückt mich. Ich glaube, das ist die Wirkung, die er wünscht, und
die ihm um meisten schmeichelt. An einem und demselben Tag ist er viermal ge¬
kommen: um Morgen, um mir bei einer Kopie seiner Höhenkarte") behilflich zu
sein, dann, um mir das Tagebuch unsrer Internierung zurückzugeben, das er zu
lesen gewünscht hatte, dann, um uns Farbengläser für seine Theorie zu bringen,
endlich am Abend, um sich zu entschuldigen, daß er nicht zum Essen zu uns kommen
könne. Seit acht Tagen ist der Herzog von Weimar hier, und wir sehen ihn
häufig. Er ist unbedeutend. Seine Anhänglichkeit an Goethe datiert von der Zeit,
da beide noch jung ihre Vergnügungen teilten. Ihre freundschaftlichen Beziehungen
haben sich trotz des Staudesnuterschieds erhalten, und das spricht für sie. Der
Herzog ist sehr natürlich, ohne allen Stolz. Während einer Landpartie, die er
mit Goethe machte, verschaffte er sich eine Angelleine und fing kleine Fische in der
Tepel. Der Dichter brachte uns sein Stammbuch mit der Bitte, uns einzuschreiben:
ich erschrak, denn er hat seiue Theorie über die Handschriften, die nach seiner Meinung
über den Charakter der Personen Aufschluß geben. Aus der Napoleons machte er ein
wahres Studium, und er ist zu einem recht guten Urteil gelaugt. Wir zogen uns
aus der Sache, so gut wir konnten, indem wir das universelle Genie des großen
Mannes priesen, für den es keine Geheimnisse der Natur und des menschlichen
Herzens mehr gebe, eine Schmeichelei, die ihm zu gefallen schien.

Der nächste Brief beschreibt einen Ausflug nach den Hans Helling-Felsen;
Riemer war auch mit von der Partie und setzte sich mit seinem Skizzenbuch
vor die Hauptansicht. Dann vom 24. Juni:

Karlsbald soll in diesem Jahr weniger belebt und glanzvoll sein als sonst;
jedermann empfindet die Schwere und den Wechsel der Zeiten. Wir kommen eben
aus einem Konzert, das in leerem Saale stattfand. Die Russen und die russische



. ") Nach Alexander von Humboldts Ideen zu einer Geographie der Pflanzen ausgeführt,
>- Tag- und Jahreshefte, 688 bis 639.
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[0419] Goethe !in Urteil einer Diploinatenfran wo er eine» bejahrte», ziemlich beleibten Mann in einem Knmisol sah, der alsbald im Nebenzimmer verschwand und einen Augenblick später im Überrock wieder er¬ schien. Mau setzte sich aufs Kmmpee, und er hielt darauf, sich rechts zu setzen. Seine Manieren haben nichts Französisches, nichts Gefälliges, sie sind hastig und abgerissen. Sein Ausdruck ist ernst, aber wenn er lacht, funkeln seiue Augen, und der Schalk erscheint in alleu Falten seines Gesichts. Er war sehr zuvorkommend, sprach von Jassh, unsrer Internierung usw. Wie es häufig bei berühmten Männern geht, hatte ich mir ein ganz falsches Bild von ihm gemacht. Er gleicht mehr Antonio als T.isso. Seine ganze Haltung ist die eines Staatsrath, sein Auge allein verrät den Dichter. 11. Juni Liebe Mutter, ich wollte dir gestern nach einem laugen Spaziergang schreiben, als Goethe zum Thee kam. Er hielt uns einen förmlichen Vortrag über seiue neue Farbenlehre. Die Art, wie er diese betrachtet und auseinandersetzt, ist höchst interessant. Allein sobald man nicht mehr unter dem Zauber seines Genius ist, sagt man sich, daß viele seiner Aufstellungen vou den Sachverständigen ins Gebiet der Chimären verwiesen werden werden. Karl vermag besser als ich diesem glän¬ zenden Geist zu folgen. Die geistige Welt, in der er sich bewegt, umfaßt alles: Philosophie, Botanik, Astronomie, keine Wissenschaft ist ihm fremd. Wenn ich ihm eine Zeit laug gefolgt bin, alle Gebiete streifend »ut stets in unzugänglichen Höhen verweilend, verweigert mein Verstand jeden Dienst, und das Gefühl meiner Un¬ zulänglichkeit erdrückt mich. Ich glaube, das ist die Wirkung, die er wünscht, und die ihm um meisten schmeichelt. An einem und demselben Tag ist er viermal ge¬ kommen: um Morgen, um mir bei einer Kopie seiner Höhenkarte") behilflich zu sein, dann, um mir das Tagebuch unsrer Internierung zurückzugeben, das er zu lesen gewünscht hatte, dann, um uns Farbengläser für seine Theorie zu bringen, endlich am Abend, um sich zu entschuldigen, daß er nicht zum Essen zu uns kommen könne. Seit acht Tagen ist der Herzog von Weimar hier, und wir sehen ihn häufig. Er ist unbedeutend. Seine Anhänglichkeit an Goethe datiert von der Zeit, da beide noch jung ihre Vergnügungen teilten. Ihre freundschaftlichen Beziehungen haben sich trotz des Staudesnuterschieds erhalten, und das spricht für sie. Der Herzog ist sehr natürlich, ohne allen Stolz. Während einer Landpartie, die er mit Goethe machte, verschaffte er sich eine Angelleine und fing kleine Fische in der Tepel. Der Dichter brachte uns sein Stammbuch mit der Bitte, uns einzuschreiben: ich erschrak, denn er hat seiue Theorie über die Handschriften, die nach seiner Meinung über den Charakter der Personen Aufschluß geben. Aus der Napoleons machte er ein wahres Studium, und er ist zu einem recht guten Urteil gelaugt. Wir zogen uns aus der Sache, so gut wir konnten, indem wir das universelle Genie des großen Mannes priesen, für den es keine Geheimnisse der Natur und des menschlichen Herzens mehr gebe, eine Schmeichelei, die ihm zu gefallen schien. Der nächste Brief beschreibt einen Ausflug nach den Hans Helling-Felsen; Riemer war auch mit von der Partie und setzte sich mit seinem Skizzenbuch vor die Hauptansicht. Dann vom 24. Juni: Karlsbald soll in diesem Jahr weniger belebt und glanzvoll sein als sonst; jedermann empfindet die Schwere und den Wechsel der Zeiten. Wir kommen eben aus einem Konzert, das in leerem Saale stattfand. Die Russen und die russische . ") Nach Alexander von Humboldts Ideen zu einer Geographie der Pflanzen ausgeführt, >- Tag- und Jahreshefte, 688 bis 639.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/419>, abgerufen am 17.06.2024.