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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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beschreiben -- aber nicht in Gegenwart von Madauie Reinhard, die zu aristokra-
tisch ist. Sie müssen wissen, für meine Frau sind meine Werke ein toter Buch¬
stabe, sie hat keine Zeile davon gelesen. Die Welt des Geistes existiert nicht für
sie. Sie ist eine vortreffliche Wirtschafterin und beschäftigt sich ausschließlich mit
der Führung meines Haushalts, den sie ganz beherrscht, das ist ihr Reich,
Übrigens liebt sie es sich zu putzen, ins Schnnspiel zu gehn, und man darf nicht
glauben, daß sie ganz ohne Bildung sei. Der Umgang mit mir hat uicht ohne
Einfluß auf ihren Geist sein können, und das Theater hat ihren Gesichtskreis er¬
weitert, Man glaubt uicht, wie sehr der Theaterbesuch deu Geist bildet, wenn mau
ein Jahrzehnt laug jeden Abend dort zubringt, Künste, Gesellschaft, Sitten, alles
kommt dort zur Sprache, die Gefühle des menschlichen Herzens werden in allen
Situationen dargestellt, diese Kämpfe wecken den Geist, bilden das Urteil, veran¬
lassen zum Nachdenken, Im Altertum hat das Theater die Griechen leiden¬
schaftlich erregt, und ihre berühmtesten Redner übten sich für ihre Kämpfe auf der
Tribüne durch Vortrage auf offnem Markt. Goethe hat uns mit der eben er¬
schienenen neuen Ausgabe seiner sämtlichen Werke ein sehr hübsches Geschenk ge¬
wacht. Auf der ersten Seite hat er selbst eine Ansicht von Karlsbad eingeklebt, nach
der Natur von ihm gezeichnet, mit der Widmung: "Dem würdigen Paare Rein¬
hard," Diese Aufmerksamkeit hat uns sehr gerührt. Mein Manu hat sich einige
französische Autoren verschafft, die er ihm darbieten will. In diesem Augenblick
ist von nichts die Rede als von Corinna, Auf Goethes Bitte hat der Herzog ein
Exemplar kommen lassen, er hat es seit einigen Tagen in Händen und scheint ganz
entzückt davon. Er lobt das Buch ohne Vorbehalt und ist ebenso begeistert davon
wie du.

Man darf billig zweifeln, ob die Äußerungen Goethes über seine Frau
genau so gelautet haben, wie Frau Reinhard sie wiedergiebt. Ganz davon
abgesehen, daß sie uns jetzt nur in einer französischen Übersetzung vermittelt
sind. Was Goethe zu Reinhard sagte, mag ans dein Weg, den' es bis zu
seiner schriftlichen Wiedergabe durch Christine zurücklegte, nicht unbeschädigt
geblieben sein. Das Vorurteil der gelehrte" Fron gegen die ungelehrte hat
Wohl mehr oder weniger ihre Feder beeinflußt. Jedenfalls ist es lehrreich,
die einfach schönen Worte daneben zu setzen, mit denen Goethe das neu-
gewonnene Freundespaar seiner Gattin empfahl. Reinhard rühmt er ihr als
einen "ernsthaften, sehr verständigen und wohlwollenden Mann, dessen Um¬
gang das Beste ist, was ich hier genieße." Und über die Frau schreibt er:
"Inwiefern dn zu ihr einiges Verhältnis haben kannst, wird sich geschwind
zeigen. Sie ist eine gute Mutter und thätige Gattin, aber belesen, politisch
und schreibselig, Eigenschaften, die du dir nicht anmaßest."

Die versprochne Gesamtwürdignng Goethes gab die Frau des Ge¬
sandten i" ihrem letzten Karlsbader Brief vom 10. Juli. Er wirft einen Rück¬
blick auf die zwei in dem böhmischen Bad verlebten Monate: die ersten Wochen
der Einsamkeit und völligen Ruhe, die Ausflüge in die Umgegend, die be-
Mnende Saison, die Ankunft von Russen und Österreichern.

Je zahlreicher die Gesellschaft wurde, um so mehr fühlten wir uns von feind¬
seligen Elementen umgeben. Dn erschien GoetheI Ich habe dir von unsern täg¬
lichen Beziehniigen gesprochen und von dem Interesse, mit dem ich diesen nußer-
vrdeutlicheu und universellen Genius betrachtete. Ich sage betrachtete, den" trotz


Gscthc im Urteil c'iiirr ?i^in>mentons>ein

beschreiben — aber nicht in Gegenwart von Madauie Reinhard, die zu aristokra-
tisch ist. Sie müssen wissen, für meine Frau sind meine Werke ein toter Buch¬
stabe, sie hat keine Zeile davon gelesen. Die Welt des Geistes existiert nicht für
sie. Sie ist eine vortreffliche Wirtschafterin und beschäftigt sich ausschließlich mit
der Führung meines Haushalts, den sie ganz beherrscht, das ist ihr Reich,
Übrigens liebt sie es sich zu putzen, ins Schnnspiel zu gehn, und man darf nicht
glauben, daß sie ganz ohne Bildung sei. Der Umgang mit mir hat uicht ohne
Einfluß auf ihren Geist sein können, und das Theater hat ihren Gesichtskreis er¬
weitert, Man glaubt uicht, wie sehr der Theaterbesuch deu Geist bildet, wenn mau
ein Jahrzehnt laug jeden Abend dort zubringt, Künste, Gesellschaft, Sitten, alles
kommt dort zur Sprache, die Gefühle des menschlichen Herzens werden in allen
Situationen dargestellt, diese Kämpfe wecken den Geist, bilden das Urteil, veran¬
lassen zum Nachdenken, Im Altertum hat das Theater die Griechen leiden¬
schaftlich erregt, und ihre berühmtesten Redner übten sich für ihre Kämpfe auf der
Tribüne durch Vortrage auf offnem Markt. Goethe hat uns mit der eben er¬
schienenen neuen Ausgabe seiner sämtlichen Werke ein sehr hübsches Geschenk ge¬
wacht. Auf der ersten Seite hat er selbst eine Ansicht von Karlsbad eingeklebt, nach
der Natur von ihm gezeichnet, mit der Widmung: „Dem würdigen Paare Rein¬
hard," Diese Aufmerksamkeit hat uns sehr gerührt. Mein Manu hat sich einige
französische Autoren verschafft, die er ihm darbieten will. In diesem Augenblick
ist von nichts die Rede als von Corinna, Auf Goethes Bitte hat der Herzog ein
Exemplar kommen lassen, er hat es seit einigen Tagen in Händen und scheint ganz
entzückt davon. Er lobt das Buch ohne Vorbehalt und ist ebenso begeistert davon
wie du.

Man darf billig zweifeln, ob die Äußerungen Goethes über seine Frau
genau so gelautet haben, wie Frau Reinhard sie wiedergiebt. Ganz davon
abgesehen, daß sie uns jetzt nur in einer französischen Übersetzung vermittelt
sind. Was Goethe zu Reinhard sagte, mag ans dein Weg, den' es bis zu
seiner schriftlichen Wiedergabe durch Christine zurücklegte, nicht unbeschädigt
geblieben sein. Das Vorurteil der gelehrte» Fron gegen die ungelehrte hat
Wohl mehr oder weniger ihre Feder beeinflußt. Jedenfalls ist es lehrreich,
die einfach schönen Worte daneben zu setzen, mit denen Goethe das neu-
gewonnene Freundespaar seiner Gattin empfahl. Reinhard rühmt er ihr als
einen „ernsthaften, sehr verständigen und wohlwollenden Mann, dessen Um¬
gang das Beste ist, was ich hier genieße." Und über die Frau schreibt er:
„Inwiefern dn zu ihr einiges Verhältnis haben kannst, wird sich geschwind
zeigen. Sie ist eine gute Mutter und thätige Gattin, aber belesen, politisch
und schreibselig, Eigenschaften, die du dir nicht anmaßest."

Die versprochne Gesamtwürdignng Goethes gab die Frau des Ge¬
sandten i» ihrem letzten Karlsbader Brief vom 10. Juli. Er wirft einen Rück¬
blick auf die zwei in dem böhmischen Bad verlebten Monate: die ersten Wochen
der Einsamkeit und völligen Ruhe, die Ausflüge in die Umgegend, die be-
Mnende Saison, die Ankunft von Russen und Österreichern.

Je zahlreicher die Gesellschaft wurde, um so mehr fühlten wir uns von feind¬
seligen Elementen umgeben. Dn erschien GoetheI Ich habe dir von unsern täg¬
lichen Beziehniigen gesprochen und von dem Interesse, mit dem ich diesen nußer-
vrdeutlicheu und universellen Genius betrachtete. Ich sage betrachtete, den» trotz


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[0421] Gscthc im Urteil c'iiirr ?i^in>mentons>ein beschreiben — aber nicht in Gegenwart von Madauie Reinhard, die zu aristokra- tisch ist. Sie müssen wissen, für meine Frau sind meine Werke ein toter Buch¬ stabe, sie hat keine Zeile davon gelesen. Die Welt des Geistes existiert nicht für sie. Sie ist eine vortreffliche Wirtschafterin und beschäftigt sich ausschließlich mit der Führung meines Haushalts, den sie ganz beherrscht, das ist ihr Reich, Übrigens liebt sie es sich zu putzen, ins Schnnspiel zu gehn, und man darf nicht glauben, daß sie ganz ohne Bildung sei. Der Umgang mit mir hat uicht ohne Einfluß auf ihren Geist sein können, und das Theater hat ihren Gesichtskreis er¬ weitert, Man glaubt uicht, wie sehr der Theaterbesuch deu Geist bildet, wenn mau ein Jahrzehnt laug jeden Abend dort zubringt, Künste, Gesellschaft, Sitten, alles kommt dort zur Sprache, die Gefühle des menschlichen Herzens werden in allen Situationen dargestellt, diese Kämpfe wecken den Geist, bilden das Urteil, veran¬ lassen zum Nachdenken, Im Altertum hat das Theater die Griechen leiden¬ schaftlich erregt, und ihre berühmtesten Redner übten sich für ihre Kämpfe auf der Tribüne durch Vortrage auf offnem Markt. Goethe hat uns mit der eben er¬ schienenen neuen Ausgabe seiner sämtlichen Werke ein sehr hübsches Geschenk ge¬ wacht. Auf der ersten Seite hat er selbst eine Ansicht von Karlsbad eingeklebt, nach der Natur von ihm gezeichnet, mit der Widmung: „Dem würdigen Paare Rein¬ hard," Diese Aufmerksamkeit hat uns sehr gerührt. Mein Manu hat sich einige französische Autoren verschafft, die er ihm darbieten will. In diesem Augenblick ist von nichts die Rede als von Corinna, Auf Goethes Bitte hat der Herzog ein Exemplar kommen lassen, er hat es seit einigen Tagen in Händen und scheint ganz entzückt davon. Er lobt das Buch ohne Vorbehalt und ist ebenso begeistert davon wie du. Man darf billig zweifeln, ob die Äußerungen Goethes über seine Frau genau so gelautet haben, wie Frau Reinhard sie wiedergiebt. Ganz davon abgesehen, daß sie uns jetzt nur in einer französischen Übersetzung vermittelt sind. Was Goethe zu Reinhard sagte, mag ans dein Weg, den' es bis zu seiner schriftlichen Wiedergabe durch Christine zurücklegte, nicht unbeschädigt geblieben sein. Das Vorurteil der gelehrte» Fron gegen die ungelehrte hat Wohl mehr oder weniger ihre Feder beeinflußt. Jedenfalls ist es lehrreich, die einfach schönen Worte daneben zu setzen, mit denen Goethe das neu- gewonnene Freundespaar seiner Gattin empfahl. Reinhard rühmt er ihr als einen „ernsthaften, sehr verständigen und wohlwollenden Mann, dessen Um¬ gang das Beste ist, was ich hier genieße." Und über die Frau schreibt er: „Inwiefern dn zu ihr einiges Verhältnis haben kannst, wird sich geschwind zeigen. Sie ist eine gute Mutter und thätige Gattin, aber belesen, politisch und schreibselig, Eigenschaften, die du dir nicht anmaßest." Die versprochne Gesamtwürdignng Goethes gab die Frau des Ge¬ sandten i» ihrem letzten Karlsbader Brief vom 10. Juli. Er wirft einen Rück¬ blick auf die zwei in dem böhmischen Bad verlebten Monate: die ersten Wochen der Einsamkeit und völligen Ruhe, die Ausflüge in die Umgegend, die be- Mnende Saison, die Ankunft von Russen und Österreichern. Je zahlreicher die Gesellschaft wurde, um so mehr fühlten wir uns von feind¬ seligen Elementen umgeben. Dn erschien GoetheI Ich habe dir von unsern täg¬ lichen Beziehniigen gesprochen und von dem Interesse, mit dem ich diesen nußer- vrdeutlicheu und universellen Genius betrachtete. Ich sage betrachtete, den» trotz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/421>, abgerufen am 17.06.2024.