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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Goechl! im Urteil einer Diplcmlawifnitt

bekannt, daß sich gerade in dieser Zeit, nach Schillers Hingang, wirklich bei
Goethe stärker das zu entwickeln begann, was man die Ruhe des Olympiers
oder die geheimrätliche Steifigkeit und Förmlichkeit zu nennen pflegte. Ans
die Vollendung seines Lebenswerks bedacht, "ahn er sich strenger in sich zu¬
sammen, alles abweisend, was nicht seiner Natur gemäß war, und wovon er
sich keine Förderung versprach. Diese Abgemessenheit mag im Anfang Kunst
und Absicht gewesen sein, bald wurde sie Natur. So urteilte wenigstens
Reinhard selbst, der nach einem Besuch in Weimar im Jahre 1827 seinem
Freund Wesseuberg schrieb: "Sein glücklicher Gleichmut erhält ihn jung. Er
läßt nichts an sich kommen und macht sich an nichts, was ihn aufregen könnte.
Dieses im Anfang künstliche Gleichgewicht ist ihm dank der beständigen Übung
jetzt zur andern Natur geworden." Nur wäre Goethe wohl schwerlich der
Olympier geworden, wenn er nicht schon früh die Anlage zu Maß und Selbst-
beherrschung in sich getragen hätte, schon damals, als er -- seinem Bekenntnis
gegen Sulpiz Boisseree zufolge wenn ihm Verkehrtes zur Hand kam, drein-
schlagen und es, gleich Wischers Auch Einer, ingrimmig zerschmettern mußte,
um sein inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Daß aber andrerseits auch der
Alte, wenn die Besucher ihm zusagten, teilnehmend, aufgeschlossen, "herzlich"
sein konnte, das hat eben Reinhard in reichem Maße erfahren dürfen.

Mit Frau Reinhard war es ein andrer Fall. Welchen Eindruck Goethe
wohl seinerseits von Frau Christine empfangen hat? In seinen Äußerungen
über sie findet sich kein unfreundliches Wort. Wo er ihrer gedenkt, geschieht
es durchaus achtuugs- und rücksichtsvoll. Immerhin spürt mau deutlich, daß
ihm der männliche Teil der neue" Bekanntschaft der wichtigere war. Er nennt
sie höchst gebildet und rühmt ihre treffliche Beschreibung der Erlebnisse in
Jassy und in der Ukraine. Beide Gatten nennt er "wahrhaft aufrichtig und
deutsch gesinnt, nach allen Seiten gebildet." So in den Tag- und Jahres-
heften. Dagegen ist in den Briefen aus Karlsbad an Frau vou Stein
(14. Juni), mi Knebel (1. Juli) und um seine Frau (3. Juli) bloß Reinharts
als einer neuen interessanten Bekanntschaft gedacht, Frau Christine wird gar
nicht erwähnt. Erst in dem Brief an seine Frau vom 16. Juli, worin er ihr
den Besuch des Reinhartschen Paares in Weimar ankündigt, sind beide kurz
charakterisiert. Die Worte siud oben schon angeführt worden. Auch in diesem
Brief hier wird das Lob nicht gespart, aber wenn es in dem Signale¬
ment der Frau heißt: "belesen, politisch nud schrcibselig," so wird mau darin
eine leichte Ironie ebensowenig verkennen können, als wenn er sie einmal
scherzhaft eine Aristokratin nennt. Die geistreichen Hamburger Abendgesell¬
schaften, deren Tradition Frau Reinhard aufrecht hielt, waren jedenfalls nicht
uach seinem Geschmack. Nach einem Gespräch mit Reinhard über Hamburg
und seine litterarischen Kreise wird als Resultat vou Goethe im Tagebuch be¬
merkt: "Verständige, beschränkte Denkungsweise." Mau weiß, wie er mit
Sulpiz Boisseree über den "Reimarnöschen Theetisch," über "das ans alle inter¬
essante Menschen erpichte Reimarnssche Wesen" spottete nud es an Freund


Goechl! im Urteil einer Diplcmlawifnitt

bekannt, daß sich gerade in dieser Zeit, nach Schillers Hingang, wirklich bei
Goethe stärker das zu entwickeln begann, was man die Ruhe des Olympiers
oder die geheimrätliche Steifigkeit und Förmlichkeit zu nennen pflegte. Ans
die Vollendung seines Lebenswerks bedacht, »ahn er sich strenger in sich zu¬
sammen, alles abweisend, was nicht seiner Natur gemäß war, und wovon er
sich keine Förderung versprach. Diese Abgemessenheit mag im Anfang Kunst
und Absicht gewesen sein, bald wurde sie Natur. So urteilte wenigstens
Reinhard selbst, der nach einem Besuch in Weimar im Jahre 1827 seinem
Freund Wesseuberg schrieb: „Sein glücklicher Gleichmut erhält ihn jung. Er
läßt nichts an sich kommen und macht sich an nichts, was ihn aufregen könnte.
Dieses im Anfang künstliche Gleichgewicht ist ihm dank der beständigen Übung
jetzt zur andern Natur geworden." Nur wäre Goethe wohl schwerlich der
Olympier geworden, wenn er nicht schon früh die Anlage zu Maß und Selbst-
beherrschung in sich getragen hätte, schon damals, als er — seinem Bekenntnis
gegen Sulpiz Boisseree zufolge wenn ihm Verkehrtes zur Hand kam, drein-
schlagen und es, gleich Wischers Auch Einer, ingrimmig zerschmettern mußte,
um sein inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Daß aber andrerseits auch der
Alte, wenn die Besucher ihm zusagten, teilnehmend, aufgeschlossen, „herzlich"
sein konnte, das hat eben Reinhard in reichem Maße erfahren dürfen.

Mit Frau Reinhard war es ein andrer Fall. Welchen Eindruck Goethe
wohl seinerseits von Frau Christine empfangen hat? In seinen Äußerungen
über sie findet sich kein unfreundliches Wort. Wo er ihrer gedenkt, geschieht
es durchaus achtuugs- und rücksichtsvoll. Immerhin spürt mau deutlich, daß
ihm der männliche Teil der neue» Bekanntschaft der wichtigere war. Er nennt
sie höchst gebildet und rühmt ihre treffliche Beschreibung der Erlebnisse in
Jassy und in der Ukraine. Beide Gatten nennt er „wahrhaft aufrichtig und
deutsch gesinnt, nach allen Seiten gebildet." So in den Tag- und Jahres-
heften. Dagegen ist in den Briefen aus Karlsbad an Frau vou Stein
(14. Juni), mi Knebel (1. Juli) und um seine Frau (3. Juli) bloß Reinharts
als einer neuen interessanten Bekanntschaft gedacht, Frau Christine wird gar
nicht erwähnt. Erst in dem Brief an seine Frau vom 16. Juli, worin er ihr
den Besuch des Reinhartschen Paares in Weimar ankündigt, sind beide kurz
charakterisiert. Die Worte siud oben schon angeführt worden. Auch in diesem
Brief hier wird das Lob nicht gespart, aber wenn es in dem Signale¬
ment der Frau heißt: „belesen, politisch nud schrcibselig," so wird mau darin
eine leichte Ironie ebensowenig verkennen können, als wenn er sie einmal
scherzhaft eine Aristokratin nennt. Die geistreichen Hamburger Abendgesell¬
schaften, deren Tradition Frau Reinhard aufrecht hielt, waren jedenfalls nicht
uach seinem Geschmack. Nach einem Gespräch mit Reinhard über Hamburg
und seine litterarischen Kreise wird als Resultat vou Goethe im Tagebuch be¬
merkt: „Verständige, beschränkte Denkungsweise." Mau weiß, wie er mit
Sulpiz Boisseree über den „Reimarnöschen Theetisch," über „das ans alle inter¬
essante Menschen erpichte Reimarnssche Wesen" spottete nud es an Freund


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/424>, abgerufen am 16.06.2024.