Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Goethe im Urteil einer Diplomatenfra"

Sulpiz lvunderbar faud, daß er es zwei Jahre lang in dem Hamburger Thee¬
wasser aushalten konnte.

Nach Beendigung der Karlsbader Kur begaben sich Reinharts zunächst
"ach Dresden, wo der Kaiser mit Tallehraud war, von denen sich der einst¬
weilen kaltgestellte Diplomat die Erlaubnis auswirkte, zunächst nach dem Rhein
zu gehn, wo er mit Hilfe seiner dortigen Freunde ein Landgut erwerben wollte,
Sie nahmen den Weg wirklich über Weimar und blieben hier mehrere Tage,
Sie waren bei Hof, speisten einmal bei Goethes Frau, ließen sich durch Meyer
die Sammlungen des Goethehauses zeigen, besuchten den alten Wieland, Falk,
Voigt, Bertuch usw. Wie Frau Reinhard über Goethes Fron urteilte, kann
man sich uach dem Vorausgehenden denken; ihr Äußeres erschien der Diplo¬
matenfrau als höchst gewöhnlich, sie machte ihr den Eindruck einer gutmütigen,
gefälligen Kammerfrau. Bekannt ist, daß man in Weimar von der Ähnlichkeit
Reinharts mit Schiller überrascht war. Auch Frau Christine bezeugt es. Von
einer Abendgesellschaft bei Hof, wo sie auch Frau vou Stein traf, erzählt sie:
"Die große Ähnlichkeit meines Mannes mit Schiller fiel jedermann auf, einige
waren davon bis zu Thränen gerührt; sie muß wohl sehr augenscheinlich sein,
daß sie einen solchen Eindruck auf die Freunde des verstorbnen Dichters machte.
<>">" besseren Vergleich stellte man Reinhard neben ein Bildnis Schillers; mich
fand man, daß sein Wuchs, seine Haltung, sein Benehmen, sogar seine Be¬
wegungen an den berühmten Dichter erinnern."

DaS nächste Jahr wurde in glücklicher Zurückgezogenheit teils in Köln,
teils ans den neu erworbnen Gütern am Rhein, Falkenlnst "ud ApoltiuariS-
berg, zugebracht. Für Reinhard selbst war es die größte Überraschung, als er
sich plötzlich ins thätige Leben zurückgerufen sah. Der Kaiser hatte ihn zu
seinein Gesandten bei König Jerome in Kassel ernannt, und er konnte um so
weniger zögern, dem Ruf zu folge", als es eine Rehabilitation war, hervor
gegangen a"s der eignen Entschließung des Kaisers. Das mußte auch Frau
Christine anerkenne", mit einem Seufzer schrieb sie dazu ihrer Mutter: "Ungern
verlasse ich diese Einsamkeit, doch du weißt, ich bin gewöhnt, mich dem Nu-
abäuderlicheu zu beugen und ihm mutig entgegenzugchn. Mich begleitet ein
liebes Andenken an dieses Jahr der Ruhe, das so teuer erkauft war." Die
Briefe aus der Kasseler Zeit fehlen; man weiß nicht, warum. Die Heraus¬
geberin bemerkt nnr: "Sie würden für sich allein einen Band füllen." Erst
bon den Tagen, wo der westfälische Thron zu wanken begann, vom März 1813
an, wird der Faden der Korrespondenz wieder aufgenommen, und zwar schildern
die Briefe Christinens mit großer Lebendigkeit und einer Fülle von Einzel¬
heiten den Zusammenbruch der westfälische" Herrlichkeit, die Aufregungen
während des wechselnden Kriegsglücks, den Leichtsinn des Hoff und die trüge¬
rische Sicherheit,") dann nach der Leipziger Schlacht die Angst und die Kopf



Am M. Ma 1818 schreibt sie: "Während du uns bedroht glaubst, ist hier anscheinend
Je Sicherheit: ich suche eine andre Wohnung, General Teste läßt seine Familie awZ Franl-
Grenzboten M I'IOI 5>:!
Goethe im Urteil einer Diplomatenfra»

Sulpiz lvunderbar faud, daß er es zwei Jahre lang in dem Hamburger Thee¬
wasser aushalten konnte.

Nach Beendigung der Karlsbader Kur begaben sich Reinharts zunächst
»ach Dresden, wo der Kaiser mit Tallehraud war, von denen sich der einst¬
weilen kaltgestellte Diplomat die Erlaubnis auswirkte, zunächst nach dem Rhein
zu gehn, wo er mit Hilfe seiner dortigen Freunde ein Landgut erwerben wollte,
Sie nahmen den Weg wirklich über Weimar und blieben hier mehrere Tage,
Sie waren bei Hof, speisten einmal bei Goethes Frau, ließen sich durch Meyer
die Sammlungen des Goethehauses zeigen, besuchten den alten Wieland, Falk,
Voigt, Bertuch usw. Wie Frau Reinhard über Goethes Fron urteilte, kann
man sich uach dem Vorausgehenden denken; ihr Äußeres erschien der Diplo¬
matenfrau als höchst gewöhnlich, sie machte ihr den Eindruck einer gutmütigen,
gefälligen Kammerfrau. Bekannt ist, daß man in Weimar von der Ähnlichkeit
Reinharts mit Schiller überrascht war. Auch Frau Christine bezeugt es. Von
einer Abendgesellschaft bei Hof, wo sie auch Frau vou Stein traf, erzählt sie:
»Die große Ähnlichkeit meines Mannes mit Schiller fiel jedermann auf, einige
waren davon bis zu Thränen gerührt; sie muß wohl sehr augenscheinlich sein,
daß sie einen solchen Eindruck auf die Freunde des verstorbnen Dichters machte.
<>»>» besseren Vergleich stellte man Reinhard neben ein Bildnis Schillers; mich
fand man, daß sein Wuchs, seine Haltung, sein Benehmen, sogar seine Be¬
wegungen an den berühmten Dichter erinnern."

DaS nächste Jahr wurde in glücklicher Zurückgezogenheit teils in Köln,
teils ans den neu erworbnen Gütern am Rhein, Falkenlnst »ud ApoltiuariS-
berg, zugebracht. Für Reinhard selbst war es die größte Überraschung, als er
sich plötzlich ins thätige Leben zurückgerufen sah. Der Kaiser hatte ihn zu
seinein Gesandten bei König Jerome in Kassel ernannt, und er konnte um so
weniger zögern, dem Ruf zu folge», als es eine Rehabilitation war, hervor
gegangen a»s der eignen Entschließung des Kaisers. Das mußte auch Frau
Christine anerkenne», mit einem Seufzer schrieb sie dazu ihrer Mutter: „Ungern
verlasse ich diese Einsamkeit, doch du weißt, ich bin gewöhnt, mich dem Nu-
abäuderlicheu zu beugen und ihm mutig entgegenzugchn. Mich begleitet ein
liebes Andenken an dieses Jahr der Ruhe, das so teuer erkauft war." Die
Briefe aus der Kasseler Zeit fehlen; man weiß nicht, warum. Die Heraus¬
geberin bemerkt nnr: „Sie würden für sich allein einen Band füllen." Erst
bon den Tagen, wo der westfälische Thron zu wanken begann, vom März 1813
an, wird der Faden der Korrespondenz wieder aufgenommen, und zwar schildern
die Briefe Christinens mit großer Lebendigkeit und einer Fülle von Einzel¬
heiten den Zusammenbruch der westfälische» Herrlichkeit, die Aufregungen
während des wechselnden Kriegsglücks, den Leichtsinn des Hoff und die trüge¬
rische Sicherheit,") dann nach der Leipziger Schlacht die Angst und die Kopf



Am M. Ma 1818 schreibt sie: „Während du uns bedroht glaubst, ist hier anscheinend
Je Sicherheit: ich suche eine andre Wohnung, General Teste läßt seine Familie awZ Franl-
Grenzboten M I'IOI 5>:!
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0425" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235597"/>
          <fw type="header" place="top"> Goethe im Urteil einer Diplomatenfra»</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1849" prev="#ID_1848"> Sulpiz lvunderbar faud, daß er es zwei Jahre lang in dem Hamburger Thee¬<lb/>
wasser aushalten konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1850"> Nach Beendigung der Karlsbader Kur begaben sich Reinharts zunächst<lb/>
»ach Dresden, wo der Kaiser mit Tallehraud war, von denen sich der einst¬<lb/>
weilen kaltgestellte Diplomat die Erlaubnis auswirkte, zunächst nach dem Rhein<lb/>
zu gehn, wo er mit Hilfe seiner dortigen Freunde ein Landgut erwerben wollte,<lb/>
Sie nahmen den Weg wirklich über Weimar und blieben hier mehrere Tage,<lb/>
Sie waren bei Hof, speisten einmal bei Goethes Frau, ließen sich durch Meyer<lb/>
die Sammlungen des Goethehauses zeigen, besuchten den alten Wieland, Falk,<lb/>
Voigt, Bertuch usw. Wie Frau Reinhard über Goethes Fron urteilte, kann<lb/>
man sich uach dem Vorausgehenden denken; ihr Äußeres erschien der Diplo¬<lb/>
matenfrau als höchst gewöhnlich, sie machte ihr den Eindruck einer gutmütigen,<lb/>
gefälligen Kammerfrau. Bekannt ist, daß man in Weimar von der Ähnlichkeit<lb/>
Reinharts mit Schiller überrascht war. Auch Frau Christine bezeugt es. Von<lb/>
einer Abendgesellschaft bei Hof, wo sie auch Frau vou Stein traf, erzählt sie:<lb/>
»Die große Ähnlichkeit meines Mannes mit Schiller fiel jedermann auf, einige<lb/>
waren davon bis zu Thränen gerührt; sie muß wohl sehr augenscheinlich sein,<lb/>
daß sie einen solchen Eindruck auf die Freunde des verstorbnen Dichters machte.<lb/>
&lt;&gt;»&gt;» besseren Vergleich stellte man Reinhard neben ein Bildnis Schillers; mich<lb/>
fand man, daß sein Wuchs, seine Haltung, sein Benehmen, sogar seine Be¬<lb/>
wegungen an den berühmten Dichter erinnern."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1851" next="#ID_1852"> DaS nächste Jahr wurde in glücklicher Zurückgezogenheit teils in Köln,<lb/>
teils ans den neu erworbnen Gütern am Rhein, Falkenlnst »ud ApoltiuariS-<lb/>
berg, zugebracht. Für Reinhard selbst war es die größte Überraschung, als er<lb/>
sich plötzlich ins thätige Leben zurückgerufen sah. Der Kaiser hatte ihn zu<lb/>
seinein Gesandten bei König Jerome in Kassel ernannt, und er konnte um so<lb/>
weniger zögern, dem Ruf zu folge», als es eine Rehabilitation war, hervor<lb/>
gegangen a»s der eignen Entschließung des Kaisers. Das mußte auch Frau<lb/>
Christine anerkenne», mit einem Seufzer schrieb sie dazu ihrer Mutter: &#x201E;Ungern<lb/>
verlasse ich diese Einsamkeit, doch du weißt, ich bin gewöhnt, mich dem Nu-<lb/>
abäuderlicheu zu beugen und ihm mutig entgegenzugchn. Mich begleitet ein<lb/>
liebes Andenken an dieses Jahr der Ruhe, das so teuer erkauft war." Die<lb/>
Briefe aus der Kasseler Zeit fehlen; man weiß nicht, warum. Die Heraus¬<lb/>
geberin bemerkt nnr: &#x201E;Sie würden für sich allein einen Band füllen." Erst<lb/>
bon den Tagen, wo der westfälische Thron zu wanken begann, vom März 1813<lb/>
an, wird der Faden der Korrespondenz wieder aufgenommen, und zwar schildern<lb/>
die Briefe Christinens mit großer Lebendigkeit und einer Fülle von Einzel¬<lb/>
heiten den Zusammenbruch der westfälische» Herrlichkeit, die Aufregungen<lb/>
während des wechselnden Kriegsglücks, den Leichtsinn des Hoff und die trüge¬<lb/>
rische Sicherheit,") dann nach der Leipziger Schlacht die Angst und die Kopf</p><lb/>
          <note xml:id="FID_33" place="foot" next="#FID_34"> Am M. Ma 1818 schreibt sie: &#x201E;Während du uns bedroht glaubst, ist hier anscheinend<lb/>
Je Sicherheit: ich suche eine andre Wohnung, General Teste läßt seine Familie awZ Franl-</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten M I'IOI 5&gt;:!</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0425] Goethe im Urteil einer Diplomatenfra» Sulpiz lvunderbar faud, daß er es zwei Jahre lang in dem Hamburger Thee¬ wasser aushalten konnte. Nach Beendigung der Karlsbader Kur begaben sich Reinharts zunächst »ach Dresden, wo der Kaiser mit Tallehraud war, von denen sich der einst¬ weilen kaltgestellte Diplomat die Erlaubnis auswirkte, zunächst nach dem Rhein zu gehn, wo er mit Hilfe seiner dortigen Freunde ein Landgut erwerben wollte, Sie nahmen den Weg wirklich über Weimar und blieben hier mehrere Tage, Sie waren bei Hof, speisten einmal bei Goethes Frau, ließen sich durch Meyer die Sammlungen des Goethehauses zeigen, besuchten den alten Wieland, Falk, Voigt, Bertuch usw. Wie Frau Reinhard über Goethes Fron urteilte, kann man sich uach dem Vorausgehenden denken; ihr Äußeres erschien der Diplo¬ matenfrau als höchst gewöhnlich, sie machte ihr den Eindruck einer gutmütigen, gefälligen Kammerfrau. Bekannt ist, daß man in Weimar von der Ähnlichkeit Reinharts mit Schiller überrascht war. Auch Frau Christine bezeugt es. Von einer Abendgesellschaft bei Hof, wo sie auch Frau vou Stein traf, erzählt sie: »Die große Ähnlichkeit meines Mannes mit Schiller fiel jedermann auf, einige waren davon bis zu Thränen gerührt; sie muß wohl sehr augenscheinlich sein, daß sie einen solchen Eindruck auf die Freunde des verstorbnen Dichters machte. <>»>» besseren Vergleich stellte man Reinhard neben ein Bildnis Schillers; mich fand man, daß sein Wuchs, seine Haltung, sein Benehmen, sogar seine Be¬ wegungen an den berühmten Dichter erinnern." DaS nächste Jahr wurde in glücklicher Zurückgezogenheit teils in Köln, teils ans den neu erworbnen Gütern am Rhein, Falkenlnst »ud ApoltiuariS- berg, zugebracht. Für Reinhard selbst war es die größte Überraschung, als er sich plötzlich ins thätige Leben zurückgerufen sah. Der Kaiser hatte ihn zu seinein Gesandten bei König Jerome in Kassel ernannt, und er konnte um so weniger zögern, dem Ruf zu folge», als es eine Rehabilitation war, hervor gegangen a»s der eignen Entschließung des Kaisers. Das mußte auch Frau Christine anerkenne», mit einem Seufzer schrieb sie dazu ihrer Mutter: „Ungern verlasse ich diese Einsamkeit, doch du weißt, ich bin gewöhnt, mich dem Nu- abäuderlicheu zu beugen und ihm mutig entgegenzugchn. Mich begleitet ein liebes Andenken an dieses Jahr der Ruhe, das so teuer erkauft war." Die Briefe aus der Kasseler Zeit fehlen; man weiß nicht, warum. Die Heraus¬ geberin bemerkt nnr: „Sie würden für sich allein einen Band füllen." Erst bon den Tagen, wo der westfälische Thron zu wanken begann, vom März 1813 an, wird der Faden der Korrespondenz wieder aufgenommen, und zwar schildern die Briefe Christinens mit großer Lebendigkeit und einer Fülle von Einzel¬ heiten den Zusammenbruch der westfälische» Herrlichkeit, die Aufregungen während des wechselnden Kriegsglücks, den Leichtsinn des Hoff und die trüge¬ rische Sicherheit,") dann nach der Leipziger Schlacht die Angst und die Kopf Am M. Ma 1818 schreibt sie: „Während du uns bedroht glaubst, ist hier anscheinend Je Sicherheit: ich suche eine andre Wohnung, General Teste läßt seine Familie awZ Franl- Grenzboten M I'IOI 5>:!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/425
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/425>, abgerufen am 23.05.2024.