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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Als um die schlesischen Hausbesitzer bei dem von ihnen beabsichtigten
Pfandbriefverband für die Häuser ähnliches beabsichtigten, fanden sie im Mini-
sterium zunächst keine Gegenliebe. Es wurde aber auf Anregung des Finanz¬
ministers Miqnel, der die Schaffung von Pfandbriefverbänden nach Möglich¬
keit zu fördern bemüht war, ein Ausweg dahin gefunden, daß für die Hypothek
mir eine Sichcrheitsmasse von 10 Prozent aufgesammelt zu werden brnncht,
und dann die Ansammlung einer Tilgungsmasse, also eine Amortisation nicht
weiter stattfindet. Jedoch muß dafür in regelmäßigen Zwischenräumen eine
Nachprüfung stattfinden, ob nicht eine Wertverminderung des Grundstücks ein¬
getreten ist, die die Kündigung eines Teils der Hypothek verlangt. Man hat
also damit die Unkundbarkeit der Hypothek etwas in Frage gestellt, ein Er¬
gebnis, das mir nicht erfreulich zu sein scheint. Auch dürften Pfandbriefe, die
wenigstens nach den Satzungen niemals bar eingelöst zu werden brauchen, doch
nicht ganz unbedenklich sein. Man sollte doch mit dem Schaffen von ewigen
Schulden und ewigen Forderungen etwas vorsichtig sein! Ich vermag also
die Absicht der schlesischen Hausbesitzer nicht für glücklich zu halten, eine Ver¬
besserung des landschaftlichen Kreditsystems scheint sie mir nicht zu bedeuten,
wenn sie auch eine Neuerung enthält. Die landschaftliche Pfandbriefhypothek
ist in Wirklichkeit nur eine Renten- oder Zinsenschuld, wenn sie auch äußerlich
noch die Form einer Hypothek hat. Diese Neuerung führt sie der Hypothekeu-
odcr Kapitalschuld wieder näher. Die der Natur der Sache entsprechende
und allein gesunde Verschuldung von Grundstücken ist mir die Rcuteuschuld,
wie Professor Adolf Wagner wiederholt dargethan hat. Dieser hat sich auch
jüngst in einem Vortrage nach dem Zentralblatt für Grundstück- und Hypo-
thckenvcrkehr (Ur. 18 von 1901) für die Schaffung von Landschaftsver-
bäuden für die Städte warm ausgesprochen.

Für die Praxis ist ferner die Frage viel wichtiger, wie hoch die Pfand¬
briefe im Kurse stehn. Diese Frage ist einschneidender und einflußreicher als
der etwaige Amortisationsbeitrag. Jetzt -- Mitte August 1901 -- stehn zum
Beispiel die neuen Berliner Pfandbriefe 99,10, ähnlich, zum Teil höher, die
zcutrallandschaftlichen, schlesischen und Schleswig-holsteinischen Pfandbriefe; auch
die übrigen landschaftlichen Pfandbriefe weichen nicht viel davon ab.

Die Berliner Hausbesitzer können demnach jetzt Hypotheken zu Prozent
von ihrem Pfandbriefinstitut erhalten, müssen aber dafür noch ^/z Prozent auf
Tilgung und Verwaltung, im ganzen 4 Prozent zahlen. Dabei ist aber jetzt
Geld kaum zu 4 Prozent zu haben, viele Sparkassen bekommen sogar
4^/z Prozent, wo sie es verlangen. Es hat also bei der landschaftlichen un¬
kündbaren Hypothek der Schuldner mit der Amortisationsrate nicht mehr zu
zahlen als bei der kündbaren nicht amortisierbarcn Sparkassenhypothek, für ge¬
wöhnlich bei der ersten sogar weniger. Noch mehr muß der Schuldner bei den
Hypothekenbanken zahlen. Es fragt sich also, wie Pfandbriefe, die niemals
eingelöst zu werden brauchen, im Kurse stehn werden. Nun dies kann nur
die Praxis oder Zukunft lehren. Es mag zugegeben werden, daß sie unter


Me entstohü pstnidbnefvcrbänd«?

Als um die schlesischen Hausbesitzer bei dem von ihnen beabsichtigten
Pfandbriefverband für die Häuser ähnliches beabsichtigten, fanden sie im Mini-
sterium zunächst keine Gegenliebe. Es wurde aber auf Anregung des Finanz¬
ministers Miqnel, der die Schaffung von Pfandbriefverbänden nach Möglich¬
keit zu fördern bemüht war, ein Ausweg dahin gefunden, daß für die Hypothek
mir eine Sichcrheitsmasse von 10 Prozent aufgesammelt zu werden brnncht,
und dann die Ansammlung einer Tilgungsmasse, also eine Amortisation nicht
weiter stattfindet. Jedoch muß dafür in regelmäßigen Zwischenräumen eine
Nachprüfung stattfinden, ob nicht eine Wertverminderung des Grundstücks ein¬
getreten ist, die die Kündigung eines Teils der Hypothek verlangt. Man hat
also damit die Unkundbarkeit der Hypothek etwas in Frage gestellt, ein Er¬
gebnis, das mir nicht erfreulich zu sein scheint. Auch dürften Pfandbriefe, die
wenigstens nach den Satzungen niemals bar eingelöst zu werden brauchen, doch
nicht ganz unbedenklich sein. Man sollte doch mit dem Schaffen von ewigen
Schulden und ewigen Forderungen etwas vorsichtig sein! Ich vermag also
die Absicht der schlesischen Hausbesitzer nicht für glücklich zu halten, eine Ver¬
besserung des landschaftlichen Kreditsystems scheint sie mir nicht zu bedeuten,
wenn sie auch eine Neuerung enthält. Die landschaftliche Pfandbriefhypothek
ist in Wirklichkeit nur eine Renten- oder Zinsenschuld, wenn sie auch äußerlich
noch die Form einer Hypothek hat. Diese Neuerung führt sie der Hypothekeu-
odcr Kapitalschuld wieder näher. Die der Natur der Sache entsprechende
und allein gesunde Verschuldung von Grundstücken ist mir die Rcuteuschuld,
wie Professor Adolf Wagner wiederholt dargethan hat. Dieser hat sich auch
jüngst in einem Vortrage nach dem Zentralblatt für Grundstück- und Hypo-
thckenvcrkehr (Ur. 18 von 1901) für die Schaffung von Landschaftsver-
bäuden für die Städte warm ausgesprochen.

Für die Praxis ist ferner die Frage viel wichtiger, wie hoch die Pfand¬
briefe im Kurse stehn. Diese Frage ist einschneidender und einflußreicher als
der etwaige Amortisationsbeitrag. Jetzt — Mitte August 1901 — stehn zum
Beispiel die neuen Berliner Pfandbriefe 99,10, ähnlich, zum Teil höher, die
zcutrallandschaftlichen, schlesischen und Schleswig-holsteinischen Pfandbriefe; auch
die übrigen landschaftlichen Pfandbriefe weichen nicht viel davon ab.

Die Berliner Hausbesitzer können demnach jetzt Hypotheken zu Prozent
von ihrem Pfandbriefinstitut erhalten, müssen aber dafür noch ^/z Prozent auf
Tilgung und Verwaltung, im ganzen 4 Prozent zahlen. Dabei ist aber jetzt
Geld kaum zu 4 Prozent zu haben, viele Sparkassen bekommen sogar
4^/z Prozent, wo sie es verlangen. Es hat also bei der landschaftlichen un¬
kündbaren Hypothek der Schuldner mit der Amortisationsrate nicht mehr zu
zahlen als bei der kündbaren nicht amortisierbarcn Sparkassenhypothek, für ge¬
wöhnlich bei der ersten sogar weniger. Noch mehr muß der Schuldner bei den
Hypothekenbanken zahlen. Es fragt sich also, wie Pfandbriefe, die niemals
eingelöst zu werden brauchen, im Kurse stehn werden. Nun dies kann nur
die Praxis oder Zukunft lehren. Es mag zugegeben werden, daß sie unter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/606>, abgerufen am 23.05.2024.