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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die llynastsagen

des Glaubwürdiger an sich trägt. Alles in ihr atmet den Geist eines Jahr¬
hunderts, wo man Sämtliches Thun in Beziehung zu Gott setzte und doch auch
wieder in astrologischen Wahnglauben befangen war. Sogar der trotzige Sinn
eines Wallenstein beugte sich ihm, und Schiller hat mit der sichern historischen
Intuition, die ihn zum echten Geschichtschreiber befähigte, den Helden der Trilogie
als Kind seines Jahrhunderts in dieser Schwäche geschildert,

.Der Entstehungszeit nach die zweite Sage ist die von Kunigunde, die
manchen Dichtern mit großem und kleinem Namen den Stoff für ihre Poesien
geliefert hat. In der Form, in der wir sie kennen, taucht sie erst 1798 in
Fischers Taschenbuch für Freunde des Riesengebirges ans. In bibliographischen
Mitteilungen findet sich zwar immer 1797 als das Jahr angegeben; thatsäch¬
lich aber trägt das Taschenbuch ans dem Titel keine Zeitangabe, und da die
Einleitung unterzeichnet ist: "Geschrieben im September 1797," so ist es sicher
erst im folgenden Jahre erschienen. Nachdem der Herausgeber eine Beschreibung
und Geschichte der Burg vorausgeschickt hat, folgt "der Ritt um die Burg¬
mauer" oder "die Liebcsprobe." Seine Darstellung ist im folgenden mehrfach
wörtlich beibehalten worden. In fabelhafter Vorzeit herrschte hier Fräulein
Kunigunde, die früh ihre Mutter verloren hatte, was ihre Erziehung zu
echter Weiblichkeit beeinträchtigte. Wie ein Knabe wuchs sie in ritterlichen
Übungen auf, "und in ihren sonderbaren Launen mochte sie nicht leicht ein
Fräulein neuerer Zeiten übertreffen." Als der Vater einst in der Trunken¬
heit von der Burgmauer hinabgestürzt ist, läßt sie ihn an der Stelle bestatten,
wo er den Tod gefunden hat, klettert täglich zu seinem Grabe und weist
lange Zeit alle Heiratsantrüge zurück. Endlich verkündet sie, zu dem Gertruden¬
tag, dem 17. Mürz, möchten sich die Freier einfinden, um die Bedingungen
zu vernehmen, an die der Besitz ihrer Hand geknüpft sei. Sie läßt ein köst¬
liches Mahl bereiten, veranlaßt ihre Gäste zu reichlichem Trinken, und als am
Abend die Fackeln auflodern, fordert sie die Ritter auf, ihr zu folgen. "Hinter
ihr keuchte der Burgpfaffe, ein Kruzifix tragend," und auf dieses leistet sie am
Grabe des Vaters den Schwur, nur den zu freien, dem es gelinge, auf der
Mauer um die Burg herumzureiten.

Zahlreiche Opfer fordert der Versuch, doch eines Tags erscheint ein Un¬
bekannter, bei dessen erstem Anblick schon die Bnrgherrin in auffallende Ver¬
wirrung gerät, als er beim Einreiten in den Schloßhof das Auge zu ihrem
Fenster aufhebt und dann mit einem überlegnen "Aha, Fräulein Kunigunde"
"uf sie zugeht. Der Eindrnck seiner Persönlichkeit, seiner Worte wird immer
stärker, und willig lauscht sie seinen Erzählungen von Turnieren, Reisen, Unter¬
haltungen mit Damen. Wenn der Unbekannte dadurch ihr Interesse geweckt
hat, bricht er plötzlich ab und tritt gleichgiltig um ein Fenster. So giebt er
sich bald als schmachtender Werther, bald als ein in Liebeskünsten erfahrner
Don Juan, bald als ein Pctruechio, der eine Widerspenstige zu zähmen weiß.
Und wie der Herr, so der Knecht. Kunigunde reicht dem Knappen einst einen
Beutel mit Gold, um ihm die Zunge zu lösen und den Namen seines Herrn


Die llynastsagen

des Glaubwürdiger an sich trägt. Alles in ihr atmet den Geist eines Jahr¬
hunderts, wo man Sämtliches Thun in Beziehung zu Gott setzte und doch auch
wieder in astrologischen Wahnglauben befangen war. Sogar der trotzige Sinn
eines Wallenstein beugte sich ihm, und Schiller hat mit der sichern historischen
Intuition, die ihn zum echten Geschichtschreiber befähigte, den Helden der Trilogie
als Kind seines Jahrhunderts in dieser Schwäche geschildert,

.Der Entstehungszeit nach die zweite Sage ist die von Kunigunde, die
manchen Dichtern mit großem und kleinem Namen den Stoff für ihre Poesien
geliefert hat. In der Form, in der wir sie kennen, taucht sie erst 1798 in
Fischers Taschenbuch für Freunde des Riesengebirges ans. In bibliographischen
Mitteilungen findet sich zwar immer 1797 als das Jahr angegeben; thatsäch¬
lich aber trägt das Taschenbuch ans dem Titel keine Zeitangabe, und da die
Einleitung unterzeichnet ist: „Geschrieben im September 1797," so ist es sicher
erst im folgenden Jahre erschienen. Nachdem der Herausgeber eine Beschreibung
und Geschichte der Burg vorausgeschickt hat, folgt „der Ritt um die Burg¬
mauer" oder „die Liebcsprobe." Seine Darstellung ist im folgenden mehrfach
wörtlich beibehalten worden. In fabelhafter Vorzeit herrschte hier Fräulein
Kunigunde, die früh ihre Mutter verloren hatte, was ihre Erziehung zu
echter Weiblichkeit beeinträchtigte. Wie ein Knabe wuchs sie in ritterlichen
Übungen auf, „und in ihren sonderbaren Launen mochte sie nicht leicht ein
Fräulein neuerer Zeiten übertreffen." Als der Vater einst in der Trunken¬
heit von der Burgmauer hinabgestürzt ist, läßt sie ihn an der Stelle bestatten,
wo er den Tod gefunden hat, klettert täglich zu seinem Grabe und weist
lange Zeit alle Heiratsantrüge zurück. Endlich verkündet sie, zu dem Gertruden¬
tag, dem 17. Mürz, möchten sich die Freier einfinden, um die Bedingungen
zu vernehmen, an die der Besitz ihrer Hand geknüpft sei. Sie läßt ein köst¬
liches Mahl bereiten, veranlaßt ihre Gäste zu reichlichem Trinken, und als am
Abend die Fackeln auflodern, fordert sie die Ritter auf, ihr zu folgen. „Hinter
ihr keuchte der Burgpfaffe, ein Kruzifix tragend," und auf dieses leistet sie am
Grabe des Vaters den Schwur, nur den zu freien, dem es gelinge, auf der
Mauer um die Burg herumzureiten.

Zahlreiche Opfer fordert der Versuch, doch eines Tags erscheint ein Un¬
bekannter, bei dessen erstem Anblick schon die Bnrgherrin in auffallende Ver¬
wirrung gerät, als er beim Einreiten in den Schloßhof das Auge zu ihrem
Fenster aufhebt und dann mit einem überlegnen „Aha, Fräulein Kunigunde"
"uf sie zugeht. Der Eindrnck seiner Persönlichkeit, seiner Worte wird immer
stärker, und willig lauscht sie seinen Erzählungen von Turnieren, Reisen, Unter¬
haltungen mit Damen. Wenn der Unbekannte dadurch ihr Interesse geweckt
hat, bricht er plötzlich ab und tritt gleichgiltig um ein Fenster. So giebt er
sich bald als schmachtender Werther, bald als ein in Liebeskünsten erfahrner
Don Juan, bald als ein Pctruechio, der eine Widerspenstige zu zähmen weiß.
Und wie der Herr, so der Knecht. Kunigunde reicht dem Knappen einst einen
Beutel mit Gold, um ihm die Zunge zu lösen und den Namen seines Herrn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/83>, abgerufen am 23.05.2024.