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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

freien Zeit in der Burgwegschmiede. Wenn sie hereintrat, kam der lichte Tag.
Mit raschem Gruß ging sie an uus vorüber hinauf zu ihrer Muhme. Nach einer
Weile, wahrend deren wir Gesellen kein Wort sprachen und auf jeden Laut horchten,
kamen die Mädchen herunter und setzten sich auf ein Bänklein der Esse gegenüber.
Da saßen sie und schauten uns zu. Bald hub ein Lachen und schwatze" an; das
Eisen klirrte lustig, und die Funken sprühten dazu. Hatten wirs damit genug ge¬
trieben, dann sauge" wir: "Dort droben ans dem Berge, da steht ein Rauten-
strnuchelein." Oder: "Es steht ein Baum im Odenwald, der hat viel grüne Ast."

Es ist nicht zu sagen, wie lieblich ihre Stimme scholl; die flog gleich einer
Lerche über die andern Stimmen hinaus, und der ganze Burgweg war voll süßen
Getöns. Einmal war die Pfalzgräfin von Zweibrücken mit ihrem Frauenzimmer
hereingetreten während des Gesangs. Sie stand an der Thür und winkte uns zu,
daß wir zu Ende singen möchten. Margaretens dünnes Stimmlein horte man
fast nicht mehr, und auch Gerwig und ich schwankten und wurden unsicher und
leise, aber unsre Lerche jubilierte gerade so gleichmütig und himmelsgewiß wie sonst,
und wundervoll schmiegte sich ihr Valentins Stimme an. Als dann die Pfalzgräfin
den Mädchen dankend die Hand reichte, da wurde Margarete über und über rot
und knickste bis schier auf den Boden, aber ihr Gespiel neigte das Haupt, wie
wen" sie die K'nrfürstiu wäre, und sich die Pfalzgrnfin für eine Huld bedankt
hätte.

Unsers Meisters Tochter wußte immer etwas zu arbeiten, und auch während
des Plaudcrns nud Singens trieb sie jederzeit etwas Nützliches. Kunigunde da¬
gegen hielt die Hände müßig ini Schoß, oder wenn ihre schlanken Finger etwas
zu schaffen hatten, dann wars ein Spielwerk.

Eines Tags wurde sie von Margarete, halb im Ernst, halb im Scherz, darob
gescholten.

Da warf Kunigunde die Lippen ans und sagte:

Meine Hände treiben ein heilig Werk, darum dürfen sie gemeine Arbeit
nimmer thun.

Was ist das für ein heilig Werk? fragte Margarete.

Glockenläuten! erwiderte sie. Wenn ichs unterließe, dann wäre der Tag ohne
Segen und die Nacht ohne Gebet.

Darf man der Jungfer nicht einmal helfen bei dem heiligen Werk? fragte ich.

Warum denn nicht? sagte sie lächelnd. Aber nur einer auf einmal. Es ist
nur Platz für zwei auf dem Ausruhbäuklein.

Um so besser! rief ich und lachte.

Kunigunde aber sagte: Ich habe zweierlei Glockenseile, weiße und ein schwarzes.
Bei was für einem wollt ihr mir läuten helfen?

Sie schaute zu uus her, aber keinen an.

Bei einem weißen! rief ich.

Und Ihr, Valentin? fragte sie und beugte sich zurück in den Schatten des
Feileubords, das zu ihren Häupten war.

Ich will Euch beim schwarzen helfen, sagte Valentin und spannte den Koller,
den er über den Bügel gelegt hatte. Er sagte es leichthin und mühsam, wie der
redet, der gerade eine schwere Arbeit thut.

Das ist recht! rief Kunigunde, und eigentümlich klang ihre Stimme. Bei den
Weißen Seilen brauche ich niemand, aber das schwarze geht zu einer schweren,
schweren, schweren Glocke. Morgen sollt ihr mir sie läuten helfen!

Gerwig hatte bei diesem Gespräche kein Wort gesagt. Er stand im finstersten
Winkel der Werkstatt und feilte dnranf los, daß das Eisen knirschte und stöhnte.

Nach dem Abendessen gingen wir drei ans die Herberge zum Wein. Als wir


Grenzbown UI 1901
Der wildfang

freien Zeit in der Burgwegschmiede. Wenn sie hereintrat, kam der lichte Tag.
Mit raschem Gruß ging sie an uus vorüber hinauf zu ihrer Muhme. Nach einer
Weile, wahrend deren wir Gesellen kein Wort sprachen und auf jeden Laut horchten,
kamen die Mädchen herunter und setzten sich auf ein Bänklein der Esse gegenüber.
Da saßen sie und schauten uns zu. Bald hub ein Lachen und schwatze» an; das
Eisen klirrte lustig, und die Funken sprühten dazu. Hatten wirs damit genug ge¬
trieben, dann sauge» wir: „Dort droben ans dem Berge, da steht ein Rauten-
strnuchelein." Oder: „Es steht ein Baum im Odenwald, der hat viel grüne Ast."

Es ist nicht zu sagen, wie lieblich ihre Stimme scholl; die flog gleich einer
Lerche über die andern Stimmen hinaus, und der ganze Burgweg war voll süßen
Getöns. Einmal war die Pfalzgräfin von Zweibrücken mit ihrem Frauenzimmer
hereingetreten während des Gesangs. Sie stand an der Thür und winkte uns zu,
daß wir zu Ende singen möchten. Margaretens dünnes Stimmlein horte man
fast nicht mehr, und auch Gerwig und ich schwankten und wurden unsicher und
leise, aber unsre Lerche jubilierte gerade so gleichmütig und himmelsgewiß wie sonst,
und wundervoll schmiegte sich ihr Valentins Stimme an. Als dann die Pfalzgräfin
den Mädchen dankend die Hand reichte, da wurde Margarete über und über rot
und knickste bis schier auf den Boden, aber ihr Gespiel neigte das Haupt, wie
wen» sie die K'nrfürstiu wäre, und sich die Pfalzgrnfin für eine Huld bedankt
hätte.

Unsers Meisters Tochter wußte immer etwas zu arbeiten, und auch während
des Plaudcrns nud Singens trieb sie jederzeit etwas Nützliches. Kunigunde da¬
gegen hielt die Hände müßig ini Schoß, oder wenn ihre schlanken Finger etwas
zu schaffen hatten, dann wars ein Spielwerk.

Eines Tags wurde sie von Margarete, halb im Ernst, halb im Scherz, darob
gescholten.

Da warf Kunigunde die Lippen ans und sagte:

Meine Hände treiben ein heilig Werk, darum dürfen sie gemeine Arbeit
nimmer thun.

Was ist das für ein heilig Werk? fragte Margarete.

Glockenläuten! erwiderte sie. Wenn ichs unterließe, dann wäre der Tag ohne
Segen und die Nacht ohne Gebet.

Darf man der Jungfer nicht einmal helfen bei dem heiligen Werk? fragte ich.

Warum denn nicht? sagte sie lächelnd. Aber nur einer auf einmal. Es ist
nur Platz für zwei auf dem Ausruhbäuklein.

Um so besser! rief ich und lachte.

Kunigunde aber sagte: Ich habe zweierlei Glockenseile, weiße und ein schwarzes.
Bei was für einem wollt ihr mir läuten helfen?

Sie schaute zu uus her, aber keinen an.

Bei einem weißen! rief ich.

Und Ihr, Valentin? fragte sie und beugte sich zurück in den Schatten des
Feileubords, das zu ihren Häupten war.

Ich will Euch beim schwarzen helfen, sagte Valentin und spannte den Koller,
den er über den Bügel gelegt hatte. Er sagte es leichthin und mühsam, wie der
redet, der gerade eine schwere Arbeit thut.

Das ist recht! rief Kunigunde, und eigentümlich klang ihre Stimme. Bei den
Weißen Seilen brauche ich niemand, aber das schwarze geht zu einer schweren,
schweren, schweren Glocke. Morgen sollt ihr mir sie läuten helfen!

Gerwig hatte bei diesem Gespräche kein Wort gesagt. Er stand im finstersten
Winkel der Werkstatt und feilte dnranf los, daß das Eisen knirschte und stöhnte.

Nach dem Abendessen gingen wir drei ans die Herberge zum Wein. Als wir


Grenzbown UI 1901
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[0097] Der wildfang freien Zeit in der Burgwegschmiede. Wenn sie hereintrat, kam der lichte Tag. Mit raschem Gruß ging sie an uus vorüber hinauf zu ihrer Muhme. Nach einer Weile, wahrend deren wir Gesellen kein Wort sprachen und auf jeden Laut horchten, kamen die Mädchen herunter und setzten sich auf ein Bänklein der Esse gegenüber. Da saßen sie und schauten uns zu. Bald hub ein Lachen und schwatze» an; das Eisen klirrte lustig, und die Funken sprühten dazu. Hatten wirs damit genug ge¬ trieben, dann sauge» wir: „Dort droben ans dem Berge, da steht ein Rauten- strnuchelein." Oder: „Es steht ein Baum im Odenwald, der hat viel grüne Ast." Es ist nicht zu sagen, wie lieblich ihre Stimme scholl; die flog gleich einer Lerche über die andern Stimmen hinaus, und der ganze Burgweg war voll süßen Getöns. Einmal war die Pfalzgräfin von Zweibrücken mit ihrem Frauenzimmer hereingetreten während des Gesangs. Sie stand an der Thür und winkte uns zu, daß wir zu Ende singen möchten. Margaretens dünnes Stimmlein horte man fast nicht mehr, und auch Gerwig und ich schwankten und wurden unsicher und leise, aber unsre Lerche jubilierte gerade so gleichmütig und himmelsgewiß wie sonst, und wundervoll schmiegte sich ihr Valentins Stimme an. Als dann die Pfalzgräfin den Mädchen dankend die Hand reichte, da wurde Margarete über und über rot und knickste bis schier auf den Boden, aber ihr Gespiel neigte das Haupt, wie wen» sie die K'nrfürstiu wäre, und sich die Pfalzgrnfin für eine Huld bedankt hätte. Unsers Meisters Tochter wußte immer etwas zu arbeiten, und auch während des Plaudcrns nud Singens trieb sie jederzeit etwas Nützliches. Kunigunde da¬ gegen hielt die Hände müßig ini Schoß, oder wenn ihre schlanken Finger etwas zu schaffen hatten, dann wars ein Spielwerk. Eines Tags wurde sie von Margarete, halb im Ernst, halb im Scherz, darob gescholten. Da warf Kunigunde die Lippen ans und sagte: Meine Hände treiben ein heilig Werk, darum dürfen sie gemeine Arbeit nimmer thun. Was ist das für ein heilig Werk? fragte Margarete. Glockenläuten! erwiderte sie. Wenn ichs unterließe, dann wäre der Tag ohne Segen und die Nacht ohne Gebet. Darf man der Jungfer nicht einmal helfen bei dem heiligen Werk? fragte ich. Warum denn nicht? sagte sie lächelnd. Aber nur einer auf einmal. Es ist nur Platz für zwei auf dem Ausruhbäuklein. Um so besser! rief ich und lachte. Kunigunde aber sagte: Ich habe zweierlei Glockenseile, weiße und ein schwarzes. Bei was für einem wollt ihr mir läuten helfen? Sie schaute zu uus her, aber keinen an. Bei einem weißen! rief ich. Und Ihr, Valentin? fragte sie und beugte sich zurück in den Schatten des Feileubords, das zu ihren Häupten war. Ich will Euch beim schwarzen helfen, sagte Valentin und spannte den Koller, den er über den Bügel gelegt hatte. Er sagte es leichthin und mühsam, wie der redet, der gerade eine schwere Arbeit thut. Das ist recht! rief Kunigunde, und eigentümlich klang ihre Stimme. Bei den Weißen Seilen brauche ich niemand, aber das schwarze geht zu einer schweren, schweren, schweren Glocke. Morgen sollt ihr mir sie läuten helfen! Gerwig hatte bei diesem Gespräche kein Wort gesagt. Er stand im finstersten Winkel der Werkstatt und feilte dnranf los, daß das Eisen knirschte und stöhnte. Nach dem Abendessen gingen wir drei ans die Herberge zum Wein. Als wir Grenzbown UI 1901

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/97>, abgerufen am 27.05.2024.