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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Robert Mohls Lebenserinnerungen

eine Wahl in den deutschen Reichstag an; während der zweiten Tagung, ein
der er teilnahm, ist er in Berlin am 4, November 1875, im Alter von 76 Jahren,
gestorben.

Im Frankfurter Parlament schloß sich Mohl den Erbkaiserlichen an. Er
konnte sich dem Klubwesen nicht entziehn, sah es aber immer als ein Übel,
vorläufig freilich als ein unvermeidliches Übel an; es ist bezeichnend, daß er
die Redner, deren Porträts er entwirft, nicht nach den Parteien gruppiert,
sondern in folgende Kategorien einteilt: die beweisführenden, die streitbaren,
die gefühlsanregenden, endlich die stummen Redner. Er selbst wollte kein
Redner sein: "ich sah wohl ein, daß ich mit den Rednern ersten Rangs nicht
auf gleicher Linie stehe, und in zweiter mich bemerklich zu machen, paßte mir
nicht." Dagegen machte er sich in geschäftlichen Dingen nützlich. Die Ge¬
schäftsordnung des Parlaments war sein Werk, und als Reichsjustizminister
hatte er wenigstens zwei Erfolge, die Durchführung der schon vorher beschlossenen
Wechselordnung und die Aufhebung der Spielbanken, eine kühn improvisierte,
aber populäre Maßregel. Bei beiden Anlässen ging es nicht ohne Zusammen¬
stoß mit dem "eiteln" und "guten, aber urteilslosen" Mittermaier ab, der als
Abgeordneter für Baden-Baden das Spiel verteidigte, "im Widerspruch mit
seiner ganzen sonstigen Sentimentalität und Tugendhaftigkeit." Im übrigen
war es gerade das Frankfurter Jahr, das ihn über das Maß seiner staats¬
männischen Begabung belehrte. Es war, seinem Urteil zufolge, ein bedeutend
geringeres, als er sich früher eingebildet hatte. Man darf dem wohl hinzu¬
fügen, daß ihm nach zahlreichen Zeugnissen sowohl für sein persönliches
Auftreten als für seine amtliche Wirksamkeit in Frankfurt allgemeine An¬
erkennung zu teil wurde.

Nicht so war es für seine Haltung im Schicksnljcchre 1866. Man hat es
dem ehemaligen Erbkaiserlichen verdacht, daß er, als es zur Entscheidung über
die deutsche Frage kam, ein Gegner der Bismarckischen Politik war, und man
wird den Erklärungs- oder Rechtfertigungsversuch, den er unternimmt, kaum
als zureichend anerkennen können. Er hat die Bedeutung Bismarcks doch
allzuspät erkannt, und wie es scheint, nie im vollen Umfang gewürdigt. Vadeu
sah sich damals gezwungen, an der Seite seiner süddeutschen Nachbarn öster¬
reichische Politik zu treiben, der Freiherr von Edelsheim, der aus Noggenbachs
Händen das auswärtige Ministerium übernahm, war ein heftiger Gegner
Preußens, und Mohl selbst, damals Gesandter am Bundestag, stand, wie er
sagt, "nicht bloß in amtlichen Auftrag, sondern auch persönlich" auf Seite
der Gegner Preußens. Er wiederholt in diesem Zusammenhang alle die
Gründe, die in jenen Tagen so oft gegen den Einheitsstaat und für die Vor¬
teile der deutschen Vielstaaterei ins Feld geführt worden sind. "Die eine
Thatsache entschied, meiner Meinung uach, daß man in Deutschland den fran¬
zösischen Begriff Provinz gar nicht kannte, das heißt Geistesarmut, Unwissen¬
heit, Unselbständigkeit des ganzen Landes mit einziger Ausnahme der Haupt¬
stadt." Jeder ernsthaften Verbesserung der deutschen Zustünde, davon war
auch er überzeugt, müsse die Ausscheidung Österreichs vorangehn, um das
Bleigewicht dieses zurückgebliebnen und uns nur zu seinen Zwecken aus-


Robert Mohls Lebenserinnerungen

eine Wahl in den deutschen Reichstag an; während der zweiten Tagung, ein
der er teilnahm, ist er in Berlin am 4, November 1875, im Alter von 76 Jahren,
gestorben.

Im Frankfurter Parlament schloß sich Mohl den Erbkaiserlichen an. Er
konnte sich dem Klubwesen nicht entziehn, sah es aber immer als ein Übel,
vorläufig freilich als ein unvermeidliches Übel an; es ist bezeichnend, daß er
die Redner, deren Porträts er entwirft, nicht nach den Parteien gruppiert,
sondern in folgende Kategorien einteilt: die beweisführenden, die streitbaren,
die gefühlsanregenden, endlich die stummen Redner. Er selbst wollte kein
Redner sein: „ich sah wohl ein, daß ich mit den Rednern ersten Rangs nicht
auf gleicher Linie stehe, und in zweiter mich bemerklich zu machen, paßte mir
nicht." Dagegen machte er sich in geschäftlichen Dingen nützlich. Die Ge¬
schäftsordnung des Parlaments war sein Werk, und als Reichsjustizminister
hatte er wenigstens zwei Erfolge, die Durchführung der schon vorher beschlossenen
Wechselordnung und die Aufhebung der Spielbanken, eine kühn improvisierte,
aber populäre Maßregel. Bei beiden Anlässen ging es nicht ohne Zusammen¬
stoß mit dem „eiteln" und „guten, aber urteilslosen" Mittermaier ab, der als
Abgeordneter für Baden-Baden das Spiel verteidigte, „im Widerspruch mit
seiner ganzen sonstigen Sentimentalität und Tugendhaftigkeit." Im übrigen
war es gerade das Frankfurter Jahr, das ihn über das Maß seiner staats¬
männischen Begabung belehrte. Es war, seinem Urteil zufolge, ein bedeutend
geringeres, als er sich früher eingebildet hatte. Man darf dem wohl hinzu¬
fügen, daß ihm nach zahlreichen Zeugnissen sowohl für sein persönliches
Auftreten als für seine amtliche Wirksamkeit in Frankfurt allgemeine An¬
erkennung zu teil wurde.

Nicht so war es für seine Haltung im Schicksnljcchre 1866. Man hat es
dem ehemaligen Erbkaiserlichen verdacht, daß er, als es zur Entscheidung über
die deutsche Frage kam, ein Gegner der Bismarckischen Politik war, und man
wird den Erklärungs- oder Rechtfertigungsversuch, den er unternimmt, kaum
als zureichend anerkennen können. Er hat die Bedeutung Bismarcks doch
allzuspät erkannt, und wie es scheint, nie im vollen Umfang gewürdigt. Vadeu
sah sich damals gezwungen, an der Seite seiner süddeutschen Nachbarn öster¬
reichische Politik zu treiben, der Freiherr von Edelsheim, der aus Noggenbachs
Händen das auswärtige Ministerium übernahm, war ein heftiger Gegner
Preußens, und Mohl selbst, damals Gesandter am Bundestag, stand, wie er
sagt, „nicht bloß in amtlichen Auftrag, sondern auch persönlich" auf Seite
der Gegner Preußens. Er wiederholt in diesem Zusammenhang alle die
Gründe, die in jenen Tagen so oft gegen den Einheitsstaat und für die Vor¬
teile der deutschen Vielstaaterei ins Feld geführt worden sind. „Die eine
Thatsache entschied, meiner Meinung uach, daß man in Deutschland den fran¬
zösischen Begriff Provinz gar nicht kannte, das heißt Geistesarmut, Unwissen¬
heit, Unselbständigkeit des ganzen Landes mit einziger Ausnahme der Haupt¬
stadt." Jeder ernsthaften Verbesserung der deutschen Zustünde, davon war
auch er überzeugt, müsse die Ausscheidung Österreichs vorangehn, um das
Bleigewicht dieses zurückgebliebnen und uns nur zu seinen Zwecken aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/32>, abgerufen am 15.05.2024.