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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Robert Mohls Lebenserinnerungen

nützenden Staats, sowie den alles lähmenden Dualismus los zu werden.
Bismarck war es aber gar nicht um einen ganz Deutschland umfassenden
Staat zu thun, er wollte bloß Norddeutschland beherrschen, wollte den Süden
Hittausstoßen und zu einem anarchischen Chaos verurteilen. "Mit einem Wort,
es war nur die Maiulinie beabsichtigt, diese aber erachtete ich für das größte
mögliche Unglück für Deutschland." Unter diesen Umständen erschien ihm die
einstweilige Erhaltung des Bundes, damit freilich auch ein Anschluß an Öster¬
reich noch als das geringere Übel. Einmal nahm er in jener kritischen Zeit
auch an den Sitzungen der Ersten badischen Kaminer teil. Es war am
14. Mai. Bluntschli hatte den Antrag gestellt, daß Baden in dem bevor¬
stehenden Kampfe neutral bleiben solle. Er und Jolly begründeten den An¬
trag in lungern Reden. Mohl stellte dagegen einen formellen Antrag auf
Vertagung, der auch angenommen wurde. An den spätern Verhandlungen
über die Kriegsfrage nahm er keinen teil. Er war auf seinen Posten in Frank¬
furt zurückgekehrt und machte dann mit seinen Kollegen auch die Flucht nach
Augsburg mit, wo denn freilich der Bundestag bald zum Skelett wurde und
nichts andres mehr zu thun hatte, als die Hiobspostcn vom Kriegsschauplatz
entgegenzunehmen, der sich allmählich tief nach Franken hineinzog. In Karls¬
ruhe aber war nach der Schlacht von Königgrätz, und nachdem die Friedens¬
verhandlungen zwischen Preußen und Österreich begonnen hatten, ein völliger
Umschwung eingetreten. Der Großherzog, der Politik Edelsheims im Herzen
durchaus abgeneigt, verlangte von seinein Minister, unverzüglich auf den Ab¬
schluß eines Waffenstillstands hinzuwirken, und als Edelsheim in einer zu
München um 19. bis 21. Juli gehaltnen Ministerkonferenz diesem Auftrag
nicht entsprach, kam es zum Bruch. Edelsheim wurde in höchster Ungnade
entlassen, und Mohl telegraphisch uach Karlsruhe berufen, wie er glaubte, daß
er Edelsheims Nachfolge übernehmen solle. Allein auch er wurde vom Groß-
herzog, den er "in einer kaum begreiflichen Aufregung" traf, mit Vorwürfen
empfangen, konnte sich jedoch damit entschuldigen, daß er zwar in jenen Tagen
gleichfalls in München gewesen sei, aber nur zufällig, um dem Herzog von
Augustenburg einen Besuch zu machen, dessen Stimme er im Bundestage (in
nartidus) führte, und daß er von keiner Seite eine Jnstruktion in dem vom
Großherzog gewünschten Sinne gehabt habe. Unter diesen Umstünden, sagte
der Großherzog, sei die Schuld des Verräters Edelsheim nur um so größer,
und seine schlechte Absicht um so klarer, und Mohl wurde gnädig entlassen.
Anstatt aber, wie er gehofft hatte, in das Ministerium Mathy-Jolly als
Minister des Auswärtigen gerufen zu werde:,, wurde er wieder nach Frankfurt
geschickt, um um der Abwicklung der Geschäfte des alten Bundestags teil¬
zunehmen. Auch sein Wunsch, nach Beendigung dieses Geschäfts zum Ge-
sandten in Berlin ernannt zu werden, wurde ihm nicht erfüllt; seine jüngste
Vergangenheit stand dem im Wege. Dagegen erhielt er den Posten in München,
und in dieser für einen Beobachter besonders interessanten Stellung hat er
den Umschwung des Jahres 1870 erlebt. Was er von dem damaligen Hof, von
König Ludwig II., der schon damals menschenschen für die fremden Gesandten
so gut wie unsichtbar war, von dein wissenschaftlichen und geselligen Leben


Grenzboten I 1902 4
Robert Mohls Lebenserinnerungen

nützenden Staats, sowie den alles lähmenden Dualismus los zu werden.
Bismarck war es aber gar nicht um einen ganz Deutschland umfassenden
Staat zu thun, er wollte bloß Norddeutschland beherrschen, wollte den Süden
Hittausstoßen und zu einem anarchischen Chaos verurteilen. „Mit einem Wort,
es war nur die Maiulinie beabsichtigt, diese aber erachtete ich für das größte
mögliche Unglück für Deutschland." Unter diesen Umständen erschien ihm die
einstweilige Erhaltung des Bundes, damit freilich auch ein Anschluß an Öster¬
reich noch als das geringere Übel. Einmal nahm er in jener kritischen Zeit
auch an den Sitzungen der Ersten badischen Kaminer teil. Es war am
14. Mai. Bluntschli hatte den Antrag gestellt, daß Baden in dem bevor¬
stehenden Kampfe neutral bleiben solle. Er und Jolly begründeten den An¬
trag in lungern Reden. Mohl stellte dagegen einen formellen Antrag auf
Vertagung, der auch angenommen wurde. An den spätern Verhandlungen
über die Kriegsfrage nahm er keinen teil. Er war auf seinen Posten in Frank¬
furt zurückgekehrt und machte dann mit seinen Kollegen auch die Flucht nach
Augsburg mit, wo denn freilich der Bundestag bald zum Skelett wurde und
nichts andres mehr zu thun hatte, als die Hiobspostcn vom Kriegsschauplatz
entgegenzunehmen, der sich allmählich tief nach Franken hineinzog. In Karls¬
ruhe aber war nach der Schlacht von Königgrätz, und nachdem die Friedens¬
verhandlungen zwischen Preußen und Österreich begonnen hatten, ein völliger
Umschwung eingetreten. Der Großherzog, der Politik Edelsheims im Herzen
durchaus abgeneigt, verlangte von seinein Minister, unverzüglich auf den Ab¬
schluß eines Waffenstillstands hinzuwirken, und als Edelsheim in einer zu
München um 19. bis 21. Juli gehaltnen Ministerkonferenz diesem Auftrag
nicht entsprach, kam es zum Bruch. Edelsheim wurde in höchster Ungnade
entlassen, und Mohl telegraphisch uach Karlsruhe berufen, wie er glaubte, daß
er Edelsheims Nachfolge übernehmen solle. Allein auch er wurde vom Groß-
herzog, den er „in einer kaum begreiflichen Aufregung" traf, mit Vorwürfen
empfangen, konnte sich jedoch damit entschuldigen, daß er zwar in jenen Tagen
gleichfalls in München gewesen sei, aber nur zufällig, um dem Herzog von
Augustenburg einen Besuch zu machen, dessen Stimme er im Bundestage (in
nartidus) führte, und daß er von keiner Seite eine Jnstruktion in dem vom
Großherzog gewünschten Sinne gehabt habe. Unter diesen Umstünden, sagte
der Großherzog, sei die Schuld des Verräters Edelsheim nur um so größer,
und seine schlechte Absicht um so klarer, und Mohl wurde gnädig entlassen.
Anstatt aber, wie er gehofft hatte, in das Ministerium Mathy-Jolly als
Minister des Auswärtigen gerufen zu werde:,, wurde er wieder nach Frankfurt
geschickt, um um der Abwicklung der Geschäfte des alten Bundestags teil¬
zunehmen. Auch sein Wunsch, nach Beendigung dieses Geschäfts zum Ge-
sandten in Berlin ernannt zu werden, wurde ihm nicht erfüllt; seine jüngste
Vergangenheit stand dem im Wege. Dagegen erhielt er den Posten in München,
und in dieser für einen Beobachter besonders interessanten Stellung hat er
den Umschwung des Jahres 1870 erlebt. Was er von dem damaligen Hof, von
König Ludwig II., der schon damals menschenschen für die fremden Gesandten
so gut wie unsichtbar war, von dein wissenschaftlichen und geselligen Leben


Grenzboten I 1902 4
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/33>, abgerufen am 15.05.2024.