Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Minister Bosse

schaumigen, die ich am 30. April 1898 im preußischen Abgeordnetenhaus- aus Anlaß
der Jnterpellation über das Breslauer Mädchengymnnsium dargelegt habe. Ich
will also einen Versuch machen. Wenn er Ihnen nicht gefallt, so legen Sie ihn
beiseite. Das wird meine Liebe zu den Grenzboten nicht mindern. Eher meinen
Respekt erhöhen. Die Grenzboten sind jetzt wundervoll im Zuge; ihre Art, in an¬
ständiger und doch schlagender Form ohne jede Verbeugung vor philiströsen oder
exzentrischen Modedummheiten die Wahrheit des gesunden Menschenverstandes aus-
zusprechen, ist einzig und herzerquickend. Ich kann am Freitag morgen den Post¬
boten kaum erwarten, der mir das grüne Heft bringt. Ob es mir aber gelingen
wird, den rechten Ton zu treffen und eine noch so flüssige Frage mit der rechte"
überzeugenden Abrundung zu besprechen, steht dahin.

Unbezahlbar ist die Figur Ihres wunderlichen Freundes. Lassen Sie ihn ja
nicht verschwinden, den trefflichen gescheiten Brummbär mit dem goldnen Herzen
und der wohlthuenden Grobheit. Er hat eine Menge Freunde. In Leipzig
sollen ja die Leute schon nach dem Rosenthal gehn, um ihn zu Gesicht zu be¬
kommen.


Bosse. In herzlicher Verehrung der Ihrige.

Daß mir dieser Brief die größte Freude machen mußte, ist klar. Es war
das erste ganz persönliche und herzliche Wort von einem Manne, dessen rein
geschäftliche Art mich, als er noch im Amte war, gereizt hatte, gerade weil ich
bei ihm so gern etwas andres als kühle Ablehnung gefunden Hütte. Diese zurück¬
haltende Art war es wohl gewesen, die dem Minister den Ruf eingetragen
hatte, daß er nichts als ein Aktenmensch sei. Daß er sehr guten Grund haben
könnte, zurückhaltend zu sein, und daß sein strenges Pflichtgefühl und das
Bewußtsein seiner große,: Verantwortlichkeit dabei mitspielten, gewiß auch oft
eine schöne Bescheidenheit, das blieb den Fernstehenden verborgen. Ein Minister
ist ja auch ein Mensch, aber es wird schwer für ihn sein zu sagen: Hier bin
ich es, hier darf ichs sein! Jetzt durfte er es aber sein, und ich konnte mich
ihm freimütig nahen. Ich schrieb ihm nun allerhand über die Grenzboten, die
Art und Weise, wie sie gemacht würden, und welche Schwierigkeiten und
Kämpfe es manchmal zu bestehn gäbe -- gerade dem "wunderlichen Freunde,"
der ihm so viel Spaß machte, war es passiert, daß er ans andrer Seite Anstoß
erregt hatte; ein entrüsteter Freund hatte die aufmunternde Bemerkung ge¬
macht, er hätte in seinem Leben noch kein solches Blech und keinen solchen
Blödsinn gelesen. Eine solche Meinungsäußerung konnte ja etwas verblüffen,
und sie war denn mich der Anlaß gewesen, weshalb ich mich um den Minister
gewandt hatte; ich hatte nicht bezweifelt, daß ich ihn auf meiner Seite haben
würde. Also ich führte in meinem zweiten Brief näher aus, was mich dazu
gebracht habe, zur Frauenfrage das Wort zu ergreifen, und der Minister schrieb
mir am 25. Februar darauf folgendes:

Haben Sie Dank für die Orientierung, die Sie mir in Ihrem Briefe von
gestern gewahren. . . . Daß die Leitung der Grenzboten keine leichte Sache sein
kann, habe ich mir immer gesagt. Ihre Eigenart besteht jn darin, daß selbständige,
unabhängige Leute, die in ein Partcisystem und in eine Schablone nicht recht passen,
frei von der Leber weg reden. Da braucht nicht jeder jedes Wort des andern
zu unterschreiben, und es ist ganz natürlich, daß der eine oder andre auch einmal
schimpft---- Aber werfen Sie nur die Flinte nicht ins Korn. Die Grenzboten be¬
deuten etwas, das können Sie glauben. Sie nennen sie ein Altmänncrblatt. Das


Minister Bosse

schaumigen, die ich am 30. April 1898 im preußischen Abgeordnetenhaus- aus Anlaß
der Jnterpellation über das Breslauer Mädchengymnnsium dargelegt habe. Ich
will also einen Versuch machen. Wenn er Ihnen nicht gefallt, so legen Sie ihn
beiseite. Das wird meine Liebe zu den Grenzboten nicht mindern. Eher meinen
Respekt erhöhen. Die Grenzboten sind jetzt wundervoll im Zuge; ihre Art, in an¬
ständiger und doch schlagender Form ohne jede Verbeugung vor philiströsen oder
exzentrischen Modedummheiten die Wahrheit des gesunden Menschenverstandes aus-
zusprechen, ist einzig und herzerquickend. Ich kann am Freitag morgen den Post¬
boten kaum erwarten, der mir das grüne Heft bringt. Ob es mir aber gelingen
wird, den rechten Ton zu treffen und eine noch so flüssige Frage mit der rechte»
überzeugenden Abrundung zu besprechen, steht dahin.

Unbezahlbar ist die Figur Ihres wunderlichen Freundes. Lassen Sie ihn ja
nicht verschwinden, den trefflichen gescheiten Brummbär mit dem goldnen Herzen
und der wohlthuenden Grobheit. Er hat eine Menge Freunde. In Leipzig
sollen ja die Leute schon nach dem Rosenthal gehn, um ihn zu Gesicht zu be¬
kommen.


Bosse. In herzlicher Verehrung der Ihrige.

Daß mir dieser Brief die größte Freude machen mußte, ist klar. Es war
das erste ganz persönliche und herzliche Wort von einem Manne, dessen rein
geschäftliche Art mich, als er noch im Amte war, gereizt hatte, gerade weil ich
bei ihm so gern etwas andres als kühle Ablehnung gefunden Hütte. Diese zurück¬
haltende Art war es wohl gewesen, die dem Minister den Ruf eingetragen
hatte, daß er nichts als ein Aktenmensch sei. Daß er sehr guten Grund haben
könnte, zurückhaltend zu sein, und daß sein strenges Pflichtgefühl und das
Bewußtsein seiner große,: Verantwortlichkeit dabei mitspielten, gewiß auch oft
eine schöne Bescheidenheit, das blieb den Fernstehenden verborgen. Ein Minister
ist ja auch ein Mensch, aber es wird schwer für ihn sein zu sagen: Hier bin
ich es, hier darf ichs sein! Jetzt durfte er es aber sein, und ich konnte mich
ihm freimütig nahen. Ich schrieb ihm nun allerhand über die Grenzboten, die
Art und Weise, wie sie gemacht würden, und welche Schwierigkeiten und
Kämpfe es manchmal zu bestehn gäbe — gerade dem „wunderlichen Freunde,"
der ihm so viel Spaß machte, war es passiert, daß er ans andrer Seite Anstoß
erregt hatte; ein entrüsteter Freund hatte die aufmunternde Bemerkung ge¬
macht, er hätte in seinem Leben noch kein solches Blech und keinen solchen
Blödsinn gelesen. Eine solche Meinungsäußerung konnte ja etwas verblüffen,
und sie war denn mich der Anlaß gewesen, weshalb ich mich um den Minister
gewandt hatte; ich hatte nicht bezweifelt, daß ich ihn auf meiner Seite haben
würde. Also ich führte in meinem zweiten Brief näher aus, was mich dazu
gebracht habe, zur Frauenfrage das Wort zu ergreifen, und der Minister schrieb
mir am 25. Februar darauf folgendes:

Haben Sie Dank für die Orientierung, die Sie mir in Ihrem Briefe von
gestern gewahren. . . . Daß die Leitung der Grenzboten keine leichte Sache sein
kann, habe ich mir immer gesagt. Ihre Eigenart besteht jn darin, daß selbständige,
unabhängige Leute, die in ein Partcisystem und in eine Schablone nicht recht passen,
frei von der Leber weg reden. Da braucht nicht jeder jedes Wort des andern
zu unterschreiben, und es ist ganz natürlich, daß der eine oder andre auch einmal
schimpft---- Aber werfen Sie nur die Flinte nicht ins Korn. Die Grenzboten be¬
deuten etwas, das können Sie glauben. Sie nennen sie ein Altmänncrblatt. Das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0012" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237298"/>
          <fw type="header" place="top"> Minister Bosse</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_21" prev="#ID_20"> schaumigen, die ich am 30. April 1898 im preußischen Abgeordnetenhaus- aus Anlaß<lb/>
der Jnterpellation über das Breslauer Mädchengymnnsium dargelegt habe. Ich<lb/>
will also einen Versuch machen. Wenn er Ihnen nicht gefallt, so legen Sie ihn<lb/>
beiseite. Das wird meine Liebe zu den Grenzboten nicht mindern. Eher meinen<lb/>
Respekt erhöhen. Die Grenzboten sind jetzt wundervoll im Zuge; ihre Art, in an¬<lb/>
ständiger und doch schlagender Form ohne jede Verbeugung vor philiströsen oder<lb/>
exzentrischen Modedummheiten die Wahrheit des gesunden Menschenverstandes aus-<lb/>
zusprechen, ist einzig und herzerquickend. Ich kann am Freitag morgen den Post¬<lb/>
boten kaum erwarten, der mir das grüne Heft bringt. Ob es mir aber gelingen<lb/>
wird, den rechten Ton zu treffen und eine noch so flüssige Frage mit der rechte»<lb/>
überzeugenden Abrundung zu besprechen, steht dahin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_22"> Unbezahlbar ist die Figur Ihres wunderlichen Freundes. Lassen Sie ihn ja<lb/>
nicht verschwinden, den trefflichen gescheiten Brummbär mit dem goldnen Herzen<lb/>
und der wohlthuenden Grobheit. Er hat eine Menge Freunde. In Leipzig<lb/>
sollen ja die Leute schon nach dem Rosenthal gehn, um ihn zu Gesicht zu be¬<lb/>
kommen.</p><lb/>
          <note type="closer"><note type="bibl"> Bosse.</note> In herzlicher Verehrung der Ihrige. </note><lb/>
          <p xml:id="ID_23"> Daß mir dieser Brief die größte Freude machen mußte, ist klar. Es war<lb/>
das erste ganz persönliche und herzliche Wort von einem Manne, dessen rein<lb/>
geschäftliche Art mich, als er noch im Amte war, gereizt hatte, gerade weil ich<lb/>
bei ihm so gern etwas andres als kühle Ablehnung gefunden Hütte. Diese zurück¬<lb/>
haltende Art war es wohl gewesen, die dem Minister den Ruf eingetragen<lb/>
hatte, daß er nichts als ein Aktenmensch sei. Daß er sehr guten Grund haben<lb/>
könnte, zurückhaltend zu sein, und daß sein strenges Pflichtgefühl und das<lb/>
Bewußtsein seiner große,: Verantwortlichkeit dabei mitspielten, gewiß auch oft<lb/>
eine schöne Bescheidenheit, das blieb den Fernstehenden verborgen. Ein Minister<lb/>
ist ja auch ein Mensch, aber es wird schwer für ihn sein zu sagen: Hier bin<lb/>
ich es, hier darf ichs sein! Jetzt durfte er es aber sein, und ich konnte mich<lb/>
ihm freimütig nahen. Ich schrieb ihm nun allerhand über die Grenzboten, die<lb/>
Art und Weise, wie sie gemacht würden, und welche Schwierigkeiten und<lb/>
Kämpfe es manchmal zu bestehn gäbe &#x2014; gerade dem &#x201E;wunderlichen Freunde,"<lb/>
der ihm so viel Spaß machte, war es passiert, daß er ans andrer Seite Anstoß<lb/>
erregt hatte; ein entrüsteter Freund hatte die aufmunternde Bemerkung ge¬<lb/>
macht, er hätte in seinem Leben noch kein solches Blech und keinen solchen<lb/>
Blödsinn gelesen. Eine solche Meinungsäußerung konnte ja etwas verblüffen,<lb/>
und sie war denn mich der Anlaß gewesen, weshalb ich mich um den Minister<lb/>
gewandt hatte; ich hatte nicht bezweifelt, daß ich ihn auf meiner Seite haben<lb/>
würde. Also ich führte in meinem zweiten Brief näher aus, was mich dazu<lb/>
gebracht habe, zur Frauenfrage das Wort zu ergreifen, und der Minister schrieb<lb/>
mir am 25. Februar darauf folgendes:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_24" next="#ID_25"> Haben Sie Dank für die Orientierung, die Sie mir in Ihrem Briefe von<lb/>
gestern gewahren. . . . Daß die Leitung der Grenzboten keine leichte Sache sein<lb/>
kann, habe ich mir immer gesagt. Ihre Eigenart besteht jn darin, daß selbständige,<lb/>
unabhängige Leute, die in ein Partcisystem und in eine Schablone nicht recht passen,<lb/>
frei von der Leber weg reden. Da braucht nicht jeder jedes Wort des andern<lb/>
zu unterschreiben, und es ist ganz natürlich, daß der eine oder andre auch einmal<lb/>
schimpft---- Aber werfen Sie nur die Flinte nicht ins Korn. Die Grenzboten be¬<lb/>
deuten etwas, das können Sie glauben. Sie nennen sie ein Altmänncrblatt. Das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0012] Minister Bosse schaumigen, die ich am 30. April 1898 im preußischen Abgeordnetenhaus- aus Anlaß der Jnterpellation über das Breslauer Mädchengymnnsium dargelegt habe. Ich will also einen Versuch machen. Wenn er Ihnen nicht gefallt, so legen Sie ihn beiseite. Das wird meine Liebe zu den Grenzboten nicht mindern. Eher meinen Respekt erhöhen. Die Grenzboten sind jetzt wundervoll im Zuge; ihre Art, in an¬ ständiger und doch schlagender Form ohne jede Verbeugung vor philiströsen oder exzentrischen Modedummheiten die Wahrheit des gesunden Menschenverstandes aus- zusprechen, ist einzig und herzerquickend. Ich kann am Freitag morgen den Post¬ boten kaum erwarten, der mir das grüne Heft bringt. Ob es mir aber gelingen wird, den rechten Ton zu treffen und eine noch so flüssige Frage mit der rechte» überzeugenden Abrundung zu besprechen, steht dahin. Unbezahlbar ist die Figur Ihres wunderlichen Freundes. Lassen Sie ihn ja nicht verschwinden, den trefflichen gescheiten Brummbär mit dem goldnen Herzen und der wohlthuenden Grobheit. Er hat eine Menge Freunde. In Leipzig sollen ja die Leute schon nach dem Rosenthal gehn, um ihn zu Gesicht zu be¬ kommen. Bosse. In herzlicher Verehrung der Ihrige. Daß mir dieser Brief die größte Freude machen mußte, ist klar. Es war das erste ganz persönliche und herzliche Wort von einem Manne, dessen rein geschäftliche Art mich, als er noch im Amte war, gereizt hatte, gerade weil ich bei ihm so gern etwas andres als kühle Ablehnung gefunden Hütte. Diese zurück¬ haltende Art war es wohl gewesen, die dem Minister den Ruf eingetragen hatte, daß er nichts als ein Aktenmensch sei. Daß er sehr guten Grund haben könnte, zurückhaltend zu sein, und daß sein strenges Pflichtgefühl und das Bewußtsein seiner große,: Verantwortlichkeit dabei mitspielten, gewiß auch oft eine schöne Bescheidenheit, das blieb den Fernstehenden verborgen. Ein Minister ist ja auch ein Mensch, aber es wird schwer für ihn sein zu sagen: Hier bin ich es, hier darf ichs sein! Jetzt durfte er es aber sein, und ich konnte mich ihm freimütig nahen. Ich schrieb ihm nun allerhand über die Grenzboten, die Art und Weise, wie sie gemacht würden, und welche Schwierigkeiten und Kämpfe es manchmal zu bestehn gäbe — gerade dem „wunderlichen Freunde," der ihm so viel Spaß machte, war es passiert, daß er ans andrer Seite Anstoß erregt hatte; ein entrüsteter Freund hatte die aufmunternde Bemerkung ge¬ macht, er hätte in seinem Leben noch kein solches Blech und keinen solchen Blödsinn gelesen. Eine solche Meinungsäußerung konnte ja etwas verblüffen, und sie war denn mich der Anlaß gewesen, weshalb ich mich um den Minister gewandt hatte; ich hatte nicht bezweifelt, daß ich ihn auf meiner Seite haben würde. Also ich führte in meinem zweiten Brief näher aus, was mich dazu gebracht habe, zur Frauenfrage das Wort zu ergreifen, und der Minister schrieb mir am 25. Februar darauf folgendes: Haben Sie Dank für die Orientierung, die Sie mir in Ihrem Briefe von gestern gewahren. . . . Daß die Leitung der Grenzboten keine leichte Sache sein kann, habe ich mir immer gesagt. Ihre Eigenart besteht jn darin, daß selbständige, unabhängige Leute, die in ein Partcisystem und in eine Schablone nicht recht passen, frei von der Leber weg reden. Da braucht nicht jeder jedes Wort des andern zu unterschreiben, und es ist ganz natürlich, daß der eine oder andre auch einmal schimpft---- Aber werfen Sie nur die Flinte nicht ins Korn. Die Grenzboten be¬ deuten etwas, das können Sie glauben. Sie nennen sie ein Altmänncrblatt. Das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/12
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/12>, abgerufen am 19.05.2024.