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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

der Herr über Krankheit und Gesundheit, viel weniger weiß und viel unsicherer
ist, als er es sich merken läßt, und daß viele Rezepte nur eine psychologische
Wirkung haben oder geschrieben werden, die Verlegenheit des Arztes zu verschleiern.
Früher fühlte sich Alice von frohem Stolz erfüllt, wenn die Leute, die aus der
Sprechstunde kamen, ihr Rezept davon trugen, als hätten sie die Heilwurzel Scham
in Händen, jetzt sah sie die Sache schon mit kühleren Herzen und kritischem Blicken
an. Es war doch auch bei der ärztlichen Kunst ein gutes Stück Handwerk. Aber
wenn auch! Ein Meister war ihr Doktor doch, und ein Wohlthäter der Menschheit
war er doch.

Als Dorr eintrat, errötete Alice und wollte sich erhebe". Jork winkte ab und
sagte hastig: Ist dein Mann da? Ich habe dringend nötig, mit ihm zu reden.
Alice wunderte sich und entgegnete, es sei eben Sprechstunde, aber sie werde gleich
zu Ende sein. Bald darauf erschien Duttmüller und nahm Aork mit sich in sein
Studierzimmer. Aork warf sich in einen Stuhl und sagte mit vornehmer Legerität:
Hör mal, Schwager (bis dahin hatte er Duttmüller noch nie Schwager angeredet),
ich bin da in Verlegenheit. Brauche tausend Mark, kannst du mir nicht mit der
.Kleinigkeit aushelfen.

Duttmüller war entsetzt. Tausend Mark! rief er, und das nennst du eine
Kleinigkeit?

Na ja, tausend Mark sind doch für deine Einnahmen eine Kleinigkeit.

Tausend Mark sind ein Kapital, rief Duttmüller. Als ich studierte, hatte ich
im ganzen Jahre keine tausend Mark.

Aber jetzt hast du sie doch.

Nein, ich habe sie nicht. Ich habe ein Haus zu bezahlen und eine Einrichtung,
und was so eine Wirtschaft kostet, das glaubt man nicht. Und wenn ich es hätte,
fiele mir es gar nicht ein, mein Geld wegzuwerfen.

Du drückst dich aber ganz merkwürdig aus. Von wegwerfen ist nicht die
Rede. Dn sollst alles bei Heller und Pfennig wieder bekommen.

Duttmüller machte eine abwehrende Handbewegung.

Schwager, es ist eine Ehrenschuld. Wenn ich nicht zur rechten Zeit bezahle,
muß ich quittieren.

Warum wendest dn dich nicht an deinen Vater?

Papa ist selbst in Verlegenheit. Gieb mir wenigstens die Hälfte. Dnttmüller
ging aufgeregt im Zimmer auf und ab. Denke doch an deine Fran. Was wird
Alice sagen, wenn sie erfährt, du hättest ihren Bruder retten können und hast es
nicht gethan. Gieb mir dreihundert Mark. Duttmüller rang die Hände. Er
empfand bei der Forderung, sein Geld weggeben zu sollen, fast einen körperlichen
Schmerz. Er schimpfte innerlich, so sehr er konnte, und ging endlich an den Geld¬
schrank und gab Uork dreihundert Mark gegen einen Schuldschein. Dort kehrte
nicht in das Zimmer zu Alice zurück, souderu empfahl sich mit der Versicherung,
daß er die Kleinigkeit demnächst zurückerstatten werde.

Louis war sehr verstimmt, und so kehrte er zu seiner Frau zurück.

Was wollte denn York? fragte Alice.

Anpumpen wollte er mich, grollte Dnttmüller. Tausend Mark, als wenn das
ein Bettel wäre. Ich hatte gedacht . . . und nun hängt sich der einem auch noch
an den Nacken.

Dn hattest gedacht. . .? Louis, was hattest du gedacht?

Ach nichts!

Sage mir, Louis, was hattest du gedacht?

Nichts! Du hörst es ja.

Damit warf Louis die Thür hinter sich zu und fuhr auf die Praxis.

Da stieg an dem Lebenshimmel Alices eine graue, mißfarbige Wolkenbank empor.
Alice saß den ganzen Nachmittag allein in ihrer Stube und nähte Wäsche und
weinte.


Doktor Duttmüller und sein Freund

der Herr über Krankheit und Gesundheit, viel weniger weiß und viel unsicherer
ist, als er es sich merken läßt, und daß viele Rezepte nur eine psychologische
Wirkung haben oder geschrieben werden, die Verlegenheit des Arztes zu verschleiern.
Früher fühlte sich Alice von frohem Stolz erfüllt, wenn die Leute, die aus der
Sprechstunde kamen, ihr Rezept davon trugen, als hätten sie die Heilwurzel Scham
in Händen, jetzt sah sie die Sache schon mit kühleren Herzen und kritischem Blicken
an. Es war doch auch bei der ärztlichen Kunst ein gutes Stück Handwerk. Aber
wenn auch! Ein Meister war ihr Doktor doch, und ein Wohlthäter der Menschheit
war er doch.

Als Dorr eintrat, errötete Alice und wollte sich erhebe». Jork winkte ab und
sagte hastig: Ist dein Mann da? Ich habe dringend nötig, mit ihm zu reden.
Alice wunderte sich und entgegnete, es sei eben Sprechstunde, aber sie werde gleich
zu Ende sein. Bald darauf erschien Duttmüller und nahm Aork mit sich in sein
Studierzimmer. Aork warf sich in einen Stuhl und sagte mit vornehmer Legerität:
Hör mal, Schwager (bis dahin hatte er Duttmüller noch nie Schwager angeredet),
ich bin da in Verlegenheit. Brauche tausend Mark, kannst du mir nicht mit der
.Kleinigkeit aushelfen.

Duttmüller war entsetzt. Tausend Mark! rief er, und das nennst du eine
Kleinigkeit?

Na ja, tausend Mark sind doch für deine Einnahmen eine Kleinigkeit.

Tausend Mark sind ein Kapital, rief Duttmüller. Als ich studierte, hatte ich
im ganzen Jahre keine tausend Mark.

Aber jetzt hast du sie doch.

Nein, ich habe sie nicht. Ich habe ein Haus zu bezahlen und eine Einrichtung,
und was so eine Wirtschaft kostet, das glaubt man nicht. Und wenn ich es hätte,
fiele mir es gar nicht ein, mein Geld wegzuwerfen.

Du drückst dich aber ganz merkwürdig aus. Von wegwerfen ist nicht die
Rede. Dn sollst alles bei Heller und Pfennig wieder bekommen.

Duttmüller machte eine abwehrende Handbewegung.

Schwager, es ist eine Ehrenschuld. Wenn ich nicht zur rechten Zeit bezahle,
muß ich quittieren.

Warum wendest dn dich nicht an deinen Vater?

Papa ist selbst in Verlegenheit. Gieb mir wenigstens die Hälfte. Dnttmüller
ging aufgeregt im Zimmer auf und ab. Denke doch an deine Fran. Was wird
Alice sagen, wenn sie erfährt, du hättest ihren Bruder retten können und hast es
nicht gethan. Gieb mir dreihundert Mark. Duttmüller rang die Hände. Er
empfand bei der Forderung, sein Geld weggeben zu sollen, fast einen körperlichen
Schmerz. Er schimpfte innerlich, so sehr er konnte, und ging endlich an den Geld¬
schrank und gab Uork dreihundert Mark gegen einen Schuldschein. Dort kehrte
nicht in das Zimmer zu Alice zurück, souderu empfahl sich mit der Versicherung,
daß er die Kleinigkeit demnächst zurückerstatten werde.

Louis war sehr verstimmt, und so kehrte er zu seiner Frau zurück.

Was wollte denn York? fragte Alice.

Anpumpen wollte er mich, grollte Dnttmüller. Tausend Mark, als wenn das
ein Bettel wäre. Ich hatte gedacht . . . und nun hängt sich der einem auch noch
an den Nacken.

Dn hattest gedacht. . .? Louis, was hattest du gedacht?

Ach nichts!

Sage mir, Louis, was hattest du gedacht?

Nichts! Du hörst es ja.

Damit warf Louis die Thür hinter sich zu und fuhr auf die Praxis.

Da stieg an dem Lebenshimmel Alices eine graue, mißfarbige Wolkenbank empor.
Alice saß den ganzen Nachmittag allein in ihrer Stube und nähte Wäsche und
weinte.


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[0162] Doktor Duttmüller und sein Freund der Herr über Krankheit und Gesundheit, viel weniger weiß und viel unsicherer ist, als er es sich merken läßt, und daß viele Rezepte nur eine psychologische Wirkung haben oder geschrieben werden, die Verlegenheit des Arztes zu verschleiern. Früher fühlte sich Alice von frohem Stolz erfüllt, wenn die Leute, die aus der Sprechstunde kamen, ihr Rezept davon trugen, als hätten sie die Heilwurzel Scham in Händen, jetzt sah sie die Sache schon mit kühleren Herzen und kritischem Blicken an. Es war doch auch bei der ärztlichen Kunst ein gutes Stück Handwerk. Aber wenn auch! Ein Meister war ihr Doktor doch, und ein Wohlthäter der Menschheit war er doch. Als Dorr eintrat, errötete Alice und wollte sich erhebe». Jork winkte ab und sagte hastig: Ist dein Mann da? Ich habe dringend nötig, mit ihm zu reden. Alice wunderte sich und entgegnete, es sei eben Sprechstunde, aber sie werde gleich zu Ende sein. Bald darauf erschien Duttmüller und nahm Aork mit sich in sein Studierzimmer. Aork warf sich in einen Stuhl und sagte mit vornehmer Legerität: Hör mal, Schwager (bis dahin hatte er Duttmüller noch nie Schwager angeredet), ich bin da in Verlegenheit. Brauche tausend Mark, kannst du mir nicht mit der .Kleinigkeit aushelfen. Duttmüller war entsetzt. Tausend Mark! rief er, und das nennst du eine Kleinigkeit? Na ja, tausend Mark sind doch für deine Einnahmen eine Kleinigkeit. Tausend Mark sind ein Kapital, rief Duttmüller. Als ich studierte, hatte ich im ganzen Jahre keine tausend Mark. Aber jetzt hast du sie doch. Nein, ich habe sie nicht. Ich habe ein Haus zu bezahlen und eine Einrichtung, und was so eine Wirtschaft kostet, das glaubt man nicht. Und wenn ich es hätte, fiele mir es gar nicht ein, mein Geld wegzuwerfen. Du drückst dich aber ganz merkwürdig aus. Von wegwerfen ist nicht die Rede. Dn sollst alles bei Heller und Pfennig wieder bekommen. Duttmüller machte eine abwehrende Handbewegung. Schwager, es ist eine Ehrenschuld. Wenn ich nicht zur rechten Zeit bezahle, muß ich quittieren. Warum wendest dn dich nicht an deinen Vater? Papa ist selbst in Verlegenheit. Gieb mir wenigstens die Hälfte. Dnttmüller ging aufgeregt im Zimmer auf und ab. Denke doch an deine Fran. Was wird Alice sagen, wenn sie erfährt, du hättest ihren Bruder retten können und hast es nicht gethan. Gieb mir dreihundert Mark. Duttmüller rang die Hände. Er empfand bei der Forderung, sein Geld weggeben zu sollen, fast einen körperlichen Schmerz. Er schimpfte innerlich, so sehr er konnte, und ging endlich an den Geld¬ schrank und gab Uork dreihundert Mark gegen einen Schuldschein. Dort kehrte nicht in das Zimmer zu Alice zurück, souderu empfahl sich mit der Versicherung, daß er die Kleinigkeit demnächst zurückerstatten werde. Louis war sehr verstimmt, und so kehrte er zu seiner Frau zurück. Was wollte denn York? fragte Alice. Anpumpen wollte er mich, grollte Dnttmüller. Tausend Mark, als wenn das ein Bettel wäre. Ich hatte gedacht . . . und nun hängt sich der einem auch noch an den Nacken. Dn hattest gedacht. . .? Louis, was hattest du gedacht? Ach nichts! Sage mir, Louis, was hattest du gedacht? Nichts! Du hörst es ja. Damit warf Louis die Thür hinter sich zu und fuhr auf die Praxis. Da stieg an dem Lebenshimmel Alices eine graue, mißfarbige Wolkenbank empor. Alice saß den ganzen Nachmittag allein in ihrer Stube und nähte Wäsche und weinte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/162>, abgerufen am 17.06.2024.