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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen im Katholizismus

Gehn Wir über den Kanal nach England, so finden wir als eins der
bezeichnendsten Merkmale des dortigen katholischen Lebens, daß es größten¬
teils von Irland abhängig ist. Ohne die Hilfe der irischen Geistlichkeit, von
der sich zahlreiche junge Priester für eine Reihe Jahre lor tds NnAi8ki nüsLicm
verpflichteten, wäre eine geregelte Seelsorge in England gar nicht möglich.
Trotz der verschiednen Priesterseminarien in den Diözesen und trotz der eng¬
lischen Kollegien in Rom, Lissabon und Valladolid reicht die Zahl der Kleriker
bei weitem nicht ans, die Bedürfnisse der sich täglich mehrenden Missionsposten
Englands zu befriedigen. Widerwillig fügen sich die Stockengländer in diese
Abhängigkeit, und häufig genug bekommen die Iren diese Abneigung zu fühlen.
Vielfach fällt auch die politische Anschauung sehr ins Gewicht, indem unter
den Katholiken englisch und konservativ sowie liberal und irisch zusammenfällt.
Des weitern haben namentlich die bessern und vornehmern Kreise Englands
eine scharfe Abneigung gegen die irische Aussprache des Englischen, tbs Irisll
brvguo, und diese Abneigung wird dann auch nicht selten auf den so sprechenden
Kanzelredner übertragen. Gewöhnt sich nun ein irischer Geistlicher bei seinem
Aufenthalte c>u du<z lZnglisll Niissiou die gute Aussprache des Englischen an,
und kehrt er später nach Irland zurück, so kauu er das Vertrauen seiner
irischen Pfnrrkinder nicht gewinnen, so lange er in tuo Zranä srM, d. h.
korrektes Englisch ohne die irischen Vokalbeugungeu usw. spricht. Erst die
Rückkehr zum dro^us sichert ihm eine gedeihliche Wirksamkeit.

Warum ich wohl diese Kleinigkeiten erzähle? Aus dem einfachen Grunde,
weil darin der Schlüssel zu manchen tiefgehenden Meinungsverschiedenheiten
innerhalb des englischen Katholizismus gesucht werden muß. Als vor un¬
gefähr siebzig Jahren die starke Bewegung einsetzte, die Ordnung und die
Gewohnheiten des englischen Katholizismus, die sich in den Zeiten der Ver¬
folgung in durchaus nicht immer einwandfreier Weise selbständig entwickelt
hatten, der Disziplin der Gesamtkirche wieder anzupassen, da gab es Gärungen
heftiger Natur. Weite Kreise -- soweit man bei dem damaligen Umfange des
englischen Katholizismus von weiten Kreisen sprechen kann -- nahmen ge¬
sonderte Privilegien für England in Anspruch, und eine Bewegung nach Art
der gallikanischeu in Frankreich schien einsetzen zu wollen. Wer den berech¬
tigten Wünschen Roms zur Wiederherstellung der Einheit auch in den äußern
Formen folgte, wurde angefeindet und als Neuerer verschrieen, und es hätte
leicht zu einer bedauerlichen Spaltung führen können, wenn nicht damals Hilfe
von Irland gekommen wäre, wodurch sich der englische Teil des Klerus bald
in die Minderheit verseht sah. Heute ist alles in ausgezeichneter Weise ein¬
heitlich geordnet, sodaß sich die Funktionen im Oratory, in Haverstock Hill
oder Farm Street in London in nichts von denen in San Filippo Neri, der
LIiiöZg. Uuovii. oder dem Gehn in Rom unterscheiden.

So unglaublich gedrückt die Lage der englischen Katholiken bis zum
Jahre 1829 war, ebenso frei ist sie jetzt. Keinerlei Eingriff des Staates ge¬
schieht, weder bei der Negierung der Kirche, noch bei der Ausbildung der
Kleriker und der Niederlassungsfreiheit sämtlicher Orden und Kongregationen-
Wegen der Schnlstenern und der staatlichen Erziehung verwahrloster Kinder


Geistige Strömungen im Katholizismus

Gehn Wir über den Kanal nach England, so finden wir als eins der
bezeichnendsten Merkmale des dortigen katholischen Lebens, daß es größten¬
teils von Irland abhängig ist. Ohne die Hilfe der irischen Geistlichkeit, von
der sich zahlreiche junge Priester für eine Reihe Jahre lor tds NnAi8ki nüsLicm
verpflichteten, wäre eine geregelte Seelsorge in England gar nicht möglich.
Trotz der verschiednen Priesterseminarien in den Diözesen und trotz der eng¬
lischen Kollegien in Rom, Lissabon und Valladolid reicht die Zahl der Kleriker
bei weitem nicht ans, die Bedürfnisse der sich täglich mehrenden Missionsposten
Englands zu befriedigen. Widerwillig fügen sich die Stockengländer in diese
Abhängigkeit, und häufig genug bekommen die Iren diese Abneigung zu fühlen.
Vielfach fällt auch die politische Anschauung sehr ins Gewicht, indem unter
den Katholiken englisch und konservativ sowie liberal und irisch zusammenfällt.
Des weitern haben namentlich die bessern und vornehmern Kreise Englands
eine scharfe Abneigung gegen die irische Aussprache des Englischen, tbs Irisll
brvguo, und diese Abneigung wird dann auch nicht selten auf den so sprechenden
Kanzelredner übertragen. Gewöhnt sich nun ein irischer Geistlicher bei seinem
Aufenthalte c>u du<z lZnglisll Niissiou die gute Aussprache des Englischen an,
und kehrt er später nach Irland zurück, so kauu er das Vertrauen seiner
irischen Pfnrrkinder nicht gewinnen, so lange er in tuo Zranä srM, d. h.
korrektes Englisch ohne die irischen Vokalbeugungeu usw. spricht. Erst die
Rückkehr zum dro^us sichert ihm eine gedeihliche Wirksamkeit.

Warum ich wohl diese Kleinigkeiten erzähle? Aus dem einfachen Grunde,
weil darin der Schlüssel zu manchen tiefgehenden Meinungsverschiedenheiten
innerhalb des englischen Katholizismus gesucht werden muß. Als vor un¬
gefähr siebzig Jahren die starke Bewegung einsetzte, die Ordnung und die
Gewohnheiten des englischen Katholizismus, die sich in den Zeiten der Ver¬
folgung in durchaus nicht immer einwandfreier Weise selbständig entwickelt
hatten, der Disziplin der Gesamtkirche wieder anzupassen, da gab es Gärungen
heftiger Natur. Weite Kreise — soweit man bei dem damaligen Umfange des
englischen Katholizismus von weiten Kreisen sprechen kann — nahmen ge¬
sonderte Privilegien für England in Anspruch, und eine Bewegung nach Art
der gallikanischeu in Frankreich schien einsetzen zu wollen. Wer den berech¬
tigten Wünschen Roms zur Wiederherstellung der Einheit auch in den äußern
Formen folgte, wurde angefeindet und als Neuerer verschrieen, und es hätte
leicht zu einer bedauerlichen Spaltung führen können, wenn nicht damals Hilfe
von Irland gekommen wäre, wodurch sich der englische Teil des Klerus bald
in die Minderheit verseht sah. Heute ist alles in ausgezeichneter Weise ein¬
heitlich geordnet, sodaß sich die Funktionen im Oratory, in Haverstock Hill
oder Farm Street in London in nichts von denen in San Filippo Neri, der
LIiiöZg. Uuovii. oder dem Gehn in Rom unterscheiden.

So unglaublich gedrückt die Lage der englischen Katholiken bis zum
Jahre 1829 war, ebenso frei ist sie jetzt. Keinerlei Eingriff des Staates ge¬
schieht, weder bei der Negierung der Kirche, noch bei der Ausbildung der
Kleriker und der Niederlassungsfreiheit sämtlicher Orden und Kongregationen-
Wegen der Schnlstenern und der staatlichen Erziehung verwahrloster Kinder


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[0196] Geistige Strömungen im Katholizismus Gehn Wir über den Kanal nach England, so finden wir als eins der bezeichnendsten Merkmale des dortigen katholischen Lebens, daß es größten¬ teils von Irland abhängig ist. Ohne die Hilfe der irischen Geistlichkeit, von der sich zahlreiche junge Priester für eine Reihe Jahre lor tds NnAi8ki nüsLicm verpflichteten, wäre eine geregelte Seelsorge in England gar nicht möglich. Trotz der verschiednen Priesterseminarien in den Diözesen und trotz der eng¬ lischen Kollegien in Rom, Lissabon und Valladolid reicht die Zahl der Kleriker bei weitem nicht ans, die Bedürfnisse der sich täglich mehrenden Missionsposten Englands zu befriedigen. Widerwillig fügen sich die Stockengländer in diese Abhängigkeit, und häufig genug bekommen die Iren diese Abneigung zu fühlen. Vielfach fällt auch die politische Anschauung sehr ins Gewicht, indem unter den Katholiken englisch und konservativ sowie liberal und irisch zusammenfällt. Des weitern haben namentlich die bessern und vornehmern Kreise Englands eine scharfe Abneigung gegen die irische Aussprache des Englischen, tbs Irisll brvguo, und diese Abneigung wird dann auch nicht selten auf den so sprechenden Kanzelredner übertragen. Gewöhnt sich nun ein irischer Geistlicher bei seinem Aufenthalte c>u du<z lZnglisll Niissiou die gute Aussprache des Englischen an, und kehrt er später nach Irland zurück, so kauu er das Vertrauen seiner irischen Pfnrrkinder nicht gewinnen, so lange er in tuo Zranä srM, d. h. korrektes Englisch ohne die irischen Vokalbeugungeu usw. spricht. Erst die Rückkehr zum dro^us sichert ihm eine gedeihliche Wirksamkeit. Warum ich wohl diese Kleinigkeiten erzähle? Aus dem einfachen Grunde, weil darin der Schlüssel zu manchen tiefgehenden Meinungsverschiedenheiten innerhalb des englischen Katholizismus gesucht werden muß. Als vor un¬ gefähr siebzig Jahren die starke Bewegung einsetzte, die Ordnung und die Gewohnheiten des englischen Katholizismus, die sich in den Zeiten der Ver¬ folgung in durchaus nicht immer einwandfreier Weise selbständig entwickelt hatten, der Disziplin der Gesamtkirche wieder anzupassen, da gab es Gärungen heftiger Natur. Weite Kreise — soweit man bei dem damaligen Umfange des englischen Katholizismus von weiten Kreisen sprechen kann — nahmen ge¬ sonderte Privilegien für England in Anspruch, und eine Bewegung nach Art der gallikanischeu in Frankreich schien einsetzen zu wollen. Wer den berech¬ tigten Wünschen Roms zur Wiederherstellung der Einheit auch in den äußern Formen folgte, wurde angefeindet und als Neuerer verschrieen, und es hätte leicht zu einer bedauerlichen Spaltung führen können, wenn nicht damals Hilfe von Irland gekommen wäre, wodurch sich der englische Teil des Klerus bald in die Minderheit verseht sah. Heute ist alles in ausgezeichneter Weise ein¬ heitlich geordnet, sodaß sich die Funktionen im Oratory, in Haverstock Hill oder Farm Street in London in nichts von denen in San Filippo Neri, der LIiiöZg. Uuovii. oder dem Gehn in Rom unterscheiden. So unglaublich gedrückt die Lage der englischen Katholiken bis zum Jahre 1829 war, ebenso frei ist sie jetzt. Keinerlei Eingriff des Staates ge¬ schieht, weder bei der Negierung der Kirche, noch bei der Ausbildung der Kleriker und der Niederlassungsfreiheit sämtlicher Orden und Kongregationen- Wegen der Schnlstenern und der staatlichen Erziehung verwahrloster Kinder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/196>, abgerufen am 17.06.2024.