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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen im Katholizismus

bestehn allerdings Beschwerden bedeutsamer Art, die zu heben unausgesetzt vom
Episkopate gearbeitet wird. Eine Folge dieser freien Bewegung ist nun zwar
die ungehinderte Ausbreitung des Katholizismus, die Fortschritte macht; da¬
gegen ist es als notwendige Folge der Erfolge anzusehen, wenn die litterarische
Anfeindung von der Hochkirche und den Dissenters sehr stark geworden ist.
Rechnet mau die lUg-K, oliurolr-Bewegung, oder auch Nitualisinus genannt, der
Hochkirche hinzu, so kann man den Haß der dro^ä vnureli und der 1c"v odurcll
einigermaßen verstehn. Unter diesen Verhältnissen hat sich nun eine geistige
Strömung ausgebildet, die einerseits in einer besondern Art von Apologetik
und andrerseits in einem fieberhaften Verlangen der einzelnen, der Kirche
möglichst viel neue Mitglieder durch Konversion zuzuführen, gipfelt. Die Apo¬
logetik ist den örtlichen Umstünden in einer Weise angepaßt, wie es sonst,
wenn man von Ostindien absieht, nirgendwo in der katholischen Welt der Fall
ist. Die Leistungen der Apologeten sind fast durchgängig ausgezeichnet, zu¬
weilen musterhaft. Bezüglich des Konversionseifers muß dagegen betont
werden, daß er häufiger, als man glauben sollte, blind ist, und daß dem¬
gemäß mehr Menschen nach ihrer Konversion zum Katholizismus zur Hoch¬
kirche wieder zurückkehren, als man es niutAti8 innwuciis anderweitig beobachten
kann. Etwas recht ungesundes liegt in dieser Disposition verborgen, die der
katholischen Kirche Englands schweren Schaden zufügt.

Ich will noch darauf aufmerksam machen, daß die öffentliche Diskussion
kirchlicher Angelegenheiten, die Teilnahme aller Katholiken, den Episkopat mit
dem Kardinal Vaughan an der Spitze eingeschlossen, an den Fragen des
öffentlichen Lebens durch das in England beliebte Verfahren der IsUors to ins
ealdor der verschiednen Zeitungen sehr groß ist. Dadurch sind sie in der Lage,
jede falsche Darstellung sofort und authentisch zu berichtigen. Im übrigen ist
auch, im Gegensatz zu deutscher Gewohnheit und Unsitte, eine solche Weit¬
herzigkeit der Leiter der Zeitungen vorhanden, daß sie nicht nnr einen, sondern
halbe Dutzende von Briefen zu derselben Sache abdrucken. Allen wird Raum
gegönnt, gleichgiltig, ob die vorgetragnen Ansichten mit dem Standpunkte des
Blattes übereinstimmen oder nicht.

Die englische Kirchenzeitung ^iis r-Mök, ist heute eine Macht von aus¬
schlaggebender Bedeutung im ganzen englisch sprechenden Katholizismus auf
dem Erdenrund. Die vorzügliche Leitung des umfangreichen Wochenblattes
und das Solidaritütsgefühl der Engländer haben zu dieser Machtstellung
wesentlich beigetragen. Es ist jetzt bei der Diskussion über den höchst merk¬
würdigen Eid des Königs beim Regierungsantritt nicht das erstemal gewesen,
daß die Äußerungen des laolsl von ausschlaggebender Bedeutung für Regierung
und Volksvertretung geworden sind.

Die Erörterung innerkirchlicher Fragen, kirchengeschichtlicher Punkte, um-
strittner Ansichten über Moral und Disziplin usw. wird im I^tige, mit einer
Offenheit vorgenommen oder in langem Für und Wider zugelassen, die uns
kontinentale Katholiken häufig in Erstaunen setzt. Eine derartige Disposition
des englischen Katholizismus muß als durchaus gesund bezeichnet werden, weil
sie als ein Zeichen vorurteilsloser Würdigung der Geschehnisse auch in den


Geistige Strömungen im Katholizismus

bestehn allerdings Beschwerden bedeutsamer Art, die zu heben unausgesetzt vom
Episkopate gearbeitet wird. Eine Folge dieser freien Bewegung ist nun zwar
die ungehinderte Ausbreitung des Katholizismus, die Fortschritte macht; da¬
gegen ist es als notwendige Folge der Erfolge anzusehen, wenn die litterarische
Anfeindung von der Hochkirche und den Dissenters sehr stark geworden ist.
Rechnet mau die lUg-K, oliurolr-Bewegung, oder auch Nitualisinus genannt, der
Hochkirche hinzu, so kann man den Haß der dro^ä vnureli und der 1c»v odurcll
einigermaßen verstehn. Unter diesen Verhältnissen hat sich nun eine geistige
Strömung ausgebildet, die einerseits in einer besondern Art von Apologetik
und andrerseits in einem fieberhaften Verlangen der einzelnen, der Kirche
möglichst viel neue Mitglieder durch Konversion zuzuführen, gipfelt. Die Apo¬
logetik ist den örtlichen Umstünden in einer Weise angepaßt, wie es sonst,
wenn man von Ostindien absieht, nirgendwo in der katholischen Welt der Fall
ist. Die Leistungen der Apologeten sind fast durchgängig ausgezeichnet, zu¬
weilen musterhaft. Bezüglich des Konversionseifers muß dagegen betont
werden, daß er häufiger, als man glauben sollte, blind ist, und daß dem¬
gemäß mehr Menschen nach ihrer Konversion zum Katholizismus zur Hoch¬
kirche wieder zurückkehren, als man es niutAti8 innwuciis anderweitig beobachten
kann. Etwas recht ungesundes liegt in dieser Disposition verborgen, die der
katholischen Kirche Englands schweren Schaden zufügt.

Ich will noch darauf aufmerksam machen, daß die öffentliche Diskussion
kirchlicher Angelegenheiten, die Teilnahme aller Katholiken, den Episkopat mit
dem Kardinal Vaughan an der Spitze eingeschlossen, an den Fragen des
öffentlichen Lebens durch das in England beliebte Verfahren der IsUors to ins
ealdor der verschiednen Zeitungen sehr groß ist. Dadurch sind sie in der Lage,
jede falsche Darstellung sofort und authentisch zu berichtigen. Im übrigen ist
auch, im Gegensatz zu deutscher Gewohnheit und Unsitte, eine solche Weit¬
herzigkeit der Leiter der Zeitungen vorhanden, daß sie nicht nnr einen, sondern
halbe Dutzende von Briefen zu derselben Sache abdrucken. Allen wird Raum
gegönnt, gleichgiltig, ob die vorgetragnen Ansichten mit dem Standpunkte des
Blattes übereinstimmen oder nicht.

Die englische Kirchenzeitung ^iis r-Mök, ist heute eine Macht von aus¬
schlaggebender Bedeutung im ganzen englisch sprechenden Katholizismus auf
dem Erdenrund. Die vorzügliche Leitung des umfangreichen Wochenblattes
und das Solidaritütsgefühl der Engländer haben zu dieser Machtstellung
wesentlich beigetragen. Es ist jetzt bei der Diskussion über den höchst merk¬
würdigen Eid des Königs beim Regierungsantritt nicht das erstemal gewesen,
daß die Äußerungen des laolsl von ausschlaggebender Bedeutung für Regierung
und Volksvertretung geworden sind.

Die Erörterung innerkirchlicher Fragen, kirchengeschichtlicher Punkte, um-
strittner Ansichten über Moral und Disziplin usw. wird im I^tige, mit einer
Offenheit vorgenommen oder in langem Für und Wider zugelassen, die uns
kontinentale Katholiken häufig in Erstaunen setzt. Eine derartige Disposition
des englischen Katholizismus muß als durchaus gesund bezeichnet werden, weil
sie als ein Zeichen vorurteilsloser Würdigung der Geschehnisse auch in den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/197>, abgerufen am 17.06.2024.