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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Gruft Curtius

Prinzen an weitern Umgang zu gewöhnen, veranlaßte Curtius zuweilen die
Einladung bedeutender Mäuner, wie seines Bruders Georg, Emanuel Geibels,
Christian Rauchs, Kurt von Schlözers und andrer mehr, zog Altersgenossen des
Prinzen hinzu und veranstaltete im Winter, namentlich zu Fastnacht, gelegentlich
kleine Thcateranfführungen, für die Emanuel Geibel seinen "Meister Andrea"
schrieb. Auch das Bohnenfest mit dem Prinzen als Böhmenkönig und seiner
Schwester Luise als Bohnenkönigiu wurde im Januar 1848 vor dem ganzen
Hofe mit scherzhafter Pracht heiter gefeiert. ,,Ernst weiß doch alles möglich zu
machen und dem Anschein nach etwas steife Verhältnisse mit der Würze der
ungezwungensten Geselligkeit zu durchdringen," schrieb sein Bruder Georg bei
einem solchen Anlaß. Weitere anregende Abwechslung brachten kleine Sommer-
reisen. Im Juli 1845 ging es über Stettin und Swinemünde nach Rügen, von
da zur See nach Travemünde. In Lübeck führte Curtius seinen Zögling in seine
eigne hochangesehene Familie, einen Typus indischen Patriziertnins ein; von
da aus wurden .Kiel, Ostholstein und Hamburg besucht. Im Sommer 1846
führte Curtius deu Prinzen nach Schlesien und ins Riesengebirge, das damals
für den preußischen Adel etwa die Stelle der Alpen als Sommeraufenthalt
vertrat, auf dem Rückwege wurde Dresden besucht. So erlebte er die
Freude, daß der Prinz sozusagen mehr und mehr "anstände," sein unbe¬
holfnes, schüchternes Wesen ablegte, daß er die Blicke auf sich zog, daß man
"Festigkeit und Güte in ihm und seine Züge belebter" faud, auch Alexander
von Humboldt.

Doch die Zeit wurde ernster. So wenig Curtius jemals wirklicher
Politiker war, er war mit dem Leben des Königshauses und des Staates
viel zu eng verwachsen, als daß er nicht den lebhaftesten innern Anteil an
ihm genommen hätte. Von dem Augenblick an, wo er dem König als Uni¬
versitätsprofessor Treue geschworen hatte, war er ein guter Preuße geworden
und sah die Hoffnung Deutschlands in Preußen. "Es wird eine Zeit kommen,
schrieb er schon im Dezember 1844 seinem Bruder Theodor, wo das Wohl
des Vaterlandes abhängt von der Gesinnung des uichtpreußischeu Dentschlanos
gegen den preußischen Staat." Und am 19. Mai 1845 äußerte er zu Heinrich
Kruse: "Die Tat überall in ihrer Unmittelbarkeit ist das siegreiche Alexander¬
schwert, das alle Knoten des Lebensrätsels rasch auflöst"; er, der Gelehrte,
schalt "deu Götzendienst des kallösen Gedankens," der die Universitäten durch¬
dringe. Mit Stolz fühlte er sich "in einer Hauptstadt, in der die Geschichte
gemacht wird," und tief ergriffen, im vollen Bewußtsein von der geschichtlichen
Bedeutung des Augenblicks, wohnte er mit seinem Zögling am 11. April 1847
der feierlichen Eröffnung des Verewigten Landtags bei. Aber mit Besorgnis
sah er zugleich, wie weit die Sinnesart des Königs von dein abwich, was
die große Mehrheit seines Volkes von ihm erwartete. "Es glaubt die Welt
nicht mehr an das Königtum, für das er lebt und kämpft, und die geharnischte
Rede gegen alles, was an.Konstitution, Reprüsentativverfassnng und Charte er¬
innert, läuft allem, was die Zeit beseelt, zuwider. Täuscht mich nicht alles,
so ist nach dieser Thronrede der Bruch größer als zuvor. Sie bot wenig
Vermittlung und wenig Versöhnendes; sie stellte als Vollendung auf, was


Grmizboton > V 1903 2
Kronprinz Friedrich und Gruft Curtius

Prinzen an weitern Umgang zu gewöhnen, veranlaßte Curtius zuweilen die
Einladung bedeutender Mäuner, wie seines Bruders Georg, Emanuel Geibels,
Christian Rauchs, Kurt von Schlözers und andrer mehr, zog Altersgenossen des
Prinzen hinzu und veranstaltete im Winter, namentlich zu Fastnacht, gelegentlich
kleine Thcateranfführungen, für die Emanuel Geibel seinen „Meister Andrea"
schrieb. Auch das Bohnenfest mit dem Prinzen als Böhmenkönig und seiner
Schwester Luise als Bohnenkönigiu wurde im Januar 1848 vor dem ganzen
Hofe mit scherzhafter Pracht heiter gefeiert. ,,Ernst weiß doch alles möglich zu
machen und dem Anschein nach etwas steife Verhältnisse mit der Würze der
ungezwungensten Geselligkeit zu durchdringen," schrieb sein Bruder Georg bei
einem solchen Anlaß. Weitere anregende Abwechslung brachten kleine Sommer-
reisen. Im Juli 1845 ging es über Stettin und Swinemünde nach Rügen, von
da zur See nach Travemünde. In Lübeck führte Curtius seinen Zögling in seine
eigne hochangesehene Familie, einen Typus indischen Patriziertnins ein; von
da aus wurden .Kiel, Ostholstein und Hamburg besucht. Im Sommer 1846
führte Curtius deu Prinzen nach Schlesien und ins Riesengebirge, das damals
für den preußischen Adel etwa die Stelle der Alpen als Sommeraufenthalt
vertrat, auf dem Rückwege wurde Dresden besucht. So erlebte er die
Freude, daß der Prinz sozusagen mehr und mehr „anstände," sein unbe¬
holfnes, schüchternes Wesen ablegte, daß er die Blicke auf sich zog, daß man
„Festigkeit und Güte in ihm und seine Züge belebter" faud, auch Alexander
von Humboldt.

Doch die Zeit wurde ernster. So wenig Curtius jemals wirklicher
Politiker war, er war mit dem Leben des Königshauses und des Staates
viel zu eng verwachsen, als daß er nicht den lebhaftesten innern Anteil an
ihm genommen hätte. Von dem Augenblick an, wo er dem König als Uni¬
versitätsprofessor Treue geschworen hatte, war er ein guter Preuße geworden
und sah die Hoffnung Deutschlands in Preußen. „Es wird eine Zeit kommen,
schrieb er schon im Dezember 1844 seinem Bruder Theodor, wo das Wohl
des Vaterlandes abhängt von der Gesinnung des uichtpreußischeu Dentschlanos
gegen den preußischen Staat." Und am 19. Mai 1845 äußerte er zu Heinrich
Kruse: „Die Tat überall in ihrer Unmittelbarkeit ist das siegreiche Alexander¬
schwert, das alle Knoten des Lebensrätsels rasch auflöst"; er, der Gelehrte,
schalt „deu Götzendienst des kallösen Gedankens," der die Universitäten durch¬
dringe. Mit Stolz fühlte er sich „in einer Hauptstadt, in der die Geschichte
gemacht wird," und tief ergriffen, im vollen Bewußtsein von der geschichtlichen
Bedeutung des Augenblicks, wohnte er mit seinem Zögling am 11. April 1847
der feierlichen Eröffnung des Verewigten Landtags bei. Aber mit Besorgnis
sah er zugleich, wie weit die Sinnesart des Königs von dein abwich, was
die große Mehrheit seines Volkes von ihm erwartete. „Es glaubt die Welt
nicht mehr an das Königtum, für das er lebt und kämpft, und die geharnischte
Rede gegen alles, was an.Konstitution, Reprüsentativverfassnng und Charte er¬
innert, läuft allem, was die Zeit beseelt, zuwider. Täuscht mich nicht alles,
so ist nach dieser Thronrede der Bruch größer als zuvor. Sie bot wenig
Vermittlung und wenig Versöhnendes; sie stellte als Vollendung auf, was


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/19>, abgerufen am 25.05.2024.