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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Im Lande der tausend Seen

Das älteste und interessanteste Bauwerk der Stadt ist das Wiborger
Schloß, das im Jahre 1293 von dem schwedischen Heerführer Torkel Knutson
als Bollwerk gegen die Russen auf einer kleinen Felseninsel erbaut wurde.
Diese liegt in dem schmalen -- jetzt überbrückten -- Sund, der den äußern
Hafen, den Seehafen, mit dem innern Salakkalahtihafen verbindet. Das Schloß
Vl-dorZ (altschwedisch: die heilige Burg) hat im Laufe der Jahrhunderte vielen
Belagerungen getrotzt, von deren einer, die zu Ende des fünfzehnten Jahrhunderts
die zu Füßen der Burg aufblühende befestigte Stadt mit dem Untergange be¬
drohte, uns die finnische Reimchronik berichtet, daß in der Stunde der höchsten
Gefahr, als sich die Belagerer anschickten, die mit Todesmut verteidigten
Mauern der Burg zu stürmen, die List des damaligen Schloßhauptmanns
Knut Posse im Verein mit einer wunderbaren Himmelserscheinung die Anstür¬
menden zu kopflosen Rückzug veranlaßt, ja eine solche Panik in dem feind¬
lichen Heere hervorgerufen habe, daß die Belagerung aufgegeben wurde. Ein
furchtbarer Knall -- Knut Posse hatte im Schloßhof eine Pulvermine explo¬
dieren lassen, und zugleich zeigte sich an dem von aufsteigenden Dampf
verdunkelten Himmel in riesigen Dimensionen das Se. Andreaskreuz, der
Sturm fand am Namenstag dieses bei den Russen besonders heiligen Apostels
statt --, das hatte das Entsetzen der abergläubischen Soldaten erregt und sie
von dem weitern Vordringen in das so sichtbar unter dem persönlichen Schutze
des Heiligen stehende Gebiet abgehalten.

Das Schloß ist im achtzehnten Jahrhundert allmählich dem Verfall über¬
lassen und im Jahre 1856 von einem schweren Brandunglück heimgesucht
worden, dann in neuster Zeit wohl äußerlich wieder restauriert, innen aber
vollständig umgebaut wordeu, sodaß der Besuch der jetzt von russischen Be¬
hörden benutzten Räume kein historisches Interesse bietet; nur der in der süd¬
östlichen Ecke des ein unregelmäßiges Viereck bildenden vierstöckigen Schloß-
gebüudes stehende "runde Turm" weist ein noch aus alten Zeiten stammendes
schönes Sterngewölbe auf. Auf der nordwestlichen Seite steht der gewaltige
fünfzig Meter hohe Se. Olafsturm, dessen oberster achteckiger Teil von einer
helmartigen Kuppel gekrönt ist. Die darum laufende Galerie gewährt einen
herrlichen Ausblick über die Stadt und ihre zwischen Seen und Waldesgrün
gebetteten Vororte. Das Schloß und die von Pulvermagazinen usw. einge¬
nommene Vorburg sind von einem Wall umschlossen, der beinahe senkrecht in
den See abstürzt. Dem Schlosse gegenüber erhebt sich auf felsiger Anhöhe
der Stadtteil Se. Anna, wo ein in den Felsen eingemeißeltes Kreuz und ein
russisches ? die Stelle bezeichnen, von der der große Zar der Belagerung
Wiborgs zuschaute, und wo eine von der Burg geworfne Bombe, ohne
ihn zu verletzen, neben ihm niederfiel. Jetzt ist hier eine Gartenrestau¬
ration, wo man bei der allabendlichen Musik Gelegenheit hat, den Wiborger
Bürger kennen zu lernen. Das bessere Publikum zieht das inmitten der
städtischen Anlagen liegende Esplanade - Cafe vor, wo in den mehrmals
in der Woche abgehaltnen Symphoniekonzerten wirklich gute Musik geboten
wird. Da wo die von alten Bäumen beschattete, sich durch schöne Rasenplätze
und geschmackvolle Blumencmlagen auszeichnende Esplanade an den den Innen-


Im Lande der tausend Seen

Das älteste und interessanteste Bauwerk der Stadt ist das Wiborger
Schloß, das im Jahre 1293 von dem schwedischen Heerführer Torkel Knutson
als Bollwerk gegen die Russen auf einer kleinen Felseninsel erbaut wurde.
Diese liegt in dem schmalen — jetzt überbrückten — Sund, der den äußern
Hafen, den Seehafen, mit dem innern Salakkalahtihafen verbindet. Das Schloß
Vl-dorZ (altschwedisch: die heilige Burg) hat im Laufe der Jahrhunderte vielen
Belagerungen getrotzt, von deren einer, die zu Ende des fünfzehnten Jahrhunderts
die zu Füßen der Burg aufblühende befestigte Stadt mit dem Untergange be¬
drohte, uns die finnische Reimchronik berichtet, daß in der Stunde der höchsten
Gefahr, als sich die Belagerer anschickten, die mit Todesmut verteidigten
Mauern der Burg zu stürmen, die List des damaligen Schloßhauptmanns
Knut Posse im Verein mit einer wunderbaren Himmelserscheinung die Anstür¬
menden zu kopflosen Rückzug veranlaßt, ja eine solche Panik in dem feind¬
lichen Heere hervorgerufen habe, daß die Belagerung aufgegeben wurde. Ein
furchtbarer Knall — Knut Posse hatte im Schloßhof eine Pulvermine explo¬
dieren lassen, und zugleich zeigte sich an dem von aufsteigenden Dampf
verdunkelten Himmel in riesigen Dimensionen das Se. Andreaskreuz, der
Sturm fand am Namenstag dieses bei den Russen besonders heiligen Apostels
statt —, das hatte das Entsetzen der abergläubischen Soldaten erregt und sie
von dem weitern Vordringen in das so sichtbar unter dem persönlichen Schutze
des Heiligen stehende Gebiet abgehalten.

Das Schloß ist im achtzehnten Jahrhundert allmählich dem Verfall über¬
lassen und im Jahre 1856 von einem schweren Brandunglück heimgesucht
worden, dann in neuster Zeit wohl äußerlich wieder restauriert, innen aber
vollständig umgebaut wordeu, sodaß der Besuch der jetzt von russischen Be¬
hörden benutzten Räume kein historisches Interesse bietet; nur der in der süd¬
östlichen Ecke des ein unregelmäßiges Viereck bildenden vierstöckigen Schloß-
gebüudes stehende „runde Turm" weist ein noch aus alten Zeiten stammendes
schönes Sterngewölbe auf. Auf der nordwestlichen Seite steht der gewaltige
fünfzig Meter hohe Se. Olafsturm, dessen oberster achteckiger Teil von einer
helmartigen Kuppel gekrönt ist. Die darum laufende Galerie gewährt einen
herrlichen Ausblick über die Stadt und ihre zwischen Seen und Waldesgrün
gebetteten Vororte. Das Schloß und die von Pulvermagazinen usw. einge¬
nommene Vorburg sind von einem Wall umschlossen, der beinahe senkrecht in
den See abstürzt. Dem Schlosse gegenüber erhebt sich auf felsiger Anhöhe
der Stadtteil Se. Anna, wo ein in den Felsen eingemeißeltes Kreuz und ein
russisches ? die Stelle bezeichnen, von der der große Zar der Belagerung
Wiborgs zuschaute, und wo eine von der Burg geworfne Bombe, ohne
ihn zu verletzen, neben ihm niederfiel. Jetzt ist hier eine Gartenrestau¬
ration, wo man bei der allabendlichen Musik Gelegenheit hat, den Wiborger
Bürger kennen zu lernen. Das bessere Publikum zieht das inmitten der
städtischen Anlagen liegende Esplanade - Cafe vor, wo in den mehrmals
in der Woche abgehaltnen Symphoniekonzerten wirklich gute Musik geboten
wird. Da wo die von alten Bäumen beschattete, sich durch schöne Rasenplätze
und geschmackvolle Blumencmlagen auszeichnende Esplanade an den den Innen-


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[0108] Im Lande der tausend Seen Das älteste und interessanteste Bauwerk der Stadt ist das Wiborger Schloß, das im Jahre 1293 von dem schwedischen Heerführer Torkel Knutson als Bollwerk gegen die Russen auf einer kleinen Felseninsel erbaut wurde. Diese liegt in dem schmalen — jetzt überbrückten — Sund, der den äußern Hafen, den Seehafen, mit dem innern Salakkalahtihafen verbindet. Das Schloß Vl-dorZ (altschwedisch: die heilige Burg) hat im Laufe der Jahrhunderte vielen Belagerungen getrotzt, von deren einer, die zu Ende des fünfzehnten Jahrhunderts die zu Füßen der Burg aufblühende befestigte Stadt mit dem Untergange be¬ drohte, uns die finnische Reimchronik berichtet, daß in der Stunde der höchsten Gefahr, als sich die Belagerer anschickten, die mit Todesmut verteidigten Mauern der Burg zu stürmen, die List des damaligen Schloßhauptmanns Knut Posse im Verein mit einer wunderbaren Himmelserscheinung die Anstür¬ menden zu kopflosen Rückzug veranlaßt, ja eine solche Panik in dem feind¬ lichen Heere hervorgerufen habe, daß die Belagerung aufgegeben wurde. Ein furchtbarer Knall — Knut Posse hatte im Schloßhof eine Pulvermine explo¬ dieren lassen, und zugleich zeigte sich an dem von aufsteigenden Dampf verdunkelten Himmel in riesigen Dimensionen das Se. Andreaskreuz, der Sturm fand am Namenstag dieses bei den Russen besonders heiligen Apostels statt —, das hatte das Entsetzen der abergläubischen Soldaten erregt und sie von dem weitern Vordringen in das so sichtbar unter dem persönlichen Schutze des Heiligen stehende Gebiet abgehalten. Das Schloß ist im achtzehnten Jahrhundert allmählich dem Verfall über¬ lassen und im Jahre 1856 von einem schweren Brandunglück heimgesucht worden, dann in neuster Zeit wohl äußerlich wieder restauriert, innen aber vollständig umgebaut wordeu, sodaß der Besuch der jetzt von russischen Be¬ hörden benutzten Räume kein historisches Interesse bietet; nur der in der süd¬ östlichen Ecke des ein unregelmäßiges Viereck bildenden vierstöckigen Schloß- gebüudes stehende „runde Turm" weist ein noch aus alten Zeiten stammendes schönes Sterngewölbe auf. Auf der nordwestlichen Seite steht der gewaltige fünfzig Meter hohe Se. Olafsturm, dessen oberster achteckiger Teil von einer helmartigen Kuppel gekrönt ist. Die darum laufende Galerie gewährt einen herrlichen Ausblick über die Stadt und ihre zwischen Seen und Waldesgrün gebetteten Vororte. Das Schloß und die von Pulvermagazinen usw. einge¬ nommene Vorburg sind von einem Wall umschlossen, der beinahe senkrecht in den See abstürzt. Dem Schlosse gegenüber erhebt sich auf felsiger Anhöhe der Stadtteil Se. Anna, wo ein in den Felsen eingemeißeltes Kreuz und ein russisches ? die Stelle bezeichnen, von der der große Zar der Belagerung Wiborgs zuschaute, und wo eine von der Burg geworfne Bombe, ohne ihn zu verletzen, neben ihm niederfiel. Jetzt ist hier eine Gartenrestau¬ ration, wo man bei der allabendlichen Musik Gelegenheit hat, den Wiborger Bürger kennen zu lernen. Das bessere Publikum zieht das inmitten der städtischen Anlagen liegende Esplanade - Cafe vor, wo in den mehrmals in der Woche abgehaltnen Symphoniekonzerten wirklich gute Musik geboten wird. Da wo die von alten Bäumen beschattete, sich durch schöne Rasenplätze und geschmackvolle Blumencmlagen auszeichnende Esplanade an den den Innen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/108>, abgerufen am 23.05.2024.