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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Der westafrikanische Neger

die dieser Erdteil hat, man vergißt, daß er sich fünfunddreißig Grade auf der
nördlichen und ebensoviel auf der südlichen Halbkugel erstreckt, daß er sich fast
zwanzig Grade nach Westen, fünfzig Grade nach Osten (von Greenwich) lagert.
Man begeht dabei denselben Fehler, als wenn mau geographische oder ethno¬
graphische Verhältnisse, wie sie zum Beispiel für Spanien gelten, einfach auch
für Norwegen als zutreffend bezeichnen wollte -- liegen ja diese Länder doch
auch in einem und demselben Erdteil.

Dieser Irrtum führt, um aus den zahlreichen Mißverständnissen nur das
unmittelbar mit meinem Thema zusammenhängende herauszugreifen, auch zu
einer unrichtigen Behandlung der Neger. Der Sudanneger ist ein andrer
Mensch als der Herero; der Somal will anders beurteilt und somit anders
behandelt werden als der westafrikanische Bantuneger. Auch die Religion ver¬
ursacht Verschiedenheiten: dem Mohammedaner sind Sitten und Gebräuche heilig,
die bei Heidenstämmen nicht beachtet zu werden brauchen.

Ich habe nun in meinen weitern Ausführungen nur den westafrikanischen
Beinen- und den Sudanneger, soweit er sich zu heidnischen Religionen bekennt,
im Auge. Der Jslamanhänger steht auf einem ganz andern politischen und
sozialen Boden; er hat die "Waldursprünglichkeit" der Naturvölker abgestreift;
als zentralisierendes, staatenbildendes und kulturbringendes fremdes Element hat
der Islam die Rassenmerkmale und Rasseneigentümlichkeiten wesentlich verflacht.
Aus den angedeuteten Gründen schalte ich den Küstenneger aus meiner Be¬
trachtung ganz aus.

Wie verhält sich der Eingeborne Westafrikas dem Weißen, dem Fremden
gegenüber? (Ich verstehe hier unter "Weißen" den Forscher, den Missionar,
den Kaufmann auf dem Marsch, diese oder den Militär- oder den Zivilbeamten
auf einer exponierten Station; nicht den Schutztruppenführer an der Spitze
einer starken militärischen marschierenden Expedition. Der wird auf seinem
Zuge überhaupt nicht viel von den Leuten, das heißt von ihrem Charakter,
ihrem wirklichen innern Wesen kennen lernen. Das liegt in der Natur der
Sache und soll kein Vorwurf sein.) Die Antwort lautet: Häufig geradezu
feindselig, fast immer argwöhnisch, selten von Beginn an freundlich.

Die tatsächlich reine Absicht des Forschungsreisenden zum Beispiel, der rein
wissenschaftliche Zweck sind ihm vollständig unerklärlich und unverständlich,
also auch unglaublich. Er sucht einen materiellen Hintergedanken, und da ist
ihm, dem gebornen Händler und materiellen Genußmenschen, der am nächsten
liegende: der Weiße will über seinen Kopf hinweg Handel treiben oder Sklaven
fangen. In beiden Fällen fürchtet der Neger, schlecht wegzukommen. Auch
aus Aberglauben sieht er in dem ihm unerklärlichen Gebaren des Reisenden
(um bei diesem Beispiel zu bleiben) bedenkliche und gefährdende Handlungen.
Religiöse und noch weit mehr materielle Furcht also erzeugt in ihm den Wunsch,
daß der Weiße sein Gebiet, sein Dorf nicht betrete, veranlaßt ihn, offen und
versteckt, je nachdem, gegen ihn zu arbeiten. Ein weiterer Grund für diese
anfänglich meist ablehnende Haltung ist auch in der lokalen Abgeschlossenheit,
in der der Neger gewöhnlich sein Leben verbringt, und in der daraus -- gleich
wie bei unserm zeitlebens zwischen seinen vier Pfählen bockender Einödbauern --
entspringenden Scheu gegen alles Fremde zu suchen. Instinktiv fast ist diese


Der westafrikanische Neger

die dieser Erdteil hat, man vergißt, daß er sich fünfunddreißig Grade auf der
nördlichen und ebensoviel auf der südlichen Halbkugel erstreckt, daß er sich fast
zwanzig Grade nach Westen, fünfzig Grade nach Osten (von Greenwich) lagert.
Man begeht dabei denselben Fehler, als wenn mau geographische oder ethno¬
graphische Verhältnisse, wie sie zum Beispiel für Spanien gelten, einfach auch
für Norwegen als zutreffend bezeichnen wollte — liegen ja diese Länder doch
auch in einem und demselben Erdteil.

Dieser Irrtum führt, um aus den zahlreichen Mißverständnissen nur das
unmittelbar mit meinem Thema zusammenhängende herauszugreifen, auch zu
einer unrichtigen Behandlung der Neger. Der Sudanneger ist ein andrer
Mensch als der Herero; der Somal will anders beurteilt und somit anders
behandelt werden als der westafrikanische Bantuneger. Auch die Religion ver¬
ursacht Verschiedenheiten: dem Mohammedaner sind Sitten und Gebräuche heilig,
die bei Heidenstämmen nicht beachtet zu werden brauchen.

Ich habe nun in meinen weitern Ausführungen nur den westafrikanischen
Beinen- und den Sudanneger, soweit er sich zu heidnischen Religionen bekennt,
im Auge. Der Jslamanhänger steht auf einem ganz andern politischen und
sozialen Boden; er hat die „Waldursprünglichkeit" der Naturvölker abgestreift;
als zentralisierendes, staatenbildendes und kulturbringendes fremdes Element hat
der Islam die Rassenmerkmale und Rasseneigentümlichkeiten wesentlich verflacht.
Aus den angedeuteten Gründen schalte ich den Küstenneger aus meiner Be¬
trachtung ganz aus.

Wie verhält sich der Eingeborne Westafrikas dem Weißen, dem Fremden
gegenüber? (Ich verstehe hier unter „Weißen" den Forscher, den Missionar,
den Kaufmann auf dem Marsch, diese oder den Militär- oder den Zivilbeamten
auf einer exponierten Station; nicht den Schutztruppenführer an der Spitze
einer starken militärischen marschierenden Expedition. Der wird auf seinem
Zuge überhaupt nicht viel von den Leuten, das heißt von ihrem Charakter,
ihrem wirklichen innern Wesen kennen lernen. Das liegt in der Natur der
Sache und soll kein Vorwurf sein.) Die Antwort lautet: Häufig geradezu
feindselig, fast immer argwöhnisch, selten von Beginn an freundlich.

Die tatsächlich reine Absicht des Forschungsreisenden zum Beispiel, der rein
wissenschaftliche Zweck sind ihm vollständig unerklärlich und unverständlich,
also auch unglaublich. Er sucht einen materiellen Hintergedanken, und da ist
ihm, dem gebornen Händler und materiellen Genußmenschen, der am nächsten
liegende: der Weiße will über seinen Kopf hinweg Handel treiben oder Sklaven
fangen. In beiden Fällen fürchtet der Neger, schlecht wegzukommen. Auch
aus Aberglauben sieht er in dem ihm unerklärlichen Gebaren des Reisenden
(um bei diesem Beispiel zu bleiben) bedenkliche und gefährdende Handlungen.
Religiöse und noch weit mehr materielle Furcht also erzeugt in ihm den Wunsch,
daß der Weiße sein Gebiet, sein Dorf nicht betrete, veranlaßt ihn, offen und
versteckt, je nachdem, gegen ihn zu arbeiten. Ein weiterer Grund für diese
anfänglich meist ablehnende Haltung ist auch in der lokalen Abgeschlossenheit,
in der der Neger gewöhnlich sein Leben verbringt, und in der daraus — gleich
wie bei unserm zeitlebens zwischen seinen vier Pfählen bockender Einödbauern —
entspringenden Scheu gegen alles Fremde zu suchen. Instinktiv fast ist diese


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/20>, abgerufen am 13.05.2024.