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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Der westafrikanische Neger

Abneigung; und wenn wir genau zusehen, ist dieses Gefühl da, wo ein auf
einer niedrigern Kulturstufe stehendes Volk mit einem höher stehenden gesunden,
und sei es vorerst auch nur mit Einzelwesen, in Berührung kommt, unbewußt
weitschauend. Eine solche Berührung ist in ihren letzten Holger doch nichts
andres als Verdrängung, ja sogar gewöhnlich der Untergang des UrVolks:
das lehrt uns die Geschichte. "Der Rauch vom Herdfeuer des Blaßgesichts
tötet den roten Mann." In diese Formel haben die Indianer dieses zur Er¬
kenntnis gereifte Gefühl gekleidet. Und sie haben Recht: die Kultur ist in der
Verfolgung ihres Zwecks ebenso erbarmungslos wie die Natur; beide wissen
nichts von Sentimentalität, beide ziehn mit unbeugsamer Logik die Schlu߬
folgerungen aus ihren Voraussetzungen.

Dieser mißtrauischen, ablehnenden Haltung dürfen wir, vom Standpunkt
der Eingebornen aus, um so weniger die Berechtigung versagen, als uns tat¬
sächlich meist koloniale Hintergedanken zur Entsendung von Kulturpionieren,
sei es im Gewand des Forschers, des Kaufmanns usw., treiben. Koloniale
Absichten aber sind vom idealen Nechtsstcmdpunkt aus nichts andres als eine
Vergewaltigung: das dürfen wir, unter uns, schon eingestehn. Ihnen gegen¬
über ist der freie Eingeborne in berechtigter Notwehr, und wir sind nichts
andres als Eindringlinge. Wenn wir auch nicht gleich den Konquistadoren
auftreten, nicht mit Feuer und Schwert zerstören, wie diese ein Jnkareich, ein
blühendes Tenochtitlcin zertrümmert haben; an der Tatsache ändert das nichts.
Diese Tatsache, insbesondre die sich daraus für die Behandlung des Negers
ergebenden Forderungen, dürfen wir nie vergessen; leider geschieht das nur
zu häufig.

Zu den versteckten Kampfmitteln, mit denen der Eingeborne gegen den
Weißen arbeitet, gehört u. a. die Weigerung, Dolmetscher oder Führer zu sein.
Das Glück, gute, redliche Führer zu finden, einen guten Dolmetscher zu haben,
entscheidet nicht selten über das Wohl und Wehe einer Expedition. Beides
gehört auf Reisen in Westafrika zu dem wichtigsten, aber auch zu dem
schwierigsten. "Der Dolmetscher, sagt Zintgraff, soll den Mut und die Ehrlich¬
keit des Soldaten mit dem Verstand und der Gewandtheit des Diplomaten ver¬
einigen. Fortwährenden Versuchungen und Bestechungen ausgesetzt, hat er doch
gleichzeitig das Bewußtsein, in seiner Tätigkeit wenig überwacht werden zu
können." Dieselbe Schwierigkeit bereitet die Führerfrage. Der Neger hockt im
allgemeinen sein ganzes Leben lang zwischen seinen vier Pfählen, den landerdurch¬
wandernden Haufsahündler in Westafrika ausgenommen; über sein Stammes¬
dorf hinaus, Wenns gut geht, sein Stammesgebiet und allenfalls noch ein Stück
ins Nachbarland hinein weiß er nicht Bescheid. Es hängt das innig mit dem
Zwischenhandel zusammen. Aber auch auf den ihm bekannten Pfaden hält
es aus den verschiedensten Gründen oft sehr schwer, Führer zu gewinnen.
stundenlanger Palaver bedarf es meist, den Häuptling zu bewegen, kundige
Leute bis zum nächsten Stamm mitzugeben: nicht selten dauert es Tage, sogar
Wochen. Oft ist der versprochne Führer beim Aufbruch nicht da, läuft unter¬
wegs davon oder führt aus eignem Trieb oder auf Grund entsprechender
"Weisung von oben" falsch.

Ist der Weiße zu einem Stamme gelangt, so erwachen beim Neger Leiden-


Der westafrikanische Neger

Abneigung; und wenn wir genau zusehen, ist dieses Gefühl da, wo ein auf
einer niedrigern Kulturstufe stehendes Volk mit einem höher stehenden gesunden,
und sei es vorerst auch nur mit Einzelwesen, in Berührung kommt, unbewußt
weitschauend. Eine solche Berührung ist in ihren letzten Holger doch nichts
andres als Verdrängung, ja sogar gewöhnlich der Untergang des UrVolks:
das lehrt uns die Geschichte. „Der Rauch vom Herdfeuer des Blaßgesichts
tötet den roten Mann." In diese Formel haben die Indianer dieses zur Er¬
kenntnis gereifte Gefühl gekleidet. Und sie haben Recht: die Kultur ist in der
Verfolgung ihres Zwecks ebenso erbarmungslos wie die Natur; beide wissen
nichts von Sentimentalität, beide ziehn mit unbeugsamer Logik die Schlu߬
folgerungen aus ihren Voraussetzungen.

Dieser mißtrauischen, ablehnenden Haltung dürfen wir, vom Standpunkt
der Eingebornen aus, um so weniger die Berechtigung versagen, als uns tat¬
sächlich meist koloniale Hintergedanken zur Entsendung von Kulturpionieren,
sei es im Gewand des Forschers, des Kaufmanns usw., treiben. Koloniale
Absichten aber sind vom idealen Nechtsstcmdpunkt aus nichts andres als eine
Vergewaltigung: das dürfen wir, unter uns, schon eingestehn. Ihnen gegen¬
über ist der freie Eingeborne in berechtigter Notwehr, und wir sind nichts
andres als Eindringlinge. Wenn wir auch nicht gleich den Konquistadoren
auftreten, nicht mit Feuer und Schwert zerstören, wie diese ein Jnkareich, ein
blühendes Tenochtitlcin zertrümmert haben; an der Tatsache ändert das nichts.
Diese Tatsache, insbesondre die sich daraus für die Behandlung des Negers
ergebenden Forderungen, dürfen wir nie vergessen; leider geschieht das nur
zu häufig.

Zu den versteckten Kampfmitteln, mit denen der Eingeborne gegen den
Weißen arbeitet, gehört u. a. die Weigerung, Dolmetscher oder Führer zu sein.
Das Glück, gute, redliche Führer zu finden, einen guten Dolmetscher zu haben,
entscheidet nicht selten über das Wohl und Wehe einer Expedition. Beides
gehört auf Reisen in Westafrika zu dem wichtigsten, aber auch zu dem
schwierigsten. „Der Dolmetscher, sagt Zintgraff, soll den Mut und die Ehrlich¬
keit des Soldaten mit dem Verstand und der Gewandtheit des Diplomaten ver¬
einigen. Fortwährenden Versuchungen und Bestechungen ausgesetzt, hat er doch
gleichzeitig das Bewußtsein, in seiner Tätigkeit wenig überwacht werden zu
können." Dieselbe Schwierigkeit bereitet die Führerfrage. Der Neger hockt im
allgemeinen sein ganzes Leben lang zwischen seinen vier Pfählen, den landerdurch¬
wandernden Haufsahündler in Westafrika ausgenommen; über sein Stammes¬
dorf hinaus, Wenns gut geht, sein Stammesgebiet und allenfalls noch ein Stück
ins Nachbarland hinein weiß er nicht Bescheid. Es hängt das innig mit dem
Zwischenhandel zusammen. Aber auch auf den ihm bekannten Pfaden hält
es aus den verschiedensten Gründen oft sehr schwer, Führer zu gewinnen.
stundenlanger Palaver bedarf es meist, den Häuptling zu bewegen, kundige
Leute bis zum nächsten Stamm mitzugeben: nicht selten dauert es Tage, sogar
Wochen. Oft ist der versprochne Führer beim Aufbruch nicht da, läuft unter¬
wegs davon oder führt aus eignem Trieb oder auf Grund entsprechender
„Weisung von oben" falsch.

Ist der Weiße zu einem Stamme gelangt, so erwachen beim Neger Leiden-


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[0021] Der westafrikanische Neger Abneigung; und wenn wir genau zusehen, ist dieses Gefühl da, wo ein auf einer niedrigern Kulturstufe stehendes Volk mit einem höher stehenden gesunden, und sei es vorerst auch nur mit Einzelwesen, in Berührung kommt, unbewußt weitschauend. Eine solche Berührung ist in ihren letzten Holger doch nichts andres als Verdrängung, ja sogar gewöhnlich der Untergang des UrVolks: das lehrt uns die Geschichte. „Der Rauch vom Herdfeuer des Blaßgesichts tötet den roten Mann." In diese Formel haben die Indianer dieses zur Er¬ kenntnis gereifte Gefühl gekleidet. Und sie haben Recht: die Kultur ist in der Verfolgung ihres Zwecks ebenso erbarmungslos wie die Natur; beide wissen nichts von Sentimentalität, beide ziehn mit unbeugsamer Logik die Schlu߬ folgerungen aus ihren Voraussetzungen. Dieser mißtrauischen, ablehnenden Haltung dürfen wir, vom Standpunkt der Eingebornen aus, um so weniger die Berechtigung versagen, als uns tat¬ sächlich meist koloniale Hintergedanken zur Entsendung von Kulturpionieren, sei es im Gewand des Forschers, des Kaufmanns usw., treiben. Koloniale Absichten aber sind vom idealen Nechtsstcmdpunkt aus nichts andres als eine Vergewaltigung: das dürfen wir, unter uns, schon eingestehn. Ihnen gegen¬ über ist der freie Eingeborne in berechtigter Notwehr, und wir sind nichts andres als Eindringlinge. Wenn wir auch nicht gleich den Konquistadoren auftreten, nicht mit Feuer und Schwert zerstören, wie diese ein Jnkareich, ein blühendes Tenochtitlcin zertrümmert haben; an der Tatsache ändert das nichts. Diese Tatsache, insbesondre die sich daraus für die Behandlung des Negers ergebenden Forderungen, dürfen wir nie vergessen; leider geschieht das nur zu häufig. Zu den versteckten Kampfmitteln, mit denen der Eingeborne gegen den Weißen arbeitet, gehört u. a. die Weigerung, Dolmetscher oder Führer zu sein. Das Glück, gute, redliche Führer zu finden, einen guten Dolmetscher zu haben, entscheidet nicht selten über das Wohl und Wehe einer Expedition. Beides gehört auf Reisen in Westafrika zu dem wichtigsten, aber auch zu dem schwierigsten. „Der Dolmetscher, sagt Zintgraff, soll den Mut und die Ehrlich¬ keit des Soldaten mit dem Verstand und der Gewandtheit des Diplomaten ver¬ einigen. Fortwährenden Versuchungen und Bestechungen ausgesetzt, hat er doch gleichzeitig das Bewußtsein, in seiner Tätigkeit wenig überwacht werden zu können." Dieselbe Schwierigkeit bereitet die Führerfrage. Der Neger hockt im allgemeinen sein ganzes Leben lang zwischen seinen vier Pfählen, den landerdurch¬ wandernden Haufsahündler in Westafrika ausgenommen; über sein Stammes¬ dorf hinaus, Wenns gut geht, sein Stammesgebiet und allenfalls noch ein Stück ins Nachbarland hinein weiß er nicht Bescheid. Es hängt das innig mit dem Zwischenhandel zusammen. Aber auch auf den ihm bekannten Pfaden hält es aus den verschiedensten Gründen oft sehr schwer, Führer zu gewinnen. stundenlanger Palaver bedarf es meist, den Häuptling zu bewegen, kundige Leute bis zum nächsten Stamm mitzugeben: nicht selten dauert es Tage, sogar Wochen. Oft ist der versprochne Führer beim Aufbruch nicht da, läuft unter¬ wegs davon oder führt aus eignem Trieb oder auf Grund entsprechender „Weisung von oben" falsch. Ist der Weiße zu einem Stamme gelangt, so erwachen beim Neger Leiden-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/21>, abgerufen am 12.05.2024.