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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Der westafrikanische Neger

schaften, die gefährlich, ja bedrohlich sind, denn der Reisende ist nunmehr in
der Falle von Habsucht und Eitelkeit. Die Tauschwaren, die Waffen, alles,
was der Weiße mit sich führt, sind in den Augen des Negers wahre Schätze,
und es ist ihm wirklich nicht zu verübeln, wenn er beschließt, sie sich zu ver¬
schaffen, statt mit einem geringen Geschenk zufrieden, den Europäer weiter ziehn
zu lassen. Auch eine andre Regung, der Stolz, birgt die Gefahr in sich, daß
dem Weitermarsch Schwierigkeiten in den Weg gelegt werden. Der Weiße ist
dem Neger ein mit den begehrenswertesten Sachen ausgestattetes höheres Wesen,
das alles können und machen muß; es hat bessere Waffen, bessere "Medizin."
Nichts liegt näher, als daß er sich dieses Wunder sichern und sich damit den
Nachbarstämmen gegenüber rühmen und brüsten will.

Der Reisende bewegt sich also meist zwischen Skylla und Charybdis;
zuerst will ihn der Neger nicht herein- und dann nicht wieder hinauslassen.

Neue Mittel werden angewandt, den Weißen festzuhalten. Ein recht be¬
liebtes ist, daß der Häuptling durch die Träger auf den Führer einen Druck
auszuüben sucht, indem er auf den Sinnesmenschen in ihnen spekuliert, ihnen
einerseits mit Weibern und Essen und Trinken ein wahres Capua schafft,
andrerseits durch Schilderung der schrecklichsten, beim Weitermarsch unfehlbar
drohenden Gefahren die Furcht weckt. Auch ist zu bedenken, daß ein weitcr-
schauender Häuptling, namentlich wenn er sich mächtig fühlt, die ersten Regungen
des Argwohns und Mißtrauens unterdrückt und den Eintritt gar nicht sonderlich
verwehrt. Dann aber schließt die Habsucht die Falle um so fester zu.

Was z. B. den Baliherrscher Garega im Hinterland von Nordkamerun ver¬
anlaßte, so fest an den Weißen zu halten, war zum guten Teil Habsucht. Habsucht
niedriger Art nach dauerndem Genuß und Zufuhr der neuen Schätze, aber auch
Habsucht mit höhern Beweggründen. In dem Verstand und in den Waffen des
Weißen sah er die Mittel, dem Ziel seines glühenden Ehrgeizes näher zu kommen:
allgewaltiger Herrscher im ganzen Grasland zu werden. Er sagte uns das auch
mit ganz verblüffender Offenherzigkeit: "Ich könnte euch ja töten wie eine
Antilope bei den Grasbränden, ich könnte euch und eure kleine Trügerschar
zermalmen, wie ein Weib das Maiskorn auf dem Stein zermalmt, aber ich will
nicht eure Köpfe und eure Koffer, ich will die Klugheit des Weißen!"

Diese höhere Stufe der Habsucht kann, vom Weißen geschickt benutzt,
Mittel zum Zweck werden. Im gegebnen Fall ist sie es auch geworden. An¬
hänglichkeit, Bundesgenossenschaft und schließlich geradezu Freundschaft baute
sich auf ihr auf.

Stellen sich diese Motive oft verzögernd, ja geradezu hemmend einem
Weitermarsch entgegen, so kann man sie andrerseits günstig verwenden im
Interesse kolonialer und wirtschaftlicher Absichten. Aus diesen Leidenschaften
wird das Verlangen nach dem Besitz des Weißen geboren, und die Anlage
einer Station, eines "Dorfes des Weißen," befriedigt ja dieses Verlangen.
Der Habsucht hält der Stolz fast die Wage. Ich finde in meinen Auf¬
zeichnungen an verschiednen Stellen die Bemerkung über die Freude, über den
Stolz Garegas darüber, daß sich der Weiße bei ihm niedergelassen hat. So
oft Gesandtschaften andrer Stämme zu ihm kamen, bei den großen Tänzen im


Der westafrikanische Neger

schaften, die gefährlich, ja bedrohlich sind, denn der Reisende ist nunmehr in
der Falle von Habsucht und Eitelkeit. Die Tauschwaren, die Waffen, alles,
was der Weiße mit sich führt, sind in den Augen des Negers wahre Schätze,
und es ist ihm wirklich nicht zu verübeln, wenn er beschließt, sie sich zu ver¬
schaffen, statt mit einem geringen Geschenk zufrieden, den Europäer weiter ziehn
zu lassen. Auch eine andre Regung, der Stolz, birgt die Gefahr in sich, daß
dem Weitermarsch Schwierigkeiten in den Weg gelegt werden. Der Weiße ist
dem Neger ein mit den begehrenswertesten Sachen ausgestattetes höheres Wesen,
das alles können und machen muß; es hat bessere Waffen, bessere „Medizin."
Nichts liegt näher, als daß er sich dieses Wunder sichern und sich damit den
Nachbarstämmen gegenüber rühmen und brüsten will.

Der Reisende bewegt sich also meist zwischen Skylla und Charybdis;
zuerst will ihn der Neger nicht herein- und dann nicht wieder hinauslassen.

Neue Mittel werden angewandt, den Weißen festzuhalten. Ein recht be¬
liebtes ist, daß der Häuptling durch die Träger auf den Führer einen Druck
auszuüben sucht, indem er auf den Sinnesmenschen in ihnen spekuliert, ihnen
einerseits mit Weibern und Essen und Trinken ein wahres Capua schafft,
andrerseits durch Schilderung der schrecklichsten, beim Weitermarsch unfehlbar
drohenden Gefahren die Furcht weckt. Auch ist zu bedenken, daß ein weitcr-
schauender Häuptling, namentlich wenn er sich mächtig fühlt, die ersten Regungen
des Argwohns und Mißtrauens unterdrückt und den Eintritt gar nicht sonderlich
verwehrt. Dann aber schließt die Habsucht die Falle um so fester zu.

Was z. B. den Baliherrscher Garega im Hinterland von Nordkamerun ver¬
anlaßte, so fest an den Weißen zu halten, war zum guten Teil Habsucht. Habsucht
niedriger Art nach dauerndem Genuß und Zufuhr der neuen Schätze, aber auch
Habsucht mit höhern Beweggründen. In dem Verstand und in den Waffen des
Weißen sah er die Mittel, dem Ziel seines glühenden Ehrgeizes näher zu kommen:
allgewaltiger Herrscher im ganzen Grasland zu werden. Er sagte uns das auch
mit ganz verblüffender Offenherzigkeit: „Ich könnte euch ja töten wie eine
Antilope bei den Grasbränden, ich könnte euch und eure kleine Trügerschar
zermalmen, wie ein Weib das Maiskorn auf dem Stein zermalmt, aber ich will
nicht eure Köpfe und eure Koffer, ich will die Klugheit des Weißen!"

Diese höhere Stufe der Habsucht kann, vom Weißen geschickt benutzt,
Mittel zum Zweck werden. Im gegebnen Fall ist sie es auch geworden. An¬
hänglichkeit, Bundesgenossenschaft und schließlich geradezu Freundschaft baute
sich auf ihr auf.

Stellen sich diese Motive oft verzögernd, ja geradezu hemmend einem
Weitermarsch entgegen, so kann man sie andrerseits günstig verwenden im
Interesse kolonialer und wirtschaftlicher Absichten. Aus diesen Leidenschaften
wird das Verlangen nach dem Besitz des Weißen geboren, und die Anlage
einer Station, eines „Dorfes des Weißen," befriedigt ja dieses Verlangen.
Der Habsucht hält der Stolz fast die Wage. Ich finde in meinen Auf¬
zeichnungen an verschiednen Stellen die Bemerkung über die Freude, über den
Stolz Garegas darüber, daß sich der Weiße bei ihm niedergelassen hat. So
oft Gesandtschaften andrer Stämme zu ihm kamen, bei den großen Tänzen im


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[0022] Der westafrikanische Neger schaften, die gefährlich, ja bedrohlich sind, denn der Reisende ist nunmehr in der Falle von Habsucht und Eitelkeit. Die Tauschwaren, die Waffen, alles, was der Weiße mit sich führt, sind in den Augen des Negers wahre Schätze, und es ist ihm wirklich nicht zu verübeln, wenn er beschließt, sie sich zu ver¬ schaffen, statt mit einem geringen Geschenk zufrieden, den Europäer weiter ziehn zu lassen. Auch eine andre Regung, der Stolz, birgt die Gefahr in sich, daß dem Weitermarsch Schwierigkeiten in den Weg gelegt werden. Der Weiße ist dem Neger ein mit den begehrenswertesten Sachen ausgestattetes höheres Wesen, das alles können und machen muß; es hat bessere Waffen, bessere „Medizin." Nichts liegt näher, als daß er sich dieses Wunder sichern und sich damit den Nachbarstämmen gegenüber rühmen und brüsten will. Der Reisende bewegt sich also meist zwischen Skylla und Charybdis; zuerst will ihn der Neger nicht herein- und dann nicht wieder hinauslassen. Neue Mittel werden angewandt, den Weißen festzuhalten. Ein recht be¬ liebtes ist, daß der Häuptling durch die Träger auf den Führer einen Druck auszuüben sucht, indem er auf den Sinnesmenschen in ihnen spekuliert, ihnen einerseits mit Weibern und Essen und Trinken ein wahres Capua schafft, andrerseits durch Schilderung der schrecklichsten, beim Weitermarsch unfehlbar drohenden Gefahren die Furcht weckt. Auch ist zu bedenken, daß ein weitcr- schauender Häuptling, namentlich wenn er sich mächtig fühlt, die ersten Regungen des Argwohns und Mißtrauens unterdrückt und den Eintritt gar nicht sonderlich verwehrt. Dann aber schließt die Habsucht die Falle um so fester zu. Was z. B. den Baliherrscher Garega im Hinterland von Nordkamerun ver¬ anlaßte, so fest an den Weißen zu halten, war zum guten Teil Habsucht. Habsucht niedriger Art nach dauerndem Genuß und Zufuhr der neuen Schätze, aber auch Habsucht mit höhern Beweggründen. In dem Verstand und in den Waffen des Weißen sah er die Mittel, dem Ziel seines glühenden Ehrgeizes näher zu kommen: allgewaltiger Herrscher im ganzen Grasland zu werden. Er sagte uns das auch mit ganz verblüffender Offenherzigkeit: „Ich könnte euch ja töten wie eine Antilope bei den Grasbränden, ich könnte euch und eure kleine Trügerschar zermalmen, wie ein Weib das Maiskorn auf dem Stein zermalmt, aber ich will nicht eure Köpfe und eure Koffer, ich will die Klugheit des Weißen!" Diese höhere Stufe der Habsucht kann, vom Weißen geschickt benutzt, Mittel zum Zweck werden. Im gegebnen Fall ist sie es auch geworden. An¬ hänglichkeit, Bundesgenossenschaft und schließlich geradezu Freundschaft baute sich auf ihr auf. Stellen sich diese Motive oft verzögernd, ja geradezu hemmend einem Weitermarsch entgegen, so kann man sie andrerseits günstig verwenden im Interesse kolonialer und wirtschaftlicher Absichten. Aus diesen Leidenschaften wird das Verlangen nach dem Besitz des Weißen geboren, und die Anlage einer Station, eines „Dorfes des Weißen," befriedigt ja dieses Verlangen. Der Habsucht hält der Stolz fast die Wage. Ich finde in meinen Auf¬ zeichnungen an verschiednen Stellen die Bemerkung über die Freude, über den Stolz Garegas darüber, daß sich der Weiße bei ihm niedergelassen hat. So oft Gesandtschaften andrer Stämme zu ihm kamen, bei den großen Tänzen im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/22>, abgerufen am 12.05.2024.