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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Dramen Gabriele D'Ammnzios

liehen Siege bleibt doch die rührende Gestalt der Silvia Settala die überlegne
der beiden Rivalinnen.

Einen weit größern Raum nimmt das Symbol in der zweiten Tragödie,
der Vloria, ein; hier ist die Handlung ohne Zuhilfenahme der sinnbildlichen Aus¬
legung gar nicht verständlich. D'Aummzio verlegt den Schauplatz des Dramas
nach Rom, das nur in unbestimmten Umrissen skizziert ist, Wohl weil er jede
Hindeutung auf aktuelle Verhältnisse vermeiden wollte. Als Zeit ist eine ferne
Zukunft gedacht, während Italien von wilden Parteikämpfen zerrissen wird, und
es nur bisweilen einer besonders rücksichtslosen Kraft gelingt, sich zu kurzer
Herrschaft über die immer zum Aufruhr bereiten Massen emporzuschwingen.

Zu Beginn der Handlung gebietet über Rom Cesare Bronte, Abkömmling
eines Plebejergeschlechts, ein alter Recke mit stählernen Nerven und von schranken¬
loser Ruhmbegierde, der in seinem ehrgeizigen Streben nach Macht von keinem
Gewissensskrupel gehemmt wird. Ihm ist in der Gestalt Elena Comnenas der
Ruhm, die "Gloria" genaht, und Bronte ist der Versuchung erlegen und hat
sich ihr vermählt. Dem alten Herrschergeschlecht entstammt, ist die Comnena
nach abenteuerlichem Hinundherirren schließlich nach Rom gekommen. Ihre
düstere Schönheit ist von D'Annunzio in seinen Regiebemerkungen charakteristisch
wiedergegeben worden. "Eine kraftvoll biegsame Gestalt, die gleich einem Emblem
ihres Wesens ein kleines Medusenhaupt auf dem blitzenden Brustpanzer trägt.
Sie ist in ein dunkles Gewand gehüllt, das wie eine Rüstung schimmernd wellen¬
förmig niederfällt, und trügt eine funkelnde Kopfbedeckung aus Metallschuppen,
ähnlich einem Flügelhelm."

In dem vom reinsten Patriotismus glühenden Ruggero Flaum" ersteht
Bronte ein furchtbarer Gegner, der mit flammender Beredsamkeit das Volk für
sich zu gewinnen weiß. Doch nicht seiner Kraft erliegt der greise Diktator;
aus den Händen der Gloria, die sich dem aufgehenden Stern zuneigt, empfängt
er ein todbringendes Gift. Sterbend verflucht er die Verderberin. Noch mit
der letzten Kraft will er sich an ihr rächen, indem er sie zu erwürgen sucht --
doch die Muskeln versagen ihm, und er stürzt wie eine gefällte Eiche tot zu
Boden. Ruggero Flammci tritt an seine Stelle, ohne die Erwartungen des
Volks erfüllen zu können; denn die unheilvolle Berührung mit der Comnena
hat seine Tatkraft gebrochen.

Auch gegen ihn erhebt sich eine feindliche Partei, von Claudio Messala
geführt, der von der Comnena verräterisch unterstützt wird. Doch Ruggero
fühlt sich durch unlösbare Fesseln mit ihr verbunden: "Ihr Wille ist auf den
meinen gesiegelt und mein Leben von dem ihren umschlungen wie der Scheiter¬
haufen von der Flamme." Dennoch fühlt er, daß unter ihrem verderblichen
Einfluß sein besseres Selbst, seine heiße Liebe zum Vaterlande von ihm ge¬
wichen ist. Nur vor neuem Blutvergießen, das bei einem Zusammenstoß mit
seinen Feinden unvermeidlich wäre, will er seine unglückliche Vaterstadt bewahren;
und so fordert er von der Comnena den Tod. Während an Fenster und Türen
des Palastes aufrührerische Volksmassen toben, und Lärm und Verwünschungen
heraufschallen, ersticht die Gloria den Diktator. Dann kündet sie vom Balkon
hernieder der Menge ihr Werk, den Tod Flammas.


Die Dramen Gabriele D'Ammnzios

liehen Siege bleibt doch die rührende Gestalt der Silvia Settala die überlegne
der beiden Rivalinnen.

Einen weit größern Raum nimmt das Symbol in der zweiten Tragödie,
der Vloria, ein; hier ist die Handlung ohne Zuhilfenahme der sinnbildlichen Aus¬
legung gar nicht verständlich. D'Aummzio verlegt den Schauplatz des Dramas
nach Rom, das nur in unbestimmten Umrissen skizziert ist, Wohl weil er jede
Hindeutung auf aktuelle Verhältnisse vermeiden wollte. Als Zeit ist eine ferne
Zukunft gedacht, während Italien von wilden Parteikämpfen zerrissen wird, und
es nur bisweilen einer besonders rücksichtslosen Kraft gelingt, sich zu kurzer
Herrschaft über die immer zum Aufruhr bereiten Massen emporzuschwingen.

Zu Beginn der Handlung gebietet über Rom Cesare Bronte, Abkömmling
eines Plebejergeschlechts, ein alter Recke mit stählernen Nerven und von schranken¬
loser Ruhmbegierde, der in seinem ehrgeizigen Streben nach Macht von keinem
Gewissensskrupel gehemmt wird. Ihm ist in der Gestalt Elena Comnenas der
Ruhm, die „Gloria" genaht, und Bronte ist der Versuchung erlegen und hat
sich ihr vermählt. Dem alten Herrschergeschlecht entstammt, ist die Comnena
nach abenteuerlichem Hinundherirren schließlich nach Rom gekommen. Ihre
düstere Schönheit ist von D'Annunzio in seinen Regiebemerkungen charakteristisch
wiedergegeben worden. „Eine kraftvoll biegsame Gestalt, die gleich einem Emblem
ihres Wesens ein kleines Medusenhaupt auf dem blitzenden Brustpanzer trägt.
Sie ist in ein dunkles Gewand gehüllt, das wie eine Rüstung schimmernd wellen¬
förmig niederfällt, und trügt eine funkelnde Kopfbedeckung aus Metallschuppen,
ähnlich einem Flügelhelm."

In dem vom reinsten Patriotismus glühenden Ruggero Flaum« ersteht
Bronte ein furchtbarer Gegner, der mit flammender Beredsamkeit das Volk für
sich zu gewinnen weiß. Doch nicht seiner Kraft erliegt der greise Diktator;
aus den Händen der Gloria, die sich dem aufgehenden Stern zuneigt, empfängt
er ein todbringendes Gift. Sterbend verflucht er die Verderberin. Noch mit
der letzten Kraft will er sich an ihr rächen, indem er sie zu erwürgen sucht —
doch die Muskeln versagen ihm, und er stürzt wie eine gefällte Eiche tot zu
Boden. Ruggero Flammci tritt an seine Stelle, ohne die Erwartungen des
Volks erfüllen zu können; denn die unheilvolle Berührung mit der Comnena
hat seine Tatkraft gebrochen.

Auch gegen ihn erhebt sich eine feindliche Partei, von Claudio Messala
geführt, der von der Comnena verräterisch unterstützt wird. Doch Ruggero
fühlt sich durch unlösbare Fesseln mit ihr verbunden: „Ihr Wille ist auf den
meinen gesiegelt und mein Leben von dem ihren umschlungen wie der Scheiter¬
haufen von der Flamme." Dennoch fühlt er, daß unter ihrem verderblichen
Einfluß sein besseres Selbst, seine heiße Liebe zum Vaterlande von ihm ge¬
wichen ist. Nur vor neuem Blutvergießen, das bei einem Zusammenstoß mit
seinen Feinden unvermeidlich wäre, will er seine unglückliche Vaterstadt bewahren;
und so fordert er von der Comnena den Tod. Während an Fenster und Türen
des Palastes aufrührerische Volksmassen toben, und Lärm und Verwünschungen
heraufschallen, ersticht die Gloria den Diktator. Dann kündet sie vom Balkon
hernieder der Menge ihr Werk, den Tod Flammas.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/38>, abgerufen am 13.05.2024.