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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Dramen Gabriele D'Annunzios

Mit der Bühnenfähigkeit der Lllori^ sieht es übel aus, wie schon aus
der kurzen Inhaltsangabe zu ersehen ist. Das Drama ist eine geistreiche Arbeit,
die drei Hauptfiguren, besonders Cesare Bronte, der "Sohn der Erde," sind
scharf und treffend charakterisiert; aber die Darstellung der politischen Verhält¬
nisse ist um so schwächer. Trotz langatmigen Unterhaltungen der Parteigänger
erhält der Zuhörer kein klares, lebensvolles Bild der staatlichen Umwälzungen
dieses Zeitabschnitts. Wenn uns der Dichter in einen Volksaufruhr führt, so
müssen notwendig auch die politischen Zeitverhültnisse plastischer hervortreten,
als etwa in einem intimen Familiendrama.

Das vorletzte Werk D'Annunzios, Vranoksc^ äg, liünini, zeigt den
Dichter befreit von den Einflüssen des Symbolismus. Er ist mit Erfolg be¬
müht gewesen, ein getreues Spiegelbild der Sitten des dreizehnten Jahrhunderts
zu geben, das ihm dank seinen umfassenden, unermüdlichen Forschungen seine
Geheimnisse erschlossen hat. Die Dekorationen, die bei den italienischen Auf¬
führungen benutzt und zu den darauffolgenden Gastspielen auch nach Deutsch¬
land mitgeführt wurden, sind minutiös genaue Nachbildungen der noch erhaltenen
Denkmäler des Zeitalters Dantes. Auch die Charaktere, besonders der lahme
Gianeiotto und Malatestino, entsprechen der historischen Atmosphäre. Von Paolo
Malatesta wissen die geschichtlichen Quellen nicht viel mehr zu berichten, als
daß er schön war und von der unglücklichen Francesca geliebt wurde; D'An-
uunzio hat sich auch hier an seine Gewährsmänner gehalten, sein Paolo it Bello
ist im Grunde recht unbedeutend. Auf D'Annunzios Francesca lastet von vorn¬
herein die Ahnung ihres tragischen Schicksals und läßt ihre frische Jugend nicht
zu Worte kommen. Vielleicht ist diese Francesca für die rauhen Zeiten des
Mittelalters zu sensitiv; man sollte sich ein inmitten ununterbrochner Kämpfe
und Gefahren aufgewachsenes Edelfräulein seelisch abgehärteter denken, als dieses
rührende, von bösen Träumen und Ahnungen geängstete Geschöpf. Doch auch
über Dantes Francesca schwebt derselbe Zauber einer weichen Trauer; es ist,
als fiele in die wilden Kämpfe des Mittelalters der verklärende Strahl einer
zukünftigen mildern Zeit.

Und nun liegt vor uns das jüngste Werk des unaufhaltsam strebenden
Dichters und bezeichnet in seiner machtvollen Tragik wiederum eine neue Ent¬
wicklungsphase. Es ist viel dramatischer als die Vranessos.; keine überflüssigen,
in feinen Miniaturen ausgeklügelten Milieuschilderungen hemmen den Fort¬
schritt der Handlung. Kaum daß der Dichter, der sich der Macht über seine
schöne Muttersprache so gewiß ist, einmal seinen Personen Zeit zu einem breiter
ausgeführten Zwiegespräch läßt, wie in der von keuscher Poesie durchwehten
Liebcsszene zu Beginn des zweiten Akts. Die Einführung in die fremdartigen
Sitten des halbwilden Hirtenvolks ist nur so weit ausgedehnt, als für das Ver¬
ständnis des Lesers notwendig scheint.

In dem Hause der Candia della Leonessa haben sich zur Hochzeitsfeier des
einzigen Sohnes Aligi Verwandte und Nachbarn vereinigt, um den neuen Bund
durch allerlei fromme und abergläubische Bräuche zu weihen. In ihre Mitte
stürzt ein verhülltes Weib, das angstvoll um Schutz bittet. Auf ihrem einsamen
Weg hat sie einen Trupp Schnitter getroffen, die wegen des reichlich genossenen


Die Dramen Gabriele D'Annunzios

Mit der Bühnenfähigkeit der Lllori^ sieht es übel aus, wie schon aus
der kurzen Inhaltsangabe zu ersehen ist. Das Drama ist eine geistreiche Arbeit,
die drei Hauptfiguren, besonders Cesare Bronte, der „Sohn der Erde," sind
scharf und treffend charakterisiert; aber die Darstellung der politischen Verhält¬
nisse ist um so schwächer. Trotz langatmigen Unterhaltungen der Parteigänger
erhält der Zuhörer kein klares, lebensvolles Bild der staatlichen Umwälzungen
dieses Zeitabschnitts. Wenn uns der Dichter in einen Volksaufruhr führt, so
müssen notwendig auch die politischen Zeitverhültnisse plastischer hervortreten,
als etwa in einem intimen Familiendrama.

Das vorletzte Werk D'Annunzios, Vranoksc^ äg, liünini, zeigt den
Dichter befreit von den Einflüssen des Symbolismus. Er ist mit Erfolg be¬
müht gewesen, ein getreues Spiegelbild der Sitten des dreizehnten Jahrhunderts
zu geben, das ihm dank seinen umfassenden, unermüdlichen Forschungen seine
Geheimnisse erschlossen hat. Die Dekorationen, die bei den italienischen Auf¬
führungen benutzt und zu den darauffolgenden Gastspielen auch nach Deutsch¬
land mitgeführt wurden, sind minutiös genaue Nachbildungen der noch erhaltenen
Denkmäler des Zeitalters Dantes. Auch die Charaktere, besonders der lahme
Gianeiotto und Malatestino, entsprechen der historischen Atmosphäre. Von Paolo
Malatesta wissen die geschichtlichen Quellen nicht viel mehr zu berichten, als
daß er schön war und von der unglücklichen Francesca geliebt wurde; D'An-
uunzio hat sich auch hier an seine Gewährsmänner gehalten, sein Paolo it Bello
ist im Grunde recht unbedeutend. Auf D'Annunzios Francesca lastet von vorn¬
herein die Ahnung ihres tragischen Schicksals und läßt ihre frische Jugend nicht
zu Worte kommen. Vielleicht ist diese Francesca für die rauhen Zeiten des
Mittelalters zu sensitiv; man sollte sich ein inmitten ununterbrochner Kämpfe
und Gefahren aufgewachsenes Edelfräulein seelisch abgehärteter denken, als dieses
rührende, von bösen Träumen und Ahnungen geängstete Geschöpf. Doch auch
über Dantes Francesca schwebt derselbe Zauber einer weichen Trauer; es ist,
als fiele in die wilden Kämpfe des Mittelalters der verklärende Strahl einer
zukünftigen mildern Zeit.

Und nun liegt vor uns das jüngste Werk des unaufhaltsam strebenden
Dichters und bezeichnet in seiner machtvollen Tragik wiederum eine neue Ent¬
wicklungsphase. Es ist viel dramatischer als die Vranessos.; keine überflüssigen,
in feinen Miniaturen ausgeklügelten Milieuschilderungen hemmen den Fort¬
schritt der Handlung. Kaum daß der Dichter, der sich der Macht über seine
schöne Muttersprache so gewiß ist, einmal seinen Personen Zeit zu einem breiter
ausgeführten Zwiegespräch läßt, wie in der von keuscher Poesie durchwehten
Liebcsszene zu Beginn des zweiten Akts. Die Einführung in die fremdartigen
Sitten des halbwilden Hirtenvolks ist nur so weit ausgedehnt, als für das Ver¬
ständnis des Lesers notwendig scheint.

In dem Hause der Candia della Leonessa haben sich zur Hochzeitsfeier des
einzigen Sohnes Aligi Verwandte und Nachbarn vereinigt, um den neuen Bund
durch allerlei fromme und abergläubische Bräuche zu weihen. In ihre Mitte
stürzt ein verhülltes Weib, das angstvoll um Schutz bittet. Auf ihrem einsamen
Weg hat sie einen Trupp Schnitter getroffen, die wegen des reichlich genossenen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/39>, abgerufen am 12.05.2024.