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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Ach, sagte Anthony mit einem bedeutungsvollen Lufthieb, daran liegts! Die
allgemeine Volksbildung! Vor diesem greulichen Popanz weicht die letzte Spur
von wirklichem Volksleben zurück! Nicht nur die Poesie, sondern alles gesunde und
gute Empfinden -- Religion, Ehrfurcht, Höflichkeit, die wahre Demut, der wahre
Stolz --, alles geht verloren, während Unglaube, Dünkel, Begehrlichkeit und Ge¬
schmacklosigkeit ins Kraut schießen; Geschmacklosigkeit in Literatur und Kunst arbeitet
dem allem in die Hände, und Verstocktheit und Herzlosigkeit machen sich breit und-
wirken wie die sieben Plagen in Ägypten. Das alles mußte aber ganz unver¬
meidlich kommen von dem Tag an, wo so ein naseweiser Deutscher geglaubt hat,
er müsse die Buchdruckerkunst erfinden, wenn nicht schon von dem Tage an, wo
sein heidnischer Vorfahre die Buchstaben erfunden hat.

Diese geistvollen Ansichten äußerte er mit viel Wärme.

Susannas Augen leuchteten auf -- aber es lag etwas wie Spott in ihnen.

Man könnte glauben, sagte sie, ich hätte unwissentlich einen Gegenstand be¬
rührt, der Ihnen am Herzen liegt.

Anthony erhob abwehrend die Hand.

Eigentlich ist es meine Lebensregel, nie über Dinge zu sprechen, die mir am
Herzen liegen, aber manchmal vergißt man sich.

Wiederum spielte um Susannas Lippen ein nachdenkliches, ein klein wenig
spöttisches Lächeln.

Und da ich mich um einmal vergessen habe, fuhr Anthony fort, hoffe ich,
daß Sie noch einige Augenblicke weiter Geduld mit mir haben.
O, bitte schön!

Etwas andres liegt niir ebenso sehr am Herzen.

Erwartungsvoll ruhten ihre Augen auf ihm.

Und das wäre--?

Es war mir unendlich leid, daß ich Sie gestern nicht zuhause fand, und ich
danke dem Zufall, der mich nun heute früh mit Ihnen zusammengeführt hat,
denn es drängt mich, mein Gewissen von einer Schuld zu befreien, die es Ihnen
gegenüber bedrückt.

Susanna sah ihn verwundert an.

Eine Schuld? Dann wäre ich Ihre Gläubigerin, ohne es zu ahnen!

Ich schulde Ihnen die Versicherung meines Beileids und die Bitte um Ver¬
gebung.

Sie zog überlegend die Augenbrauen zusammen.

Ich habe ebensowenig eine Ahnung, sagte sie, worüber ich zu trauern, noch
was mich verletzt hätte.

Ich bin Ihnen für Ihre Großmut sehr verbunden! fuhr er fort. Man hat
aber das häßlichste Haus im ganzen Königreich an Sie vermietet, und da ich der
Besitzer bin, trifft die Verantwortung doch schließlich mich.

O! rief Susanna in einem Ton, der ihm die angenehme Überzeugung gab, sie
überrascht und belustigt zu haben. Sie schüttelte den Kopf, und ihre Augen sprühten
von Heiterkeit.

Das Haus soll häßlich sein? fragte sie. Ich habe aber doch gelesen, daß es
ein großes, imposantes Renaissancegebäude sei.

Als Bekennerin des wahren Glaubens, warnte Anthony, dürfen Sie das,
was Sie in der "Geschichte der Grafschaft" lesen, nie für richtig halten. Sie ist
von einem protestantischen Geistlichen verfaßt und wimmelt von Irrtümern; sie
gehört auf den Index. Das fragliche Haus ist eine große, pompöse Anhäufung
einer Unmenge von Stuck im Stile von 1830 und sieht aus wie ein herunter-
gekommner Rivieragasthof.

Nun gut, nehmen wir an, es sei so, sagte Susanna beipflichtend. Das Haus
mag häßlich sein, aber es ist bequem, und jedenfalls ist Ihr Gewissen allzu em¬
pfindlich. Schließlich trage doch nur ich selbst die Verantwortung dafür, daß ich


Gräfin Susanna

Ach, sagte Anthony mit einem bedeutungsvollen Lufthieb, daran liegts! Die
allgemeine Volksbildung! Vor diesem greulichen Popanz weicht die letzte Spur
von wirklichem Volksleben zurück! Nicht nur die Poesie, sondern alles gesunde und
gute Empfinden — Religion, Ehrfurcht, Höflichkeit, die wahre Demut, der wahre
Stolz —, alles geht verloren, während Unglaube, Dünkel, Begehrlichkeit und Ge¬
schmacklosigkeit ins Kraut schießen; Geschmacklosigkeit in Literatur und Kunst arbeitet
dem allem in die Hände, und Verstocktheit und Herzlosigkeit machen sich breit und-
wirken wie die sieben Plagen in Ägypten. Das alles mußte aber ganz unver¬
meidlich kommen von dem Tag an, wo so ein naseweiser Deutscher geglaubt hat,
er müsse die Buchdruckerkunst erfinden, wenn nicht schon von dem Tage an, wo
sein heidnischer Vorfahre die Buchstaben erfunden hat.

Diese geistvollen Ansichten äußerte er mit viel Wärme.

Susannas Augen leuchteten auf — aber es lag etwas wie Spott in ihnen.

Man könnte glauben, sagte sie, ich hätte unwissentlich einen Gegenstand be¬
rührt, der Ihnen am Herzen liegt.

Anthony erhob abwehrend die Hand.

Eigentlich ist es meine Lebensregel, nie über Dinge zu sprechen, die mir am
Herzen liegen, aber manchmal vergißt man sich.

Wiederum spielte um Susannas Lippen ein nachdenkliches, ein klein wenig
spöttisches Lächeln.

Und da ich mich um einmal vergessen habe, fuhr Anthony fort, hoffe ich,
daß Sie noch einige Augenblicke weiter Geduld mit mir haben.
O, bitte schön!

Etwas andres liegt niir ebenso sehr am Herzen.

Erwartungsvoll ruhten ihre Augen auf ihm.

Und das wäre--?

Es war mir unendlich leid, daß ich Sie gestern nicht zuhause fand, und ich
danke dem Zufall, der mich nun heute früh mit Ihnen zusammengeführt hat,
denn es drängt mich, mein Gewissen von einer Schuld zu befreien, die es Ihnen
gegenüber bedrückt.

Susanna sah ihn verwundert an.

Eine Schuld? Dann wäre ich Ihre Gläubigerin, ohne es zu ahnen!

Ich schulde Ihnen die Versicherung meines Beileids und die Bitte um Ver¬
gebung.

Sie zog überlegend die Augenbrauen zusammen.

Ich habe ebensowenig eine Ahnung, sagte sie, worüber ich zu trauern, noch
was mich verletzt hätte.

Ich bin Ihnen für Ihre Großmut sehr verbunden! fuhr er fort. Man hat
aber das häßlichste Haus im ganzen Königreich an Sie vermietet, und da ich der
Besitzer bin, trifft die Verantwortung doch schließlich mich.

O! rief Susanna in einem Ton, der ihm die angenehme Überzeugung gab, sie
überrascht und belustigt zu haben. Sie schüttelte den Kopf, und ihre Augen sprühten
von Heiterkeit.

Das Haus soll häßlich sein? fragte sie. Ich habe aber doch gelesen, daß es
ein großes, imposantes Renaissancegebäude sei.

Als Bekennerin des wahren Glaubens, warnte Anthony, dürfen Sie das,
was Sie in der „Geschichte der Grafschaft" lesen, nie für richtig halten. Sie ist
von einem protestantischen Geistlichen verfaßt und wimmelt von Irrtümern; sie
gehört auf den Index. Das fragliche Haus ist eine große, pompöse Anhäufung
einer Unmenge von Stuck im Stile von 1830 und sieht aus wie ein herunter-
gekommner Rivieragasthof.

Nun gut, nehmen wir an, es sei so, sagte Susanna beipflichtend. Das Haus
mag häßlich sein, aber es ist bequem, und jedenfalls ist Ihr Gewissen allzu em¬
pfindlich. Schließlich trage doch nur ich selbst die Verantwortung dafür, daß ich


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[0426] Gräfin Susanna Ach, sagte Anthony mit einem bedeutungsvollen Lufthieb, daran liegts! Die allgemeine Volksbildung! Vor diesem greulichen Popanz weicht die letzte Spur von wirklichem Volksleben zurück! Nicht nur die Poesie, sondern alles gesunde und gute Empfinden — Religion, Ehrfurcht, Höflichkeit, die wahre Demut, der wahre Stolz —, alles geht verloren, während Unglaube, Dünkel, Begehrlichkeit und Ge¬ schmacklosigkeit ins Kraut schießen; Geschmacklosigkeit in Literatur und Kunst arbeitet dem allem in die Hände, und Verstocktheit und Herzlosigkeit machen sich breit und- wirken wie die sieben Plagen in Ägypten. Das alles mußte aber ganz unver¬ meidlich kommen von dem Tag an, wo so ein naseweiser Deutscher geglaubt hat, er müsse die Buchdruckerkunst erfinden, wenn nicht schon von dem Tage an, wo sein heidnischer Vorfahre die Buchstaben erfunden hat. Diese geistvollen Ansichten äußerte er mit viel Wärme. Susannas Augen leuchteten auf — aber es lag etwas wie Spott in ihnen. Man könnte glauben, sagte sie, ich hätte unwissentlich einen Gegenstand be¬ rührt, der Ihnen am Herzen liegt. Anthony erhob abwehrend die Hand. Eigentlich ist es meine Lebensregel, nie über Dinge zu sprechen, die mir am Herzen liegen, aber manchmal vergißt man sich. Wiederum spielte um Susannas Lippen ein nachdenkliches, ein klein wenig spöttisches Lächeln. Und da ich mich um einmal vergessen habe, fuhr Anthony fort, hoffe ich, daß Sie noch einige Augenblicke weiter Geduld mit mir haben. O, bitte schön! Etwas andres liegt niir ebenso sehr am Herzen. Erwartungsvoll ruhten ihre Augen auf ihm. Und das wäre--? Es war mir unendlich leid, daß ich Sie gestern nicht zuhause fand, und ich danke dem Zufall, der mich nun heute früh mit Ihnen zusammengeführt hat, denn es drängt mich, mein Gewissen von einer Schuld zu befreien, die es Ihnen gegenüber bedrückt. Susanna sah ihn verwundert an. Eine Schuld? Dann wäre ich Ihre Gläubigerin, ohne es zu ahnen! Ich schulde Ihnen die Versicherung meines Beileids und die Bitte um Ver¬ gebung. Sie zog überlegend die Augenbrauen zusammen. Ich habe ebensowenig eine Ahnung, sagte sie, worüber ich zu trauern, noch was mich verletzt hätte. Ich bin Ihnen für Ihre Großmut sehr verbunden! fuhr er fort. Man hat aber das häßlichste Haus im ganzen Königreich an Sie vermietet, und da ich der Besitzer bin, trifft die Verantwortung doch schließlich mich. O! rief Susanna in einem Ton, der ihm die angenehme Überzeugung gab, sie überrascht und belustigt zu haben. Sie schüttelte den Kopf, und ihre Augen sprühten von Heiterkeit. Das Haus soll häßlich sein? fragte sie. Ich habe aber doch gelesen, daß es ein großes, imposantes Renaissancegebäude sei. Als Bekennerin des wahren Glaubens, warnte Anthony, dürfen Sie das, was Sie in der „Geschichte der Grafschaft" lesen, nie für richtig halten. Sie ist von einem protestantischen Geistlichen verfaßt und wimmelt von Irrtümern; sie gehört auf den Index. Das fragliche Haus ist eine große, pompöse Anhäufung einer Unmenge von Stuck im Stile von 1830 und sieht aus wie ein herunter- gekommner Rivieragasthof. Nun gut, nehmen wir an, es sei so, sagte Susanna beipflichtend. Das Haus mag häßlich sein, aber es ist bequem, und jedenfalls ist Ihr Gewissen allzu em¬ pfindlich. Schließlich trage doch nur ich selbst die Verantwortung dafür, daß ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/426>, abgerufen am 06.06.2024.