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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Z)or sieben Jahrhunderten

deutscher Prosa, Daneben erwachte jetzt auch zum erstenmal ein Verlangen
nach wirklicher Erkenntnis der Natur; es fand einstweilen noch höchst dürftige
Befriedigung, bis dann Albert die Kenntnis des Aristoteles vermittelte und
dadurch einen gewaltigen Schritt vorwärts führte auf dem Wege zur Bildung
einer weltlichen Wissenschaft. Er wagte es auch zuerst, eine Ethik unabhängig
von dem kirchlichen Lehrschema zu schreiben. Hier sehen wir also die Männer
der Kirche tätig in der Begründung einer Literatur sür die Laien; aber schon
war auch die Zeit gekommen, wo die Laien selbst mit in die geistige Arbeit
eintraten. Darin liegt die große Bedeutung der Dichtung in dieser Zeit.

Der Zusammenhang mit den kirchlichen Gedanken ist auch hier deutlich.
Im geistlichen Spiel liegen die Anfänge der deutschen dramatischen Dichtung.
Und an diesen Spielen erfreute sich das Volk überall. Im Jahre 1205 wurde
in dem kaum gegründeten Riga auf dem Marktplatze ein Prophetcnspiel auf¬
geführt. Allmählich drang anch hier die deutsche Sprache ein, und aus einem
Mittel der Erbauung wurde ein Gegenstand des Genusses für Auge und Ohr
des bildungslustigen Volkes. Am schnellsten war in der lehrhaften Dichtung
die deutsche Sprache die Herrin geworden. Aus dieser Dichtung, die die
Kirche den Laien bot, und dem alten deutschen Spielmannslied entwickelte
sich als neue Frucht die große weltliche erzählende Dichtung der Zeit. Die
Sagen von Kndrun und den Nibelungen erhielten die Gestalt, in der wir sie
kennen; mit dem liebenswürdigen Hartmann von Ane, dem tiefsinnigen
Wolfram, dem leidenschaftlichen Gottfried von Straßburg stehn wir wieder an
der Jahrhundertwende, auf die nur unsern Blick richten. Es ist eine rein
weltliche Dichtung, die wir vor uns haben, und doch zeigt sich überall, wenn
auch in sehr verschiednen Maße, die Macht der kirchlichen Gedanken. Im
Nibelungenlied spricht vernehmlich ein christlich sittliches Urteil, und doch wird
der der Kirche verhaßte Ketzer Dietrich als glänzender Held gefeiert. Im
Armen Heinrich liegt der Aberglaube von der Macht des Blutes zugrunde,
aber er verschwindet hinter dem reinen Gedanken von der Gewalt selbstver¬
gessender Liebe. Im Parzival steht eine christliche Sage im Mittelpunkt, und
doch bedeutet der Gewinn des Grals kein geistliches Gut, sondern das höchste
irdische Glück. Auch in Triften und Isolde umgibt uns die Luft mittelalter¬
licher Kirchlichkeit, und doch hat hier schon der Dichter geradezu mit der
christlichen Sittlichkeit gebrochen: die Leidenschaft der Liebe wird verherrlicht
im Gegensatz zu dem sittlichen Gebote.

Wenigstens ahnen kann man, wenn man diese flüchtigen Hinweise zusammen¬
faßt, welche Bereicherung und Vertiefung das geistige Leben unsers Volkes
in diesen Jahrzehnten erfuhr. Die Literatur trat aus dem Kloster ins freie
Leben hinaus, weltliche Wissenschaft und Dichtung bildeten sich neben der
geistlichen, ein deutsches Schrifttum entstand, das wirklich ein Spiegelbild des
geistigen Lebens der Nation bot. Und wie wir überall die Macht der in der
Universalkirche herrschenden Gedanken beobachten, so zugleich doch eine starke
Selbständigkeit ihnen gegenüber: wir schauen hinein in das Werden einer be¬
wußten deutschen Geisteswelt.

Ebenso wie hier zeigt sich aber in derselben Zeit das Eintreten der


Grenzboten III 1904 gz
Z)or sieben Jahrhunderten

deutscher Prosa, Daneben erwachte jetzt auch zum erstenmal ein Verlangen
nach wirklicher Erkenntnis der Natur; es fand einstweilen noch höchst dürftige
Befriedigung, bis dann Albert die Kenntnis des Aristoteles vermittelte und
dadurch einen gewaltigen Schritt vorwärts führte auf dem Wege zur Bildung
einer weltlichen Wissenschaft. Er wagte es auch zuerst, eine Ethik unabhängig
von dem kirchlichen Lehrschema zu schreiben. Hier sehen wir also die Männer
der Kirche tätig in der Begründung einer Literatur sür die Laien; aber schon
war auch die Zeit gekommen, wo die Laien selbst mit in die geistige Arbeit
eintraten. Darin liegt die große Bedeutung der Dichtung in dieser Zeit.

Der Zusammenhang mit den kirchlichen Gedanken ist auch hier deutlich.
Im geistlichen Spiel liegen die Anfänge der deutschen dramatischen Dichtung.
Und an diesen Spielen erfreute sich das Volk überall. Im Jahre 1205 wurde
in dem kaum gegründeten Riga auf dem Marktplatze ein Prophetcnspiel auf¬
geführt. Allmählich drang anch hier die deutsche Sprache ein, und aus einem
Mittel der Erbauung wurde ein Gegenstand des Genusses für Auge und Ohr
des bildungslustigen Volkes. Am schnellsten war in der lehrhaften Dichtung
die deutsche Sprache die Herrin geworden. Aus dieser Dichtung, die die
Kirche den Laien bot, und dem alten deutschen Spielmannslied entwickelte
sich als neue Frucht die große weltliche erzählende Dichtung der Zeit. Die
Sagen von Kndrun und den Nibelungen erhielten die Gestalt, in der wir sie
kennen; mit dem liebenswürdigen Hartmann von Ane, dem tiefsinnigen
Wolfram, dem leidenschaftlichen Gottfried von Straßburg stehn wir wieder an
der Jahrhundertwende, auf die nur unsern Blick richten. Es ist eine rein
weltliche Dichtung, die wir vor uns haben, und doch zeigt sich überall, wenn
auch in sehr verschiednen Maße, die Macht der kirchlichen Gedanken. Im
Nibelungenlied spricht vernehmlich ein christlich sittliches Urteil, und doch wird
der der Kirche verhaßte Ketzer Dietrich als glänzender Held gefeiert. Im
Armen Heinrich liegt der Aberglaube von der Macht des Blutes zugrunde,
aber er verschwindet hinter dem reinen Gedanken von der Gewalt selbstver¬
gessender Liebe. Im Parzival steht eine christliche Sage im Mittelpunkt, und
doch bedeutet der Gewinn des Grals kein geistliches Gut, sondern das höchste
irdische Glück. Auch in Triften und Isolde umgibt uns die Luft mittelalter¬
licher Kirchlichkeit, und doch hat hier schon der Dichter geradezu mit der
christlichen Sittlichkeit gebrochen: die Leidenschaft der Liebe wird verherrlicht
im Gegensatz zu dem sittlichen Gebote.

Wenigstens ahnen kann man, wenn man diese flüchtigen Hinweise zusammen¬
faßt, welche Bereicherung und Vertiefung das geistige Leben unsers Volkes
in diesen Jahrzehnten erfuhr. Die Literatur trat aus dem Kloster ins freie
Leben hinaus, weltliche Wissenschaft und Dichtung bildeten sich neben der
geistlichen, ein deutsches Schrifttum entstand, das wirklich ein Spiegelbild des
geistigen Lebens der Nation bot. Und wie wir überall die Macht der in der
Universalkirche herrschenden Gedanken beobachten, so zugleich doch eine starke
Selbständigkeit ihnen gegenüber: wir schauen hinein in das Werden einer be¬
wußten deutschen Geisteswelt.

Ebenso wie hier zeigt sich aber in derselben Zeit das Eintreten der


Grenzboten III 1904 gz
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[0709] Z)or sieben Jahrhunderten deutscher Prosa, Daneben erwachte jetzt auch zum erstenmal ein Verlangen nach wirklicher Erkenntnis der Natur; es fand einstweilen noch höchst dürftige Befriedigung, bis dann Albert die Kenntnis des Aristoteles vermittelte und dadurch einen gewaltigen Schritt vorwärts führte auf dem Wege zur Bildung einer weltlichen Wissenschaft. Er wagte es auch zuerst, eine Ethik unabhängig von dem kirchlichen Lehrschema zu schreiben. Hier sehen wir also die Männer der Kirche tätig in der Begründung einer Literatur sür die Laien; aber schon war auch die Zeit gekommen, wo die Laien selbst mit in die geistige Arbeit eintraten. Darin liegt die große Bedeutung der Dichtung in dieser Zeit. Der Zusammenhang mit den kirchlichen Gedanken ist auch hier deutlich. Im geistlichen Spiel liegen die Anfänge der deutschen dramatischen Dichtung. Und an diesen Spielen erfreute sich das Volk überall. Im Jahre 1205 wurde in dem kaum gegründeten Riga auf dem Marktplatze ein Prophetcnspiel auf¬ geführt. Allmählich drang anch hier die deutsche Sprache ein, und aus einem Mittel der Erbauung wurde ein Gegenstand des Genusses für Auge und Ohr des bildungslustigen Volkes. Am schnellsten war in der lehrhaften Dichtung die deutsche Sprache die Herrin geworden. Aus dieser Dichtung, die die Kirche den Laien bot, und dem alten deutschen Spielmannslied entwickelte sich als neue Frucht die große weltliche erzählende Dichtung der Zeit. Die Sagen von Kndrun und den Nibelungen erhielten die Gestalt, in der wir sie kennen; mit dem liebenswürdigen Hartmann von Ane, dem tiefsinnigen Wolfram, dem leidenschaftlichen Gottfried von Straßburg stehn wir wieder an der Jahrhundertwende, auf die nur unsern Blick richten. Es ist eine rein weltliche Dichtung, die wir vor uns haben, und doch zeigt sich überall, wenn auch in sehr verschiednen Maße, die Macht der kirchlichen Gedanken. Im Nibelungenlied spricht vernehmlich ein christlich sittliches Urteil, und doch wird der der Kirche verhaßte Ketzer Dietrich als glänzender Held gefeiert. Im Armen Heinrich liegt der Aberglaube von der Macht des Blutes zugrunde, aber er verschwindet hinter dem reinen Gedanken von der Gewalt selbstver¬ gessender Liebe. Im Parzival steht eine christliche Sage im Mittelpunkt, und doch bedeutet der Gewinn des Grals kein geistliches Gut, sondern das höchste irdische Glück. Auch in Triften und Isolde umgibt uns die Luft mittelalter¬ licher Kirchlichkeit, und doch hat hier schon der Dichter geradezu mit der christlichen Sittlichkeit gebrochen: die Leidenschaft der Liebe wird verherrlicht im Gegensatz zu dem sittlichen Gebote. Wenigstens ahnen kann man, wenn man diese flüchtigen Hinweise zusammen¬ faßt, welche Bereicherung und Vertiefung das geistige Leben unsers Volkes in diesen Jahrzehnten erfuhr. Die Literatur trat aus dem Kloster ins freie Leben hinaus, weltliche Wissenschaft und Dichtung bildeten sich neben der geistlichen, ein deutsches Schrifttum entstand, das wirklich ein Spiegelbild des geistigen Lebens der Nation bot. Und wie wir überall die Macht der in der Universalkirche herrschenden Gedanken beobachten, so zugleich doch eine starke Selbständigkeit ihnen gegenüber: wir schauen hinein in das Werden einer be¬ wußten deutschen Geisteswelt. Ebenso wie hier zeigt sich aber in derselben Zeit das Eintreten der Grenzboten III 1904 gz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/709>, abgerufen am 16.06.2024.