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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Rcichsverdrossenheit und Bismarcklegende

durch Österreich zu brechen, ohne daß er zunächst daran dachte, deutscher Kaiser
zu werden. Aber er und sein Kanzler wurden durch den Gang der Ereignisse
weiter geschoben, und der hing nur von den Entscheidungen auf dem Schlacht¬
felde ab. Was wäre Bismarck geworden, wie Hütte er ein großer deutscher
Staatsmann werden können, wenn er von König Wilhelm dem Unverstand der
parlamentarischen Übermehrheit, der überwältigenden angeblichen "öffentlichen
Meinung" geopfert worden wäre? Dieser hielt an den Männern fest, denen
er vertraute, daß sie ihn in seinem Ringen um die Aufrechterhaltung der
Stellung Preußens in Deutschland zu unterstützen vermochten. Zu denen ge¬
hörte vor allen auch Roon, der mit großem Geschick in wenig Jahren die vom
König entworfnc Armeereorganisation durchführte und vor dem oppositionellen
Abgeordnetenhause vertrat. Damit war das Instrument geschaffen, von dem
schließlich alles abhing. Alle diplomatische Kunst hätte gegen eine entscheidende
Niederlage, die gar nicht einmal so groß zu sein brauchte wie die der Österreicher
bei Königgrätz, nichts nützen können; der nachmalige größte deutsche Staats¬
mann wäre dann nicht nur nicht einmal ein Hardenberg geworden, sondern er
hätte seinen Tod in Böhmen gesucht, wie Bismarck selbst mehrfach ausgesprochen
hat. Das sind freilich "olle Kamelien," aber sie müssen einer Generation wieder
aufgefrischt werden, die es nicht miterlebt hat, und der man täglich in Zeitungen
und auf der Parteitribüne die Dinge so hinstellt, als hätten nicht die Großtaten
der Armee es dem Staatsmann Bismarck ermöglicht, seine geradezu einzige Be¬
gabung zu entfalten und in fünf Jahren das halbhundertjährige Sehnen des
deutschen Volkes zu verwirklichen, sondern als wäre das das Werk seiner
wundersamen Begabung allein gewesen, und seine Nachfolger wären deswegen
geradezu armselige Schächer, denen jeder Zeitungsschreiber und Klubredner über
den Mund fahren dürfe, weil sie nicht auch aller fünf Jahre mindestens ein
Deutsches Reich oder wenigstens so etwas ähnliches zu gründen vermöchten.

So lagen die Dinge aber damals nicht, und so liegen sie auch heute nicht.
Wohl suchte noch 1864 die demokratische Presse die Taten der preußischen
Armee, die heldenmütigen Stürme auf Düppel und Alsen herabzusetzen und auf
ihre Kosten die Tapferkeit der Österreicher hervorzuheben, aber während sich die
Blätter noch mit der Geschmacklosigkeit die Zeit Vertrieben, die Armee sei bloß
gegen "den innern Düppel" bestimmt, begann schon die Jugend, den Düppel-
marsch zu pfeifen, und das Ausland, dem die Heeresmacht Preußens und
Österreichs gewaltig imponierte, überließ es diesen Staaten, sich mit Dänemark
abzufinden. So hatte Bismarck, dessen Führung der Schleswig-holsteinischen
Frage von seiner ersten Erklärung für das Londoner Protokoll an bis zur
Einverleibung der Herzogtümer in Preußen überhaupt sein diplomatisches
Meisterstück ist, so ziemlich freie Hand. Noch günstiger war die Lage 1866.
Statt der von politischen Träumern gehofften Revolution in Preußen kam der
siebentägige Feldzug in Böhmen mit der Vernichtung des österreichischen Nord¬
heeres, deren Folgen auch die ehrenvollen Siege gegen Italien nicht abzuwenden
vermochten. Mit dem vollen Glänze dieses eine neue Zeit für Europa be¬
deutenden Ereignisses trat Moltke in die Weltgeschichte ein; zu seinem Lorbeer¬
kranze vereinten sich alle die Ruhmesblätter, die das preußische Offizierkorps


Rcichsverdrossenheit und Bismarcklegende

durch Österreich zu brechen, ohne daß er zunächst daran dachte, deutscher Kaiser
zu werden. Aber er und sein Kanzler wurden durch den Gang der Ereignisse
weiter geschoben, und der hing nur von den Entscheidungen auf dem Schlacht¬
felde ab. Was wäre Bismarck geworden, wie Hütte er ein großer deutscher
Staatsmann werden können, wenn er von König Wilhelm dem Unverstand der
parlamentarischen Übermehrheit, der überwältigenden angeblichen „öffentlichen
Meinung" geopfert worden wäre? Dieser hielt an den Männern fest, denen
er vertraute, daß sie ihn in seinem Ringen um die Aufrechterhaltung der
Stellung Preußens in Deutschland zu unterstützen vermochten. Zu denen ge¬
hörte vor allen auch Roon, der mit großem Geschick in wenig Jahren die vom
König entworfnc Armeereorganisation durchführte und vor dem oppositionellen
Abgeordnetenhause vertrat. Damit war das Instrument geschaffen, von dem
schließlich alles abhing. Alle diplomatische Kunst hätte gegen eine entscheidende
Niederlage, die gar nicht einmal so groß zu sein brauchte wie die der Österreicher
bei Königgrätz, nichts nützen können; der nachmalige größte deutsche Staats¬
mann wäre dann nicht nur nicht einmal ein Hardenberg geworden, sondern er
hätte seinen Tod in Böhmen gesucht, wie Bismarck selbst mehrfach ausgesprochen
hat. Das sind freilich „olle Kamelien," aber sie müssen einer Generation wieder
aufgefrischt werden, die es nicht miterlebt hat, und der man täglich in Zeitungen
und auf der Parteitribüne die Dinge so hinstellt, als hätten nicht die Großtaten
der Armee es dem Staatsmann Bismarck ermöglicht, seine geradezu einzige Be¬
gabung zu entfalten und in fünf Jahren das halbhundertjährige Sehnen des
deutschen Volkes zu verwirklichen, sondern als wäre das das Werk seiner
wundersamen Begabung allein gewesen, und seine Nachfolger wären deswegen
geradezu armselige Schächer, denen jeder Zeitungsschreiber und Klubredner über
den Mund fahren dürfe, weil sie nicht auch aller fünf Jahre mindestens ein
Deutsches Reich oder wenigstens so etwas ähnliches zu gründen vermöchten.

So lagen die Dinge aber damals nicht, und so liegen sie auch heute nicht.
Wohl suchte noch 1864 die demokratische Presse die Taten der preußischen
Armee, die heldenmütigen Stürme auf Düppel und Alsen herabzusetzen und auf
ihre Kosten die Tapferkeit der Österreicher hervorzuheben, aber während sich die
Blätter noch mit der Geschmacklosigkeit die Zeit Vertrieben, die Armee sei bloß
gegen „den innern Düppel" bestimmt, begann schon die Jugend, den Düppel-
marsch zu pfeifen, und das Ausland, dem die Heeresmacht Preußens und
Österreichs gewaltig imponierte, überließ es diesen Staaten, sich mit Dänemark
abzufinden. So hatte Bismarck, dessen Führung der Schleswig-holsteinischen
Frage von seiner ersten Erklärung für das Londoner Protokoll an bis zur
Einverleibung der Herzogtümer in Preußen überhaupt sein diplomatisches
Meisterstück ist, so ziemlich freie Hand. Noch günstiger war die Lage 1866.
Statt der von politischen Träumern gehofften Revolution in Preußen kam der
siebentägige Feldzug in Böhmen mit der Vernichtung des österreichischen Nord¬
heeres, deren Folgen auch die ehrenvollen Siege gegen Italien nicht abzuwenden
vermochten. Mit dem vollen Glänze dieses eine neue Zeit für Europa be¬
deutenden Ereignisses trat Moltke in die Weltgeschichte ein; zu seinem Lorbeer¬
kranze vereinten sich alle die Ruhmesblätter, die das preußische Offizierkorps


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/75>, abgerufen am 17.06.2024.