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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Aönigin Luise und die preußische Politik

Von Militärs. Es braucht kaum gesagt zu werden, wie wenig gerade dieser
Umstand geeignet war, den ganzen Plan zu fördern. Wenn die Opposition
trotzdem dem Rate der Königin folgte, so mag das wohl geschehen sein, weil
sie dann um so sicherer auf ihre persönliche Unterstützung hoffte. Mit Unrecht.
Denn als die Königin die an sich berechtigte Empörung ihres Gemahls über
das taktisch ungeschickte Vorgehn der Kriegspartei sah, verhielt sie sich entgegen
ihrer ursprünglichen Absicht passiv, um, wie sie sagt, ihren Gemahl nicht noch
mehr zu erregen.

Ein unfreundlicher Beurteiler könnte hier auf den Gedanken kommen, von
einer Konspiration zu reden, und es scheint auch, als ob es damals uicht an
derlei Gerede gefehlt habe, wonach es zu ernsten Zerwürfnissen zwischen König
und Königin gekommen sei. Diese war in der Tat einen gefährlichen Weg ge¬
gangen; sie selber war sich dessen bewußt, wie ihre damals an Hardenberg ge¬
richtete Bitte beweist, ihre Briefe zu vernichten. Trotzdem wurde das Vertrauen
der beiden Gatten zueinander uicht auf die Dauer gestört. Diesen Gedanken
lehnt die Königin aufs deutlichste ab, wenn sie im Mai an den ihr so nahe
stehenden Zaren schreibt: "Nur mit Bedauern verlasse ich den König, der nur
mehr als je seine Anhänglichkeit und die rührendste Freundschaft beweist."

Dieser Brief fällt kurz vor die Abreise nach Bad Pyrmont. Gewiß kann
also diese längere Abwesenheit der Königin vom Hofe nicht als Symptom der
Entfremdung betrachtet werden. Wir sehen auch ans weitern Briefen, wie sie
bemüht war, wenn schon auf andern: Wege als vorher, ihren Gemahl zu eiuer
bewußten Politik zu bewege". Er hatte gerade damals in einer Denkschrift an
den Zaren dessen Hilfe "zu eiuer umsichtigen Verteidigungspolitik" verlangt.
Dazu schreibt nun Luise:

Das habe ich immer gewünscht, und das ist es, was nötig war. Überhaupt
ist mehr Selbstvertrauen das einzige, was Dir fehlt. Hast Du das erst einmal
genauen, so wirst Dn sehr viel schneller zu einem Entschluß kommen, und ist der
Entschluß einmal gefaßt, wirst Du strenger darauf halten, daß Deine Befehle be¬
folgt werden. Gott hat Dir alles gegeben, den richtigen Blick, eine Einsicht, die
^üizig dasteht, da sie fast immer von Kaltblütigkeit geleitet wird. Ziehe Nutzen
daraus und laß Deine Diener Deine Überlegenheit fühlen.

Zugleich versucht sie sich in diplomatischen Geschäften, bewegt den gicht¬
geplagten Kurfürsten von Hessen dazu, sie in Pyrmont zu besuchen, und Null
ihn zum Kriegsbnndnis mit Preußen bestimmen. Erfreut berichtet sie dem
Könige, der ihr Weisungen gegeben hatte, der Erfolg werde günstig sein: "Ich
glaube, die gute Meinung von meinem Geist (deren Du in Deinem letzten
Briefe Erwähnung tust), der Dir, liebster Freund, stets zur Verfügung steht,
nicht Lügen gestraft zu haben. Es tut mir leid, daß diese Gabe Gottes nicht
größer ist, denn wie gerne würde ich Dir wirklich nützlich sein."

Begreiflich wird nun, wie auch Haugwitz zu der Zeit der Kriegserklärung
vorschlagen konnte, Friedrich Wilhelm möge seine Gemahlin zu den Beratungen
<>uziehn, wiewohl die eigentlichen Gründe dazu schwerlich ganz uneigennützig
waren. Daß es ihr dazu an Einsicht nicht gefehlt hätte, beweist das Urteil von
Friedrich von Gentz, den sie, gewiß nicht ohne Absicht, vor der Schlacht von
>ima in ein längeres politisches Gespräch zog. Er erstaunte über ihre Ver-


Aönigin Luise und die preußische Politik

Von Militärs. Es braucht kaum gesagt zu werden, wie wenig gerade dieser
Umstand geeignet war, den ganzen Plan zu fördern. Wenn die Opposition
trotzdem dem Rate der Königin folgte, so mag das wohl geschehen sein, weil
sie dann um so sicherer auf ihre persönliche Unterstützung hoffte. Mit Unrecht.
Denn als die Königin die an sich berechtigte Empörung ihres Gemahls über
das taktisch ungeschickte Vorgehn der Kriegspartei sah, verhielt sie sich entgegen
ihrer ursprünglichen Absicht passiv, um, wie sie sagt, ihren Gemahl nicht noch
mehr zu erregen.

Ein unfreundlicher Beurteiler könnte hier auf den Gedanken kommen, von
einer Konspiration zu reden, und es scheint auch, als ob es damals uicht an
derlei Gerede gefehlt habe, wonach es zu ernsten Zerwürfnissen zwischen König
und Königin gekommen sei. Diese war in der Tat einen gefährlichen Weg ge¬
gangen; sie selber war sich dessen bewußt, wie ihre damals an Hardenberg ge¬
richtete Bitte beweist, ihre Briefe zu vernichten. Trotzdem wurde das Vertrauen
der beiden Gatten zueinander uicht auf die Dauer gestört. Diesen Gedanken
lehnt die Königin aufs deutlichste ab, wenn sie im Mai an den ihr so nahe
stehenden Zaren schreibt: „Nur mit Bedauern verlasse ich den König, der nur
mehr als je seine Anhänglichkeit und die rührendste Freundschaft beweist."

Dieser Brief fällt kurz vor die Abreise nach Bad Pyrmont. Gewiß kann
also diese längere Abwesenheit der Königin vom Hofe nicht als Symptom der
Entfremdung betrachtet werden. Wir sehen auch ans weitern Briefen, wie sie
bemüht war, wenn schon auf andern: Wege als vorher, ihren Gemahl zu eiuer
bewußten Politik zu bewege». Er hatte gerade damals in einer Denkschrift an
den Zaren dessen Hilfe „zu eiuer umsichtigen Verteidigungspolitik" verlangt.
Dazu schreibt nun Luise:

Das habe ich immer gewünscht, und das ist es, was nötig war. Überhaupt
ist mehr Selbstvertrauen das einzige, was Dir fehlt. Hast Du das erst einmal
genauen, so wirst Dn sehr viel schneller zu einem Entschluß kommen, und ist der
Entschluß einmal gefaßt, wirst Du strenger darauf halten, daß Deine Befehle be¬
folgt werden. Gott hat Dir alles gegeben, den richtigen Blick, eine Einsicht, die
^üizig dasteht, da sie fast immer von Kaltblütigkeit geleitet wird. Ziehe Nutzen
daraus und laß Deine Diener Deine Überlegenheit fühlen.

Zugleich versucht sie sich in diplomatischen Geschäften, bewegt den gicht¬
geplagten Kurfürsten von Hessen dazu, sie in Pyrmont zu besuchen, und Null
ihn zum Kriegsbnndnis mit Preußen bestimmen. Erfreut berichtet sie dem
Könige, der ihr Weisungen gegeben hatte, der Erfolg werde günstig sein: „Ich
glaube, die gute Meinung von meinem Geist (deren Du in Deinem letzten
Briefe Erwähnung tust), der Dir, liebster Freund, stets zur Verfügung steht,
nicht Lügen gestraft zu haben. Es tut mir leid, daß diese Gabe Gottes nicht
größer ist, denn wie gerne würde ich Dir wirklich nützlich sein."

Begreiflich wird nun, wie auch Haugwitz zu der Zeit der Kriegserklärung
vorschlagen konnte, Friedrich Wilhelm möge seine Gemahlin zu den Beratungen
<>uziehn, wiewohl die eigentlichen Gründe dazu schwerlich ganz uneigennützig
waren. Daß es ihr dazu an Einsicht nicht gefehlt hätte, beweist das Urteil von
Friedrich von Gentz, den sie, gewiß nicht ohne Absicht, vor der Schlacht von
>ima in ein längeres politisches Gespräch zog. Er erstaunte über ihre Ver-


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[0741] Aönigin Luise und die preußische Politik Von Militärs. Es braucht kaum gesagt zu werden, wie wenig gerade dieser Umstand geeignet war, den ganzen Plan zu fördern. Wenn die Opposition trotzdem dem Rate der Königin folgte, so mag das wohl geschehen sein, weil sie dann um so sicherer auf ihre persönliche Unterstützung hoffte. Mit Unrecht. Denn als die Königin die an sich berechtigte Empörung ihres Gemahls über das taktisch ungeschickte Vorgehn der Kriegspartei sah, verhielt sie sich entgegen ihrer ursprünglichen Absicht passiv, um, wie sie sagt, ihren Gemahl nicht noch mehr zu erregen. Ein unfreundlicher Beurteiler könnte hier auf den Gedanken kommen, von einer Konspiration zu reden, und es scheint auch, als ob es damals uicht an derlei Gerede gefehlt habe, wonach es zu ernsten Zerwürfnissen zwischen König und Königin gekommen sei. Diese war in der Tat einen gefährlichen Weg ge¬ gangen; sie selber war sich dessen bewußt, wie ihre damals an Hardenberg ge¬ richtete Bitte beweist, ihre Briefe zu vernichten. Trotzdem wurde das Vertrauen der beiden Gatten zueinander uicht auf die Dauer gestört. Diesen Gedanken lehnt die Königin aufs deutlichste ab, wenn sie im Mai an den ihr so nahe stehenden Zaren schreibt: „Nur mit Bedauern verlasse ich den König, der nur mehr als je seine Anhänglichkeit und die rührendste Freundschaft beweist." Dieser Brief fällt kurz vor die Abreise nach Bad Pyrmont. Gewiß kann also diese längere Abwesenheit der Königin vom Hofe nicht als Symptom der Entfremdung betrachtet werden. Wir sehen auch ans weitern Briefen, wie sie bemüht war, wenn schon auf andern: Wege als vorher, ihren Gemahl zu eiuer bewußten Politik zu bewege». Er hatte gerade damals in einer Denkschrift an den Zaren dessen Hilfe „zu eiuer umsichtigen Verteidigungspolitik" verlangt. Dazu schreibt nun Luise: Das habe ich immer gewünscht, und das ist es, was nötig war. Überhaupt ist mehr Selbstvertrauen das einzige, was Dir fehlt. Hast Du das erst einmal genauen, so wirst Dn sehr viel schneller zu einem Entschluß kommen, und ist der Entschluß einmal gefaßt, wirst Du strenger darauf halten, daß Deine Befehle be¬ folgt werden. Gott hat Dir alles gegeben, den richtigen Blick, eine Einsicht, die ^üizig dasteht, da sie fast immer von Kaltblütigkeit geleitet wird. Ziehe Nutzen daraus und laß Deine Diener Deine Überlegenheit fühlen. Zugleich versucht sie sich in diplomatischen Geschäften, bewegt den gicht¬ geplagten Kurfürsten von Hessen dazu, sie in Pyrmont zu besuchen, und Null ihn zum Kriegsbnndnis mit Preußen bestimmen. Erfreut berichtet sie dem Könige, der ihr Weisungen gegeben hatte, der Erfolg werde günstig sein: „Ich glaube, die gute Meinung von meinem Geist (deren Du in Deinem letzten Briefe Erwähnung tust), der Dir, liebster Freund, stets zur Verfügung steht, nicht Lügen gestraft zu haben. Es tut mir leid, daß diese Gabe Gottes nicht größer ist, denn wie gerne würde ich Dir wirklich nützlich sein." Begreiflich wird nun, wie auch Haugwitz zu der Zeit der Kriegserklärung vorschlagen konnte, Friedrich Wilhelm möge seine Gemahlin zu den Beratungen <>uziehn, wiewohl die eigentlichen Gründe dazu schwerlich ganz uneigennützig waren. Daß es ihr dazu an Einsicht nicht gefehlt hätte, beweist das Urteil von Friedrich von Gentz, den sie, gewiß nicht ohne Absicht, vor der Schlacht von >ima in ein längeres politisches Gespräch zog. Er erstaunte über ihre Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/741>, abgerufen am 16.06.2024.