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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Königin Luise und die preußische Politik

trautheit mit politischen Fragen, über die Genauigkeit, womit sie jedes Datum
zitierte, jedes Ereignis kannte, und über die Umsicht, womit sie auf die unbe¬
deutendsten Geschäfte aufmerksam machte.

Aus dieser Unterredung ist besonders eine Äußerung der Königin bisher
oft zur Charakterisierung ihrer Stellung zur Politik benutzt worden. Wenn sie
hier gesagt hat, daß sie in öffentlichen Angelegenheiten nie zu Rate gezogen
worden sei und anch nie danach gestrebt habe, so trifft das ohne Vorbehalt
zu; denn politischer Ehrgeiz lag ihr fern. Im übrigen aber sind die Worte
aus einer Zurückhaltung heraus gesprochen, die in diplomatischen Rücksichten
gegenüber dem in fremden Diensten stehenden Agenten genügend begründet war.

Unzweifelhaft ist das frische, mutige Eingreifen der Königin ein erfreulicher
Lichtblick in der unerquicklichen Vorgeschichte des Kriegs. Von weniger glück¬
lichen Folgen war freilich ihr Entschluß, dein Könige ins Feldlager zu folgen.
Ihre Absicht, den Mut der Soldaten und der Offiziere zu heben, ist ja unver¬
kennbar, und es mögen auch anfangs viele mit Freude auf ihre Fürstin ge¬
schaut haben, die selber die Uniform des altberühmten Pasewalker Dragoner-
regiments trug. Aber als die Königin bei Auerstädt vor den Bajonetten der
Franzosen eiligst in Sicherheit gebracht werden mußte, beeinträchtigte das die
Stimmung des Heeres aufs ärgste.

Auch vom politischen Standpunkt aus war es ein Fehler, daß sie sich so weit
vorgewagt hatte. Denn ihr u"ritterlicher Geguer nahm gerade diesen Umstand
zum Ausgangspunkt der höhnischen Angriffe gegen die Königin, die in seinen
Bulletins und in den Spalten einiger Berliner Zeitungen alsbald erschienen. Die
tatsächlichen Angaben dieser Artikel sind in der Hauptsache richtig, so, daß sich die
Königin seit 1805 politisch betätigt habe, daß sie an der Spitze der Kriegspnrtei
stehe. Gewiß war es maßlose Übertreibung, wenn es hieß, Preußen sei durch
ihre Ratschläge an den Rand des Abgrundes geführt worden; aber daß sie ins
Feldlager gekommen war, um den kriegerischen Geist zu heben, traf wiederum zu.

Aber wie edle, für sie selbst eine tiefe innere Berechtigung in sich tragende
Gründe die Königin dabei beseelt hatten, darüber schwieg Napoleon nicht nur,
er entstellte sie vielmehr und legte ihr die niedrigsten Motive unter, wenn er
sie bald eine Armida, bald eine Helena nannte oder sie gar mit der berüchtigten
Lady Hamilton verglich. Wer sich, wie hier die Königin, mitten in den poli¬
tischen Kampf hineinstellt, muß auch gegen scharfe persönliche Angriffe gewappnet
sein. Aber uns zuckt doch heute das Herz, wenn wir diese scharf geschliffnen
widcrhakigen Pfeile prüfen, die hier Napoleon gegen die Königin abschnellte,
wir fühlen es nach, daß sie aufs tiefste davon verwundet wurde, um so mehr,
als, wie wir lesen, auch aus ihrer Umgebung Vorwürfe kamen, daß sie zu sehr
dem Kriege das Wort geredet habe. Sollte den König selber sein Kleinmut
dazu getrieben haben? Menschlich begreiflich wäre es. Sie selbst aber war
sich nachher immer bewußt, das Rechte gewollt zu haben: "Ich weiß zwar
wohl, daß ich nicht in der Sache den Ausschlag gab, aber es wird mir doch oft
gesagt, als wäre es so. Die Folgen beweine ich oft, nicht aber das Prinzip
der Handlung und nicht die Handlung selbst. Nie werde ich beweinen, was
Ehre und Selbstgefühl heiligen."


Königin Luise und die preußische Politik

trautheit mit politischen Fragen, über die Genauigkeit, womit sie jedes Datum
zitierte, jedes Ereignis kannte, und über die Umsicht, womit sie auf die unbe¬
deutendsten Geschäfte aufmerksam machte.

Aus dieser Unterredung ist besonders eine Äußerung der Königin bisher
oft zur Charakterisierung ihrer Stellung zur Politik benutzt worden. Wenn sie
hier gesagt hat, daß sie in öffentlichen Angelegenheiten nie zu Rate gezogen
worden sei und anch nie danach gestrebt habe, so trifft das ohne Vorbehalt
zu; denn politischer Ehrgeiz lag ihr fern. Im übrigen aber sind die Worte
aus einer Zurückhaltung heraus gesprochen, die in diplomatischen Rücksichten
gegenüber dem in fremden Diensten stehenden Agenten genügend begründet war.

Unzweifelhaft ist das frische, mutige Eingreifen der Königin ein erfreulicher
Lichtblick in der unerquicklichen Vorgeschichte des Kriegs. Von weniger glück¬
lichen Folgen war freilich ihr Entschluß, dein Könige ins Feldlager zu folgen.
Ihre Absicht, den Mut der Soldaten und der Offiziere zu heben, ist ja unver¬
kennbar, und es mögen auch anfangs viele mit Freude auf ihre Fürstin ge¬
schaut haben, die selber die Uniform des altberühmten Pasewalker Dragoner-
regiments trug. Aber als die Königin bei Auerstädt vor den Bajonetten der
Franzosen eiligst in Sicherheit gebracht werden mußte, beeinträchtigte das die
Stimmung des Heeres aufs ärgste.

Auch vom politischen Standpunkt aus war es ein Fehler, daß sie sich so weit
vorgewagt hatte. Denn ihr u»ritterlicher Geguer nahm gerade diesen Umstand
zum Ausgangspunkt der höhnischen Angriffe gegen die Königin, die in seinen
Bulletins und in den Spalten einiger Berliner Zeitungen alsbald erschienen. Die
tatsächlichen Angaben dieser Artikel sind in der Hauptsache richtig, so, daß sich die
Königin seit 1805 politisch betätigt habe, daß sie an der Spitze der Kriegspnrtei
stehe. Gewiß war es maßlose Übertreibung, wenn es hieß, Preußen sei durch
ihre Ratschläge an den Rand des Abgrundes geführt worden; aber daß sie ins
Feldlager gekommen war, um den kriegerischen Geist zu heben, traf wiederum zu.

Aber wie edle, für sie selbst eine tiefe innere Berechtigung in sich tragende
Gründe die Königin dabei beseelt hatten, darüber schwieg Napoleon nicht nur,
er entstellte sie vielmehr und legte ihr die niedrigsten Motive unter, wenn er
sie bald eine Armida, bald eine Helena nannte oder sie gar mit der berüchtigten
Lady Hamilton verglich. Wer sich, wie hier die Königin, mitten in den poli¬
tischen Kampf hineinstellt, muß auch gegen scharfe persönliche Angriffe gewappnet
sein. Aber uns zuckt doch heute das Herz, wenn wir diese scharf geschliffnen
widcrhakigen Pfeile prüfen, die hier Napoleon gegen die Königin abschnellte,
wir fühlen es nach, daß sie aufs tiefste davon verwundet wurde, um so mehr,
als, wie wir lesen, auch aus ihrer Umgebung Vorwürfe kamen, daß sie zu sehr
dem Kriege das Wort geredet habe. Sollte den König selber sein Kleinmut
dazu getrieben haben? Menschlich begreiflich wäre es. Sie selbst aber war
sich nachher immer bewußt, das Rechte gewollt zu haben: „Ich weiß zwar
wohl, daß ich nicht in der Sache den Ausschlag gab, aber es wird mir doch oft
gesagt, als wäre es so. Die Folgen beweine ich oft, nicht aber das Prinzip
der Handlung und nicht die Handlung selbst. Nie werde ich beweinen, was
Ehre und Selbstgefühl heiligen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/742>, abgerufen am 16.06.2024.