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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Konigin Luise und die preußische Politik

einem so kalten Rechner in politischen Dingen, wie Napoleon es war. Die
Königin selber sah schärfer; so mutig sie sonst war, sie hat sich von Anfang an
keinen Erfolg von einer persönlichen Einwirknng auf Napoleon versprochen.
Trotz den Ermunterungen, an denen es ihr Gemahl nicht fehlen ließ, schrieb
sie ihm kurz vor ihrer Abreise von Memel nach Picktnpöhnen: "Ich schmeichle
mir mit nichts. . . . Leb wohl, ich kann Dir keinen größern Beweis meiner Liebe
und meiner Ergebenheit für das Land, an dem ich hänge, geben, als dorthin zu
kommen, wo ich nicht begraben sein wollte."

Es verschlägt wenig, wenn wir jetzt ihren eignen Aufzeichnungen über die
Begegnung entnehmen können, daß Napoleon unter dem Eindruck der ersten
Unterredung etwas unsicher geworden zu sein scheint. Das politische Endergebnis
konnte nichts andres sein als ein Mißerfolg. Einigermaßen versöhnend wirkt
es, daß der persönliche Eindruck, den die Beteiligten hier voneinander gewannen,
ihre gegenseitige Bewertung dauernd modifiziert hat. Napoleon, der allen später
aufgetauchten Märchen zum Trotz hier durchaus Kavalier blieb, hat sie seitdem
nie mehr angegriffen. Luise aber konnte sich der Macht des Genius, der aus
dem Antlitz ihres Gegners sprach, nicht entziehn. Sie urteilte von da ub milder
über ihn, vielleicht auch, weil sie empfunden hatte, daß much dieser eherne Mann
nicht unberührt geblieben war von der sittlichen Macht des guten Rechts, die
in ihr wohnte und aus ihr sprach. Die Hoffnung, eben diese Macht möge ihn
einst vollends besiegen, gab ihr trotz aller Bedrücktheit gerade damals ihre
Seelenruhe zurück, wo sie ihrer am nötigsten bedürfte.

Und so kämpfte sie auch weiter, nachdem Preußen durch den Tilsiter Frieden
einen großen Teil seines Gebiets verloren hatte. "Ich verzage nicht für das
innere Wohl des Landes. Das Elend ist jetzt ohne Grenzen, allein es ist noch
manche Kraft unerwacht, manche Quelle nicht aufgetan, die, wo nicht Segen, so
doch Ersatz bringen kann." Es ist zum großen Teil ihr Verdienst gewesen, in
der Person Steins für einige Zeit die wertvollste Kraft, über die Deutschland
damals verfügte, an der Seite des Königs erhalten zu haben, bis der Grundstein
zu Preußens Wiederaufbau gelegt war. Sie suchte dem leidenschaftlichen Manne,
dessen Temperament wenig zu dem empfindsamen Wesen des Königs paßte, die
Wege zu ebnen, wehrte seinem Ungestüm, versuchte, ihm unbequeme Gegner zu
beseitigen, verteidigte dem Gemahl gegenüber seine Reformbestrebungen. Ja sie
drang so weit ein in die verwickelten Fragen seiner Reformen, daß sie ihre An¬
sichten zu einer an Stein gerichteten Denkschrift über die zur Hebung des sitt¬
lichen, religiösen und vaterländischen Sinnes nötigen Maßregeln zusammenfaßte.
Es wäre für die Bewertung des Urteils der Königin in politischen Fragen sehr
interessant, den Inhalt dieses noch unveröffentlichten Schriftstücks kennen zu
lernen. Vielleicht könnten wir dann noch sicherer behaupten, daß Boyen sie
unterschätzt hat, wenn er von ihr schrieb: "Sie faßte leicht die ihr vorkom¬
menden Gegenstünde auf, doch umfaßte ihr Blick mehr den ünßern Umfang
jeder Erscheinung."

Trotz ihrem offenbar großen Interesse und Verständnis für die Pläne
Steins hat sie sich doch mit seiner eigentümlichen Persönlichkeit auf die Dauer
nicht befreunden können. Sie hatte für den Herbst 1808 eine Reise an den


Konigin Luise und die preußische Politik

einem so kalten Rechner in politischen Dingen, wie Napoleon es war. Die
Königin selber sah schärfer; so mutig sie sonst war, sie hat sich von Anfang an
keinen Erfolg von einer persönlichen Einwirknng auf Napoleon versprochen.
Trotz den Ermunterungen, an denen es ihr Gemahl nicht fehlen ließ, schrieb
sie ihm kurz vor ihrer Abreise von Memel nach Picktnpöhnen: „Ich schmeichle
mir mit nichts. . . . Leb wohl, ich kann Dir keinen größern Beweis meiner Liebe
und meiner Ergebenheit für das Land, an dem ich hänge, geben, als dorthin zu
kommen, wo ich nicht begraben sein wollte."

Es verschlägt wenig, wenn wir jetzt ihren eignen Aufzeichnungen über die
Begegnung entnehmen können, daß Napoleon unter dem Eindruck der ersten
Unterredung etwas unsicher geworden zu sein scheint. Das politische Endergebnis
konnte nichts andres sein als ein Mißerfolg. Einigermaßen versöhnend wirkt
es, daß der persönliche Eindruck, den die Beteiligten hier voneinander gewannen,
ihre gegenseitige Bewertung dauernd modifiziert hat. Napoleon, der allen später
aufgetauchten Märchen zum Trotz hier durchaus Kavalier blieb, hat sie seitdem
nie mehr angegriffen. Luise aber konnte sich der Macht des Genius, der aus
dem Antlitz ihres Gegners sprach, nicht entziehn. Sie urteilte von da ub milder
über ihn, vielleicht auch, weil sie empfunden hatte, daß much dieser eherne Mann
nicht unberührt geblieben war von der sittlichen Macht des guten Rechts, die
in ihr wohnte und aus ihr sprach. Die Hoffnung, eben diese Macht möge ihn
einst vollends besiegen, gab ihr trotz aller Bedrücktheit gerade damals ihre
Seelenruhe zurück, wo sie ihrer am nötigsten bedürfte.

Und so kämpfte sie auch weiter, nachdem Preußen durch den Tilsiter Frieden
einen großen Teil seines Gebiets verloren hatte. „Ich verzage nicht für das
innere Wohl des Landes. Das Elend ist jetzt ohne Grenzen, allein es ist noch
manche Kraft unerwacht, manche Quelle nicht aufgetan, die, wo nicht Segen, so
doch Ersatz bringen kann." Es ist zum großen Teil ihr Verdienst gewesen, in
der Person Steins für einige Zeit die wertvollste Kraft, über die Deutschland
damals verfügte, an der Seite des Königs erhalten zu haben, bis der Grundstein
zu Preußens Wiederaufbau gelegt war. Sie suchte dem leidenschaftlichen Manne,
dessen Temperament wenig zu dem empfindsamen Wesen des Königs paßte, die
Wege zu ebnen, wehrte seinem Ungestüm, versuchte, ihm unbequeme Gegner zu
beseitigen, verteidigte dem Gemahl gegenüber seine Reformbestrebungen. Ja sie
drang so weit ein in die verwickelten Fragen seiner Reformen, daß sie ihre An¬
sichten zu einer an Stein gerichteten Denkschrift über die zur Hebung des sitt¬
lichen, religiösen und vaterländischen Sinnes nötigen Maßregeln zusammenfaßte.
Es wäre für die Bewertung des Urteils der Königin in politischen Fragen sehr
interessant, den Inhalt dieses noch unveröffentlichten Schriftstücks kennen zu
lernen. Vielleicht könnten wir dann noch sicherer behaupten, daß Boyen sie
unterschätzt hat, wenn er von ihr schrieb: „Sie faßte leicht die ihr vorkom¬
menden Gegenstünde auf, doch umfaßte ihr Blick mehr den ünßern Umfang
jeder Erscheinung."

Trotz ihrem offenbar großen Interesse und Verständnis für die Pläne
Steins hat sie sich doch mit seiner eigentümlichen Persönlichkeit auf die Dauer
nicht befreunden können. Sie hatte für den Herbst 1808 eine Reise an den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/744>, abgerufen am 16.06.2024.