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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Königin Linse und die preutzische Politik

Zarenhof geplant, von der sie für sich selbst eine lang ersehnte Erholung, für
die Politik aber Auffrischung der alten Beziehungen erhoffte. Stein erhob den
durchaus sachlichen Einwand, daß die dafür nötigen nicht geringen Mittel besser
zur Unterstützung der hart angenommnen Provinz Ostpreußen verwandt werden
müßten.

Das. scheint für die Königin den Ausschlag gegeben zu haben, als sie zu
der von zahlreichen Gegnern des rücksichtslosen Mannes gewünschten Verab¬
schiedung Stellung nehmen mußte. Sie hielt ihn nicht. Und doch mußte sie
bald erleben, daß die Petersburger Reise, von einer Reihe rauschender Festtage
und der persönlichen Freundschaft der russischen Fürstinnen abgesehen, nichts
Erfreuliches brachte; ihre Gesundheit schien noch mehr geschwächt, in der
Politik aber erfuhr sie eine herbe Enttäuschung. "Petersburg war mir nichts
als Pein und Strafe, klagt sie ihrem Vater, ich bin gekommen, wie ich ge¬
gangen---- Nichts blendet mich mehr, und ich sage Ihnen noch einmal, mein
Reich ist nicht von dieser Welt."

Des einzigen zuverlässigen Beraters beraubt, muß sich die Königin um
selber zurechtfinden mit den auf sie einstürmenden Unglücksposten von dem
Sturze des Schwedenkönigs, der Niederwerfung Spaniens, dem plötzlichen
Brüche Napoleons mit Österreich, alles Ereignisse, die ihren Plan, Preußen
zu befreien, ins ungewisse hinausschoben. Wohl hätte sie, Hardenbergs frühem
Absichten entsprechend, im Jahre 1809 den Zusammenschluß mit Österreich sehr
gern gesehen. Aber ihre Briefe zeigen, wie sie zwar nicht weniger bewußt,
doch weit vorsichtiger, abwägender, zurückhaltender arbeitet.

"Ich weiß, was ich will, doch kommt nichts über meine Lippen," schreibt
sie an ihren Bruder und Vertrauten. Offenbar will sie diesesmal vermeiden,
daß man ihr wie 1806 die Verantwortung zuschiebe, und bleibt ihrem Gemahl
gegenüber reserviert. In demselben Sinne antwortet sie dein österreichischen
Unterhändler, der nach Königsberg gekommen war, um auf ein Abkommen zu
drängen: "Man muß dem Könige nach und nach einen Entschluß abgewinnen,
auf dein er dann unabänderlich besteht."

Das ermutigende "Bald," das sie ihm mitgab, sollte nicht kommen. Die
Lage Preußens machte es einfach unmöglich. Kaum je in diesen harten Jahren
hat die Königin vor einer Herbern Notwendigkeit, sich zu bescheiden, gestanden.
Ihre eigne Stellung war die denkbar einfachste, die Wiederaufrichtung Preußens
war in weite Ferne gerückt, die völlige Beseitigung der Dynastie lag ihr im
Bereiche des Möglichen. Wenn sie trotzdem stark blieb, so beruht das aller¬
dings nicht so sehr auf einem besonders weitgehenden Scharfblick für die poli¬
tische Entwicklung ihrer Zeit als auf der hohen sittlichen Lebensauffassung, zu
der sie emporgestiegen war. Das zeigt aufs deutlichste der längste bekannte
Brief an ihren Vater, worin sie ihr "politisches Glaubensbekenntnis" darlegt.
Darin schrieb sie, kurz nachdem ihr klagendes "Ade Germania" ertönt war:
"Ganz unverkennbar ist alles, was geschehn ist, und was geschieht, nicht das
Letzte und Gute, wie es werden und bleiben soll, sondern nur die Bahnung
des Weges zu einem bessern Ziele hin. Dieses Ziel scheint aber in weiter
Entfernung zu liegen. Wir werden es wahrscheinlich nicht erreicht sehen und


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Königin Linse und die preutzische Politik

Zarenhof geplant, von der sie für sich selbst eine lang ersehnte Erholung, für
die Politik aber Auffrischung der alten Beziehungen erhoffte. Stein erhob den
durchaus sachlichen Einwand, daß die dafür nötigen nicht geringen Mittel besser
zur Unterstützung der hart angenommnen Provinz Ostpreußen verwandt werden
müßten.

Das. scheint für die Königin den Ausschlag gegeben zu haben, als sie zu
der von zahlreichen Gegnern des rücksichtslosen Mannes gewünschten Verab¬
schiedung Stellung nehmen mußte. Sie hielt ihn nicht. Und doch mußte sie
bald erleben, daß die Petersburger Reise, von einer Reihe rauschender Festtage
und der persönlichen Freundschaft der russischen Fürstinnen abgesehen, nichts
Erfreuliches brachte; ihre Gesundheit schien noch mehr geschwächt, in der
Politik aber erfuhr sie eine herbe Enttäuschung. „Petersburg war mir nichts
als Pein und Strafe, klagt sie ihrem Vater, ich bin gekommen, wie ich ge¬
gangen---- Nichts blendet mich mehr, und ich sage Ihnen noch einmal, mein
Reich ist nicht von dieser Welt."

Des einzigen zuverlässigen Beraters beraubt, muß sich die Königin um
selber zurechtfinden mit den auf sie einstürmenden Unglücksposten von dem
Sturze des Schwedenkönigs, der Niederwerfung Spaniens, dem plötzlichen
Brüche Napoleons mit Österreich, alles Ereignisse, die ihren Plan, Preußen
zu befreien, ins ungewisse hinausschoben. Wohl hätte sie, Hardenbergs frühem
Absichten entsprechend, im Jahre 1809 den Zusammenschluß mit Österreich sehr
gern gesehen. Aber ihre Briefe zeigen, wie sie zwar nicht weniger bewußt,
doch weit vorsichtiger, abwägender, zurückhaltender arbeitet.

„Ich weiß, was ich will, doch kommt nichts über meine Lippen," schreibt
sie an ihren Bruder und Vertrauten. Offenbar will sie diesesmal vermeiden,
daß man ihr wie 1806 die Verantwortung zuschiebe, und bleibt ihrem Gemahl
gegenüber reserviert. In demselben Sinne antwortet sie dein österreichischen
Unterhändler, der nach Königsberg gekommen war, um auf ein Abkommen zu
drängen: „Man muß dem Könige nach und nach einen Entschluß abgewinnen,
auf dein er dann unabänderlich besteht."

Das ermutigende „Bald," das sie ihm mitgab, sollte nicht kommen. Die
Lage Preußens machte es einfach unmöglich. Kaum je in diesen harten Jahren
hat die Königin vor einer Herbern Notwendigkeit, sich zu bescheiden, gestanden.
Ihre eigne Stellung war die denkbar einfachste, die Wiederaufrichtung Preußens
war in weite Ferne gerückt, die völlige Beseitigung der Dynastie lag ihr im
Bereiche des Möglichen. Wenn sie trotzdem stark blieb, so beruht das aller¬
dings nicht so sehr auf einem besonders weitgehenden Scharfblick für die poli¬
tische Entwicklung ihrer Zeit als auf der hohen sittlichen Lebensauffassung, zu
der sie emporgestiegen war. Das zeigt aufs deutlichste der längste bekannte
Brief an ihren Vater, worin sie ihr „politisches Glaubensbekenntnis" darlegt.
Darin schrieb sie, kurz nachdem ihr klagendes „Ade Germania" ertönt war:
"Ganz unverkennbar ist alles, was geschehn ist, und was geschieht, nicht das
Letzte und Gute, wie es werden und bleiben soll, sondern nur die Bahnung
des Weges zu einem bessern Ziele hin. Dieses Ziel scheint aber in weiter
Entfernung zu liegen. Wir werden es wahrscheinlich nicht erreicht sehen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/745>, abgerufen am 16.06.2024.