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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Rnltlirkampf und Schisina

als einer der Lieblingsgedanken des Ministerpräsidenten Combes. Was scheint
auch einfacher, als dem feindseligen Nom die vierzig Millionen des Kultus¬
budgets zu entziehn und sie zur Unterhaltung einer von Rom unabhängigen
gallikanischen Kirche zu verwenden? In der Tat wäre aber das Nebeneinander¬
wirken einer römischen und einer Regierungskirche der Beginn des offnen
Religionskrieges, wie er in den Tagen der großen Revolution zwischen eid¬
weigernden und republikanischen Priestern und ihren Anhängern nusbrach. An
den täglichen Reibungen zwischen den beiden Kirchen müßte sich der Kampf
immer wieder von neuem entflammen. Das Ergebnis wäre aber ein Fiasko
für die Regierung, da in der Tat alle Vediugungen für ein Schisma heute in
der Republik fehlen. Vor einigen Jahren noch wäre es vielleicht möglich ge¬
wesen, als Leo der Dreizehnte einen französischen Prälaten ängstlich fragte, ob
denn wirklich eine Kirchenspaltung in Frankreich drohe, und als diese Furcht vor
einem Schisma sogar zur Duldung der reformkatholischen Bewegung in Frank¬
reich führte, die der Vatikan in Deutschland so rücksichtslos unterdrückte. Die
Gegenüberstellung der Namen Loisy und Schelk möge genügen. Heute, wo
die Mtramontanisierung der Kirche in Frankreich durchgeführt ist, wird Herr"
Combes nicht gelingen, was sogar Ludwig dem Vierzehnten und Napoleon
versagt war. Ein Schisma setzt einmal eine Bevölkerung voraus, die der
Staatsgewalt unbedingt treu ergeben ist; der Ministerpräsident wird aber wohl
trotz seinem sonstigen Optimismus kaum geneigt sein, sich auf die Gefolgschaft
des französischen Volkes so sicher verlassen zu wollen, wenn es zum Kampfe
gegen eine so gewaltige Macht wie die katholische Kirche geht. Ein Schisma
setzt weiterhin eine tiefe religiöse Erregung im Volke voraus. Nun ist aber
der heutige Franzose zu allein eher geneigt, als sich in theologischen Zweifeln
und religiösen tiefen Forschungen zu zerarbeiten; er ist kirchlich, aber nicht
innerlich religiös, und jedes Nachdenken über kirchliche Dinge ist ihm lang¬
weilig. Der Franzose des Jahres 1904 ist nicht der grübelnde Deutsche des
Jahres 1517. Der französische Katholik glaubt ganz einfach ohne jede Skrupel,
was sein Pfarrer glaubt, der Pfarrer glaubt, was der Bischof glaubt, und
dieser glaubt, was der Papst glaubt. Das ist viel einfacher als religiöse
Zweifel und erspart unbequeme und lästige Erörterungen.

Weder Laien noch Priester, die keine Lust haben, "kirchliche Maires" im
Solde der Demokratie zu werden, bieten ein Material zur Kircheuspaltnng-
Noch weniger aber die Bischöfe. Jede Kundgebung dieser Prälaten zeigt, daß
sie ultramontan bis in die Knochen geworden sind. Die beiden letzten Säulen
des Staatskatholizismus sind dahin, die Bischöfe von Laval und Dijon. Le
Nordez, der einst als Erzbischof von Paris Primas der neuen gallikanischen
Kirche werden sollte, hat es ebenso wie Geah vorgezogen, sich Rom zu unter¬
werfen, und hat alle Geschenke französischer Negiernngshuld schnöde abgelehnt.
Das Schicksal dieser beideu Bischöfe ist für den Anfang eines Schismas nicht
sehr vielversprechend. Sogar Ludwig dem Vierzehnten versagte Bossuet die
Heeresfolge gegen Nom, Herr Combes würde gar für seine neue Kirche auf
wenig empfehlenswerte Außenseiter im Klerus angewiesen sein, wenn er die
Bischofstühle mit Staatskathvliken besetzen wollte. Schon Portalis wies in


Rnltlirkampf und Schisina

als einer der Lieblingsgedanken des Ministerpräsidenten Combes. Was scheint
auch einfacher, als dem feindseligen Nom die vierzig Millionen des Kultus¬
budgets zu entziehn und sie zur Unterhaltung einer von Rom unabhängigen
gallikanischen Kirche zu verwenden? In der Tat wäre aber das Nebeneinander¬
wirken einer römischen und einer Regierungskirche der Beginn des offnen
Religionskrieges, wie er in den Tagen der großen Revolution zwischen eid¬
weigernden und republikanischen Priestern und ihren Anhängern nusbrach. An
den täglichen Reibungen zwischen den beiden Kirchen müßte sich der Kampf
immer wieder von neuem entflammen. Das Ergebnis wäre aber ein Fiasko
für die Regierung, da in der Tat alle Vediugungen für ein Schisma heute in
der Republik fehlen. Vor einigen Jahren noch wäre es vielleicht möglich ge¬
wesen, als Leo der Dreizehnte einen französischen Prälaten ängstlich fragte, ob
denn wirklich eine Kirchenspaltung in Frankreich drohe, und als diese Furcht vor
einem Schisma sogar zur Duldung der reformkatholischen Bewegung in Frank¬
reich führte, die der Vatikan in Deutschland so rücksichtslos unterdrückte. Die
Gegenüberstellung der Namen Loisy und Schelk möge genügen. Heute, wo
die Mtramontanisierung der Kirche in Frankreich durchgeführt ist, wird Herr»
Combes nicht gelingen, was sogar Ludwig dem Vierzehnten und Napoleon
versagt war. Ein Schisma setzt einmal eine Bevölkerung voraus, die der
Staatsgewalt unbedingt treu ergeben ist; der Ministerpräsident wird aber wohl
trotz seinem sonstigen Optimismus kaum geneigt sein, sich auf die Gefolgschaft
des französischen Volkes so sicher verlassen zu wollen, wenn es zum Kampfe
gegen eine so gewaltige Macht wie die katholische Kirche geht. Ein Schisma
setzt weiterhin eine tiefe religiöse Erregung im Volke voraus. Nun ist aber
der heutige Franzose zu allein eher geneigt, als sich in theologischen Zweifeln
und religiösen tiefen Forschungen zu zerarbeiten; er ist kirchlich, aber nicht
innerlich religiös, und jedes Nachdenken über kirchliche Dinge ist ihm lang¬
weilig. Der Franzose des Jahres 1904 ist nicht der grübelnde Deutsche des
Jahres 1517. Der französische Katholik glaubt ganz einfach ohne jede Skrupel,
was sein Pfarrer glaubt, der Pfarrer glaubt, was der Bischof glaubt, und
dieser glaubt, was der Papst glaubt. Das ist viel einfacher als religiöse
Zweifel und erspart unbequeme und lästige Erörterungen.

Weder Laien noch Priester, die keine Lust haben, „kirchliche Maires" im
Solde der Demokratie zu werden, bieten ein Material zur Kircheuspaltnng-
Noch weniger aber die Bischöfe. Jede Kundgebung dieser Prälaten zeigt, daß
sie ultramontan bis in die Knochen geworden sind. Die beiden letzten Säulen
des Staatskatholizismus sind dahin, die Bischöfe von Laval und Dijon. Le
Nordez, der einst als Erzbischof von Paris Primas der neuen gallikanischen
Kirche werden sollte, hat es ebenso wie Geah vorgezogen, sich Rom zu unter¬
werfen, und hat alle Geschenke französischer Negiernngshuld schnöde abgelehnt.
Das Schicksal dieser beideu Bischöfe ist für den Anfang eines Schismas nicht
sehr vielversprechend. Sogar Ludwig dem Vierzehnten versagte Bossuet die
Heeresfolge gegen Nom, Herr Combes würde gar für seine neue Kirche auf
wenig empfehlenswerte Außenseiter im Klerus angewiesen sein, wenn er die
Bischofstühle mit Staatskathvliken besetzen wollte. Schon Portalis wies in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/754>, abgerufen am 05.06.2024.